Teambockwurst, hoffentlich klappts mit der Motorwartung, ich wünsche Dir viel Freude mit deinem Kauf! :)

Frank, der Swimbait ist ja mal wieder sehr schön gearbeitet. Ja ein Naturdekor wäre schon echt schick. Aus was bestehen denn die Flossen? Hast Du auch sonst mit Holz zu tun, oder bist Du einfach begabt das Du so gut mit Holz umgehen kannst?

Danke Neutzel für die Anleitung.

Prior, tolle Köder die Du da gemacht hast. Die ersten sind wohl der Eigenentwurf, die Zweiten im Eimer sehen wie Abgüsse von Slottershad aus, liege ich da richtig?

Hier noch mein Köder in Farbe.

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Jetzt stehe ich nur vor dem Problem wie ich den Köder versiegel. Habe kein Epoxy in der Menge und ein Köderkarussell habe ich auch nicht.

Lieben Gruß,
Josef
Die Flossen sind ebenfalls aus Holz und zwar aus Wenge.Das Zeug ist sehr hart und robust und findet normahl im Instrumentenbau Verwendung.Habe mal Schreiner gelernt,mache momentan aber nur noch Kettensägenskulpturen und Frischholzmöbel in dem Bereich.Gruß, Frank.
 
@Josef87: Ja, die in der Platikschüssel sind eine Kopie vom Slotti S. Damit habe ich angefangen um mal ein Gefühl zu kriegen wie das so abläuft. Aber wer kopiert schon gerne? Auch das es neue Farben sind hat mich nicht zufrieden gestellt, so musste dann was ganz Eigenes her ;)
Meine Eigenen fangen sowieso viel besser!!! =)
 
1. Teambockwurst, hoffentlich klappts mit der Motorwartung, ich wünsche Dir viel Freude mit deinem Kauf! :)

2. Jetzt stehe ich nur vor dem Problem wie ich den Köder versiegel. Habe kein Epoxy in der Menge und ein Köderkarussell habe ich auch nicht.

Lieben Gruß,
Josef


zu 1.- wird schon klappen, ist nicht mein erster AB ;)...er stand ja nu fast n halbes jahr, da darf er auch mal rumzicken :grins


zu 2.- www.bootsservice-behnke.de ;)

richtig gelagert kannst du mit 1l epoxy etliche köder versiegeln ;). preise sind top bei behnke

es gibt verschiedene härter die das harz schneller gelieren lassen, man benötigt daher nicht unbedingt ein karussel. entstehende nasen kann man wegschleifen, auch wenns keinen spaß macht da epoxy härter ist als herkömmliches material



grüße
 
Junge, Junge.... den Thread habe ich bisher kaum wahrgenommen/beachtet.

Schon beeindruckend, was hier der ein oder andere fuer einen Aufwand betreibt...
Bei soviel Invest an Zeit und Liebe ist doch ein Koederabriss gleichzusetzen mit nem Todesfall in der Familie... (soll nicht pietaetlos klingen).

Ein Bekannter von mir bastelt ja auch aus Holz Koeder. Aus Zeitvertreib. Doch billiger ist das nicht- sagt er.

Wie schaut es denn bei Euch aus? Seht Ihr es als "Zeitvertreib" oder auch als Kostenersparnis?

LG in die Runde
 
Junge, Junge.... den Thread habe ich bisher kaum wahrgenommen/beachtet.

Schon beeindruckend, was hier der ein oder andere fuer einen Aufwand betreibt...
Bei soviel Invest an Zeit und Liebe ist doch ein Koederabriss gleichzusetzen mit nem Todesfall in der Familie... (soll nicht pietaetlos klingen).

Ein Bekannter von mir bastelt ja auch aus Holz Koeder. Aus Zeitvertreib. Doch billiger ist das nicht- sagt er.

Wie schaut es denn bei Euch aus? Seht Ihr es als "Zeitvertreib" oder auch als Kostenersparnis?

LG in die Runde

Das ist der reine Idealismuss in Verbindung mit ganz viel Liebe zum Detail.Du hast schon Recht,eine Ersparniss sieht anders aus,aber darum geht es nicht .Es ist das Gefühl mit seinen eigenen Kreationen einen Fisch gefangen zu haben.LG,Frank.
 
Danke lumbschleuder

So habe ich es- auch wenn naheliegend- noch nicht gesehen.....

Was kalkulierst Dubdenn fuer so nen Wobbler? 3-5 euro? Mal die Zeit ausser Acht gelassen.....

Ich sehe erstmal zu, dass ich dieses Jahr richtig Angeln lerne. Vielleicht beginne ich damit naechsten Winter auch mal.

Eine Frage vorab: Holz schwimmt doch. Wo packt Ihr denn das Blei hin?? Und wie wisst Ihr denn, wieviel man braucht??
 
