Eberhard Schulte
Flyfisher
Moinsen!
Man mag mich nun als voreingenommen bezeichnen. Erwiesene Tasache ist aber, daß unter den "Anglern", welche sich grundsätzlich nicht an irgendwelche Regeln halten, russische Immigranten in sehr hohem Prozentsatz vertreten sind. Natürlich gibt es auch andere. Wenn hier von Gewaltbereitschaft zu lesen ist, so kann man auch da nur sagen, daß die Gewaltbereitschaft - auch und gerade Fischereiaufsehern gegenüber - bei diesen Herrschaften ebenfalls erschreckend hoch ist. Da diese Leute immer im Rudel auftreten, kann man es keinem Fischereiaufseher verübeln, wenn er nicht den Helden spielen möchte. Amtshilfe durch die Polizei ist zwar eine Lösung, aber für meinen Geschmack eine rein theoretische. Das liegt nicht etwa daran, daß die Polizei an derartigen Delikten nicht interessiert ist, sondern ganz einfach an der Personalknappheit. Wenn eine Wache nachts personell so schwach ist, daß eben 2 Streifenwagen besetzt werden können, so ist doch klar, daß solche Einsätze hinter anderen, wie z. B. Verkehrsunfällen, zurückstehen müssen. Eine Möglichkeit wäre, mit dem Leiter der zuständigen Pol.-Wache und möglichst auch mit dem Leiter der zuständigen Wasserschutzpolizei-Wache in Kontakt zu treten, dort das Problem zu schildern und einen geschlossenen Einsatz mehrerer Fischereiaufseher mit der Polizei und Wasserschutzpolizei zu vereinbaren. Dieser würde dann so rechtzeitig geplant, daß genügend Beamte für diesen Einsatz zur Verfügung stünden. Das setzt aber voraus, daß eine solche Gruppe vorher längere Zeit beobachtet wird, um sicher zu sein, daß sie immer am gleichen Platz oder in der Nähe ihr Unwesen treibt, damit der gemeinsame Einsatz nicht vergeblich ist.
Der einzelne Angler sollte es sich jedenfalls 3 x überlegen, bevor er sich mit einem solchen Rudel anlegt.
Gruß
Eberhard
Man mag mich nun als voreingenommen bezeichnen. Erwiesene Tasache ist aber, daß unter den "Anglern", welche sich grundsätzlich nicht an irgendwelche Regeln halten, russische Immigranten in sehr hohem Prozentsatz vertreten sind. Natürlich gibt es auch andere. Wenn hier von Gewaltbereitschaft zu lesen ist, so kann man auch da nur sagen, daß die Gewaltbereitschaft - auch und gerade Fischereiaufsehern gegenüber - bei diesen Herrschaften ebenfalls erschreckend hoch ist. Da diese Leute immer im Rudel auftreten, kann man es keinem Fischereiaufseher verübeln, wenn er nicht den Helden spielen möchte. Amtshilfe durch die Polizei ist zwar eine Lösung, aber für meinen Geschmack eine rein theoretische. Das liegt nicht etwa daran, daß die Polizei an derartigen Delikten nicht interessiert ist, sondern ganz einfach an der Personalknappheit. Wenn eine Wache nachts personell so schwach ist, daß eben 2 Streifenwagen besetzt werden können, so ist doch klar, daß solche Einsätze hinter anderen, wie z. B. Verkehrsunfällen, zurückstehen müssen. Eine Möglichkeit wäre, mit dem Leiter der zuständigen Pol.-Wache und möglichst auch mit dem Leiter der zuständigen Wasserschutzpolizei-Wache in Kontakt zu treten, dort das Problem zu schildern und einen geschlossenen Einsatz mehrerer Fischereiaufseher mit der Polizei und Wasserschutzpolizei zu vereinbaren. Dieser würde dann so rechtzeitig geplant, daß genügend Beamte für diesen Einsatz zur Verfügung stünden. Das setzt aber voraus, daß eine solche Gruppe vorher längere Zeit beobachtet wird, um sicher zu sein, daß sie immer am gleichen Platz oder in der Nähe ihr Unwesen treibt, damit der gemeinsame Einsatz nicht vergeblich ist.
Der einzelne Angler sollte es sich jedenfalls 3 x überlegen, bevor er sich mit einem solchen Rudel anlegt.
Gruß
Eberhard