Räucherschleie!
Sieht sehr lecker, muss ich auch mal versuchen!
Sieht sehr lecker, muss ich auch mal versuchen!
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Räucherschleie!
Sieht sehr lecker, muss ich auch mal versuchen!
Jubel Trubel Heiterkeit, es war wieder mal eine Goldene Zeit.
Und die Haut nimmt er dann her für seine MesserscheidenIch hab auch mal wieder was vergoldet !
Für Unwissende, es war ein Gag unter Freunden.
Gestern den Weihnachtslachs (8,3 KG) bekommen. Wird nun bis Montag Abend in den Beuteln gebeizt und kommt dann für 24 h in den kalten Buchenrauch.
Anhang anzeigen 124960
Anhang anzeigen 124959
Ich sehe auf vielen Räucherfotos immer wieder, dass Fische so aufgehängt werden, dass die Bäuche möglichst weit offen stehen und manchmal mit Zahnstochern auseinander gehalten werden werden. Ich habe das anders gelernt und bin interessiert, was ihr damit für Erfahrungen gemacht habt.
Wie macht ihr das mit dem Räucherfisch aufhängen und wieso. Was sind Eure Erfahrungen?
Wie macht ihr das mit dem Räucherfisch aufhängen und wieso. Was sind Eure Erfahrungen?
Ich habe es so gelernt, dass der Bauchraum nicht extra gespreitzt wird, sondern die Fische einfach in den Ofen gehängt werden und der Bauchraum sich durch das Garen selbst spreitzt.
Und da liegt der Hund begraben...meine der Fisch...In den meisten Räuchereien, die ich kennengelernt habe, wird dies nämlich möglichst vermieden.
Warum man so schlachtet, werde ich nicht verstehen, ok jeder macht es anders, aber es muß nicht sein.Ein Grund für das Räuchern mit offenen Bäuchen ist wahrscheinlich auch die Schlachtmethode, bei der der Bauchraum bis zum Maulboden aufgeschärft wird, so dass die Bauchlappen nicht mehr zusammenhängen und/oder der Steg zwischen Bauch und Kopf (unterhalb der Kiemen) durchtrennt wird. Wer hier die Kiemen entfernt und die Verbindung in Takt lässt, bekommt zusammenliegende Filets.
Ich denke mal, dass du dann über den Öffnungswinkel und die Färbung bestimmst, ob der Fisch gar ist !? Ich kenne es halt so, dass eine Forelle dann gar ist, wenn du die Rückenflosse leicht aus dem Fisch herausziehen kannst.Ich habe es so gelernt, dass der Bauchraum nicht extra gespreitzt wird, sondern die Fische einfach in den Ofen gehängt werden und der Bauchraum sich durch das Garen selbst spreitzt. Ist also somit ein Indikator, dass der Fisch gar ist.
Ich gebe dir recht, dass gemauerte oder in Gebäuden installierte Öfen konstanter Hitze bekommen. Da verstehe ich das mit dem Spreizen auch schon besser. Die Holzräucheröfen die ich kenne (eingemauerter Stahl oder nur gemauert), wurde jedoch nie vorgeheizt, nur mit Buche befeuert und darum auch kein extra Mehl mehr verwendet. Die Fische waren nach 2 – 3 Stunden wieder raus.Punkt 1 - 3 Also alles regulierbar und nicht anfällig gegen Witterungsverhältnisse. Gerade gemauerte Öfen werden 2-3 Std. vor dem ersten Fisch soweit aufgeheizt, daß dieser die Temp. halten kann.
Ich kann es auch nur hinnehmen, aber Verstehen fällt mir schwerer. DieWarum man so schlachtet, werde ich nicht verstehen
Dies wurde mir glaube ich einmal als "Starnberger Methode" vorgestellt. Ich mache es ja wie gesagt genau wie du. Ich denke viele haben da auch Probleme den Schlund gut zu entfernen. Nachdem man den Darm gelöst hat, muss man mit dem Daumen den Schlund vom Gaumendach lösen. Dann geht das. Erfordert aber natürlich etwas umdenken. Hier besteht glaube ich eine kulturelle Barriere, dass Wissen nicht ausgetauscht und auch Fischer/Kunden/Angler es immer schon so gewöhnt waren. Die nicht-erhängte Variante sieht finde ich auch schöner.Zeigefinger durch den einen Kiemendeckel zum anderen schieben, einmal bayrisch Fingerhakel spielen und Kiemen sind raus. Kehlverbindung ist nicht gerissen.
Nur über das Spreizen, die Färbung bekommen die Fische bei mir erst nach dem Garen, wenn die Temperatur schon runtergefahren wird.Ich denke mal, dass du dann über den Öffnungswinkel und die Färbung bestimmst, ob der Fisch gar ist !? Ich kenne es halt so, dass eine Forelle dann gar ist, wenn du die Rückenflosse leicht aus dem Fisch herausziehen kannst.
Nur über das Spreizen, die Färbung bekommen die Fische bei mir erst nach dem Garen, wenn die Temperatur schon runtergefahren wird......
Ok hier fehlte meiner Erklärung, warum vorheizen bei gemauerten Öfen.Die Holzräucheröfen die ich kenne (eingemauerter Stahl oder nur gemauert), wurde jedoch nie vorgeheizt, nur mit Buche befeuert und darum auch kein extra Mehl mehr verwendet. Die Fische waren nach 2 – 3 Stunden wieder raus.
Mit meinem Stahlofen ist mir vor ca 8 Jahren genau das passiert. Vorheitzen nützt da ja nichts, Karpfenhaut war wie immer gut pergamentartig, ich räucherte im Winter, und genau das trat ein wovor ich schon immer Angst hatte. Eisiger Wind, und die Temp. im Ofen hat sich gestoßen. Die Temp zeigte meine 75°C an, doch die Luftfeuchtigkeit war anscheinend so enorm hoch, das sich der Rauch als Ruß auf der Haut niederschlug.Jaja, Liefarant "Schuh-Sohlen-Eddy" für "italienische Markenschuhe " aus Fichtelgebirgsproduktion bist ja wohl einzig und allein du, niemand bringt die Karpfenhaut so genial farblich hin!
Abend Siggi Zwei alte Kasper und ein Gedanke. Mache ich auch oft, und kopiere mein Text, wir sind ja keine 30 mehrFrüher haben die "alten Hasen" überhaupt keine Thermometer gehabt, sondern die Temperatur mit den Händen gefühlt. Konnte man die Hand 3 Sekunden an die Außenwand des Ofens halten, war die Temperatur richtig, zuckte man sofort zurück, wer es zu heiß und konnte man es länger aushalten, war sie zu niedrig, so erklärte es mir mir ein älterer Angelfreund. Das ging allerdings nur bei einwandigen Öfen.
Bitte nicht wundern, den gleichen Text habe ich auch in die Kommentare des Videos gestellt, (war zu faul, nochmals lange Texte zu schreiben)
Also wie wir Männer nun mal so sind, man macht es mit der Hand