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Eine Frage vorab: Holz schwimmt doch. Wo packt Ihr denn das Blei hin?? Und wie wisst Ihr denn, wieviel man braucht??

Klar schwimmt Holz, allerdings kommt es auf das Holz an, wie schwer dies selbst ist und auf dessen Auftrieb.

Um das Gewicht zu ermitteln kann man eine Briefwaage nutzen, erst auf das Gewicht des Wobblers sehen, so ergibt sich der Auftrieb, daraus wiederrum das Gewicht , was man braucht um ihn zu beschweren.

Einfacher geht es allerdings , wenn man einen Eimer mit Wasser benützt, dazu einige Punkte, die wichtig sind.

1. Je stärker der Auftrieb des fertigen Wobblers, desto leichter läßt er sich ausbleien.

2. Je weiter vorne die Beschwerung liegt, desto tiefer läuft der fertige Wobbler und stabiler wird der Lauf.

3. Je weiter hinten das Gewicht angebracht wird, desto flacher und instabiler wird der Lauf, gleichzeitig wirft man mit diesen aber auch weiter.

4. Je weiter oben zum Rücken hin, die Beschwerung erfolgt, desto langsamer werden die Bewegungen und desto leichter kippt der Lauf.

5. Je weiter unten die Beschwerung liegt, desto stabiler , kürzer und schneller wird die Aktion und der Lauf des fertigen Wobblers.
Zum Bebeleien reichen meist 2-5g Bleischrot aus, sollte es mal ein sehr großer Wobbler sein, könnten es schon mal mehr an Gewichten sein.


Wenn es dich wirklich interessiert, kann ich dir folgendes Buch empfehlen.

"Wobbler-Topmodelle im Eigenbau" von Hans Nordin, erschienen im Müller Rüschlikon Verlags AG, Gewerbestraße 10, CH-6330 Cham (Schweiz) unter ISBN 3-275-01309-2.

Meins habe ich neu bei E-bay für 17-18€ inklusive Versand bekommen und es ist jeden Cent wert.
 

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Da unterhalten wir uns naechsten Winter nochmal drueber. Dieses Jahr muss ich erstmal Meter am wasser machen......;-)

Fakt ist- mein Interesse ist geweckt!
 
Danke lumbschleuder

So habe ich es- auch wenn naheliegend- noch nicht gesehen.....

Was kalkulierst Dubdenn fuer so nen Wobbler? 3-5 euro? Mal die Zeit ausser Acht gelassen.....

Ich sehe erstmal zu, dass ich dieses Jahr richtig Angeln lerne. Vielleicht beginne ich damit naechsten Winter auch mal.

Eine Frage vorab: Holz schwimmt doch. Wo packt Ihr denn das Blei hin?? Und wie wisst Ihr denn, wieviel man braucht??
Ähm,ich denke das mit den drei -5 Euros war nich so dein Ernst:confused::hahaha:Das ist schon richtige Qualität die nicht gleich in tausend Teile zerspringt,wenn der Köder mal gegen einen Stein fliegt.Die Arbeitsstunden sind so oder so nicht zu bezahlen,da ich die Köder einzig und allein mit einem scharfen Messer bearbeite,und die Oberflächenbehandlung alleine schon viel Zeit verschlingt.Das mit dem Blei hat Jack oben ja bereits perfekt beschrieben.Diese Teile sind halt Unikate.
 
Was kalkulierst Dubdenn fuer so nen Wobbler? 3-5 euro? Mal die Zeit ausser Acht gelassen.....

Hier mal eine kleine Aufstellung der Kosten für verschiedene Materialien, die man benötigt.

1m Balsa 15x15mm = 1,29€ (reicht für etwa 10-20 Wobbler je nach Größe)

1m Balsa 30x30mm = 2,78€ (reicht für etwa 7-12Wobbler)

1 Besenstiel aus Buchenholz 2m = ca 5€/Stück, reicht auch für ca 15-30Wobbler

Holz oder auch Hartschaumplatten für Jerks, Wobbler, Stickbaits = Restekiste oder Brotzeitbretter/Schreinerleimholz je nach Größe 3-5€, genügt auch für eine kleine Wobbler- oder Jerkauswahl

100 Drillinge je nach Marke, Größe und Ausführung= 4-10€

100 Sprengringe je nach Marke und Größe= 2-3€

100 Schraubösen kosten etwa 10-12€

10m Edelstahldraht bei E-bay 1€+1,50€ Versand

Makrolon 500mmx300mmx 2-3mm 8€ inklusive Versand/bzw 2-3€ ohne

Kitt zum Verspachteln, Blei, 2-K-Kleber und so weiter ist jetzt noch nicht dabei, schlägt aber kaum zu Buche, da es pro Wobbler nur niedrige Centbeträge sind.

Epoxyd = ca 15-30€ je nach Menge, reicht aber ewig

Farben, Lacke usw etc= 2,50-10€ je nach Menge und Hersteller

Wer natürlich noch eine Air-Brush und einen Dremel(20-60€) sein eigen nennen kann, darf sich glücklich schätzen, günstige Modelle gibts ab etwa 60€ , bessere fangen ab 100€ an, kommt bei mir auch evtl noch beides, momentan hat aber was anderes seine Prioritäten.
Diverses einfaches Werkzeug(Feilen, Raspeln, Schnitzmesser, Akkuschrauber, diverse Sägen, Zangen, Schmirgelpapier, Pinsel, Schleifkissen,) sollte eigentlich jeder haben.

Ohne Arbeitszeit kommt also ein je nach Größe und Modell auf etwa 1-1,50-2€, wenn überhaupt, zudem ist die Bastlerei ein netter Zeitvertreib, besser als ständig vor dem Volksverblödungsgerät(TV) zu verbringen, gerade im Winter eine gute Alternative, wenn sonst nichts ansteht oder Angeln unmöglich ist.
Klar summiert es sich, aber wenn man bedenkt, daß manche Wobbler, Jerks oder was auch immer im Geschäft 12-20€ kosten, spare ich doch so einiges, meine Meinung.
Wie Lumbschleuder schon schrieb, angelt man so auch mit Unikaten.

Die Kosten kann man über das verwendete Material und sonstiges Zubehör selbst steuern, manchmal kann man diverses Baumaterial(zB Holz auch in der Natur zusammensuchen) kostengünstig oder sogar kostenlos bekommen(Restekiste beim Schreiner oder so) oder das verwenden, was man zu Hause hat.

Die Arbeitszeit darf man natürlich nicht rechnen, macht man ja bei anderen Freizeitbeschäftigungen auch nicht.
 
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Na das ist doch schonmal was.
Vielen Dank fuer die Auflistung Euch beiden.

Dremel habe ich- Saegen auch. Bau ja auch noch nen Bauernhof fuer meinen Kleinen. Was nimmt man denn fuer Farben? Revell Modellbaufarben? Habt Ihr denn keine Angst, dass so ne Schrauboese raus eeisst? Mein erster Gedanke. Wobei ich mit Balsaholz keine Erfahrung habe was die Dichte/ Featigkeit angeht.


Langsam macht mich das Thema heiss. ;-)
 
Was nimmt man denn fuer Farben? Revell Modellbaufarben? Habt Ihr denn keine Angst, dass so ne Schrauboese raus eeisst? Mein erster Gedanke. Wobei ich mit Balsaholz keine Erfahrung habe was die Dichte/ Featigkeit angeht.


Langsam macht mich das Thema heiss. ;-)

Bei den Farben greife ich auf Revell Modellbaufarben zurück, welche ich noch habe, Acrylfarbe/Acryllack zum Grundieren, Abtönfarbe geht auch gut, Plakafarben funktionieren auch sehr gut, Sprühdosen mit Autolacken sind auch nicht schlecht zu verwenden.

Die Schraubösen werden nur bei bestimmten Holzarten benutzt bei Hartholz (Eiche, Buche, etc)benutze ich welche mit 14-20mm Länge, bei Kiefernholz bzw Fichte oder ähnlichem sind die Ösen mindestens 20-30mm lang, die halten bombenfest, ich bohre allerdings leicht mit einem dünneren Bohrer vor, fülle ins Loch 2-K-Kleber, schmiere die Schraube zusätzlich ein und drehe anschließend die Schraube ein.

Bei Balsa, Abachi und anderen weichen Hölzern oder Materialien(Hartschaum)greife ich ausschließlich auf eine durchgehende Edelstahldrahtachse zurück, welche ich mir auf einem kleinen Gestell(Bild 1) selbstbiege.
Diese Achsen werden anschließend mit 2-Komponenten-Kleber eingeklebt, meistens zugleich mit dem benötigtem Blei(Bild 2).
Bild 3 zeigt die gebogene Achse vor dem Köder.
 

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Hey!
Wie funzt das jetzt nochmal mit dem wiegen des Wobblers um die benötigte Bleimenge zu ermitteln?
Wenn ich zwei identische Wobbler habe, einen aus Balsaholz und einen zB aus Buche und diese wiege, ist der aus Buche natürlich schwerer. Wie bestimmt ihr jetzt das Gewicht das da rein muss? Muss man bei einer bestimmten Volumen-Größe auf eine festgelegte Grammzahl kommen?

Hab noch nen 30cm+ Wobbler aus Balsaholz dem ich beim bau vor 2 Jahren durchgehend ne M8er Gewindestange eingebaut hatte als Beschwerung. Leider bleibt er selbst bei radikalsten Zug ÜBER der Oberfläche. Will den diesen Winter noch fertig machen, wenn ich ne Formel hätte um das Bleigewicht zu bestimmen wäre das super und würde mir die Arbeit enorm erleichtern.

P.S.: Auf dem angehängten Bild der Oberste!
 

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Hey!
Wie funzt das jetzt nochmal mit dem wiegen des Wobblers um die benötigte Bleimenge zu ermitteln?
Wenn ich zwei identische Wobbler habe, einen aus Balsaholz und einen zB aus Buche und diese wiege, ist der aus Buche natürlich schwerer. Wie bestimmt ihr jetzt das Gewicht das da rein muss? Muss man bei einer bestimmten Volumen-Größe auf eine festgelegte Grammzahl kommen?

Hab noch nen 30cm+ Wobbler aus Balsaholz dem ich beim bau vor 2 Jahren durchgehend ne M8er Gewindestange eingebaut hatte als Beschwerung. Leider bleibt er selbst bei radikalsten Zug ÜBER der Oberfläche. Will den diesen Winter noch fertig machen, wenn ich ne Formel hätte um das Bleigewicht zu bestimmen wäre das super und würde mir die Arbeit enorm erleichtern.

P.S.: Auf dem angehängten Bild der Oberste!

Um dies genauer erklären zu können, fehlt mir das bessere bzw genauere Wissen eines Schreiners oder ähnlichen Berufes über die verschiedenen Hölzer(Dichte, Auftrieb, Gewicht pro 1cm³ und so weiter).
Ein wenig Grundwissen ist vorhanden, für mich und meine Zwecke reicht es aus.

Hölzer die schwerer sind haben weniger Auftrieb, brauchen folglich auch weniger Gewicht, wohingegen Balsa zum Beispiel einen hohen Auftrieb hat und dementsprechend viel Blei benötigt.
Wie ich oben schon geschrieben habe bebleie ich die Wobbler mit einer relativ einfachen Methode (Wassereimer) und bin damit bisher sehr gut gefahren, über die Briefwaagenmethode erfährt man die genaue Bleimenge, die benötigt wird.

Auf youtube gib es einige Videos, wo dies genauer erklärt wird, finde diese aber gerade nicht, einfach mal Wobblerbau, Lure building oder ähnliches eingeben.

Wie gesagt benutze ich die einfachere "Eimermethode", da ich selbst keine Briefwaage habe und mir eine solche kaufen oder ständig ausleihen müßte.
Wieviel Blei ich letztendlich in einen Wobbler packe, kommt auf das Eintauchverhalten und die Eintauchtiefe im Eimer an und auf einen stabilen Stand darin.
Beim Ausbleien stecke ich zudem die Tauchschaufel in den Wobbler, das Blei klebe ich mittels Klebestreifen an verschiedenen Punkten fest.
Wie und wo ich bebleie, und welche Auswirkungen dies hat, habe ich weiter oben schon beschrieben.

WICHTIG!
Diese Methode mit dem Wassereimer sollte man nur bei bereits grundierten Modellen benutzen, da das Holz sonst Wasser ziehen könnte, Material wie Hartschaum stellt kein Problem dar, da dies wasserabweisend ist.

Was das Problem bei deinem 30cm-Wobbler betrifft, dieser sollte vorne, also Richtung Kopf mehr Blei bzw Gewicht aufweisen , als zum Ende des Köders.
Hier würde es sich anbieten, wenn du zB Dachdeckerblei außen mit 2-K-Kleber aufklebst mit Kitt überziehst und anschließend wieder bemalst und mit Epoxyd versiegelst.
Obwohl so eine M8er-Gewindestande in der Länge schon ein ordentliches Gewicht aufweißt.
 
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Danke! Die Gewindestange hat schon gut Gewicht, nur reicht es noch nicht ganz. Dachte man kann das irgendwie ausrechnen. Dann werd ich das Blei dran kleben und später rein packen. Danke für den Beitrag!
 
sooooo, mal ganz kurz was zu einem anderen thema:

hatte heute mal wieder laune und die nötigen vorraussetzungen zum boilie machen(vorausetzungen sind dass bspw. das material im Haus ist , und die Mutter aus dem Haus ist :) )

schnappte mir also5 Eier, 190 gr. Paniermehl,95 gr. Haferflocken 95 gr. Maismehl und 1,5 packungen von vanille- pudding pulver

Also alles vermicht und aufgekocht , un nun hab ich ca. 120 vanilleboilies in unterschiedlichen Größen und Formen.:)
 
Hi

du hast hier 105 Seiten mit Tipps zum basteln! Wenn du die durch hast kannste dich ja nochmal melden...und wenn du Tips haben willst sag doch wenigstens in welche Richtung es gehen sol...
eher was zum Spinnfischen, zum Karpfenangeln etc...
 
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