Wie steht Ihr zu dem Thema "catch and release"?

  • Ich bin dafür

    Stimmen: 721 41,1%
  • Ich bin dagegen

    Stimmen: 154 8,8%
  • Es kommt auf die Situation drauf an

    Stimmen: 872 49,7%
  • Keine Ahnung

    Stimmen: 6 0,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.753
@Fürstenwalder! Was soll wieder diese völlig bekloppte Diskussion? Ich habe ihn anders verstanden. Du suchst dir wieder gerne jemanden, den du anstänkern kannst. Die Danksagungen sind auch völlig fehl am Platze!

Meine Meinung! Das hier ist keine Politdiskussion wo wieder jemand in eine bestimmte Ecke geschoben werden soll! Mich nervt das echt! Immer die Gleichen hier, die sich auf alles stürzen, was das Thema Osteuropäer betrifft. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht und gut iss!

Für Politikthemen gibt es andere Foren! :mad:
 
Also bei uns im Verein passt das, sehr vernünftige Leute, wir geben auch keine Angelkarten aus was auch wieder passt,

erkläre mal,nur damit ich es nicht wieder falsch verstehe.
Sollte also Bundesweit oder lieber gleich weltweit ebenso gehandhabt werden?

Oder nur bei euch, weil ihr nicht so viele Gewässer habt? Angelurlaub in den Masuren, Norwegen, Po, Ebro etc. wäre mit genau dieser Einstellung vorbei.

Sollte nicht unser aller Ziel sein: möglichst vielen für wenig Geld an der Faszination ,,Angeln,, teilhaben zu lassen?


Gruß Jörg
 
@Fürstenwalder! Was soll wieder diese völlig bekloppte Diskussion? Ich habe ihn anders verstanden.
Toll. Ich aber nicht.
Du suchst dir wieder gerne jemanden, den du anstänkern kannst.
Du hast mich durchschaut. :( ;)
Die Danksagungen sind auch völlig fehl am Platze!
Danke für den Hinweis! :winke
Meine Meinung! Das hier ist keine Politdiskussion wo wieder jemand in eine bestimmte Ecke geschoben werden soll! Mich nervt das echt! Immer die Gleichen hier, die sich auf alles stürzen, was das Thema Osteuropäer betrifft. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht und gut iss!
Meine Meinung: Klick mal wieder auf den Link in meiner Signatur.
Für Politikthemen gibt es andere Foren! :mad:
Stimmt. Auch für Probleme mit der Rundfunkabgabe. *zwinker*
 
erkläre mal,nur damit ich es nicht wieder falsch verstehe.
Sollte also Bundesweit oder lieber gleich weltweit ebenso gehandhabt werden?

Oder nur bei euch, weil ihr nicht so viele Gewässer habt? Angelurlaub in den Masuren, Norwegen, Po, Ebro etc. wäre mit genau dieser Einstellung vorbei.

Sollte nicht unser aller Ziel sein: möglichst vielen für wenig Geld an der Faszination ,,Angeln,, teilhaben zu lassen?


Gruß Jörg

Diese stark pauschalierte Einstellung "Alle Gewässer für alle Angler, weltweit" ist (in allen Ehren) eben völlig unrealistisch.

Du wirst in jedem Land Einschränkungen finden und das hat verschiedenste Gründe, u.a. auch diesen, dass es an einigen Gewässern nicht funktioniert hat und ein regelrechter Vandalismus stattfand (es sei jetzt mal dahingestellt, von wem im Konkreten). Deshalb werden insbes. in sensiblen Bereichen (Gast-) Karten nur limitiert oder an ortsansässige Vereine ausgegeben, da man sich untereinander kennt und auch vieles für den Bestand/Gewässerschutz zumeist uneigennützig unternommen wird. Hinzu kommt die stark kommerzielle Nutzung insbes. in Regionen des Tourismus und private Nutzer.

Gruß und Petri!
 
Hier in Deutschland hat man doch schon alleine das Problem das viele Vereine keinen mehr aufnehmen ohne das man dort welche kennt, da hapert es ja schon gewaltig.
Aber gerade wenn angler in Vereinen integriert sind achten sie mehr auf das Gewässer und den Bestand und entnehmen nicht sinnlos alles da sie ja selbst noch eine Weile die Vereins Gewässer gut erhalten wollen.

Und da könnte der Verein auch besser seinen Mitgliedern vorschreiben das dieses Jahr zB Hecht bis 60cm geschont werden bis sich der Bestand wieder verbessert hat.
aber bei den Tageskarten Anglern wird es wieder schwieriger da düse dem Gewässer dann nicht verbunden sind und sich denken ist doch mir egal bin ja nur heute da.
 
Diese stark pauschalierte Einstellung "Alle Gewässer für alle Angler, weltweit" ist (in allen Ehren) eben völlig unrealistisch.
Es funktioniert in weiten Teilen dieser Welt. Das ,,Angeln,, an sich, ist oft nicht das Problem,eher die zur Verfügung stehende Entnahmemenge an Fisch. (1.)


Du wirst in jedem Land Einschränkungen finden und das hat verschiedenste Gründe, u.a. auch diesen, dass es an einigen Gewässern nicht funktioniert hat und ein regelrechter Vandalismus stattfand (es sei jetzt mal dahingestellt, von wem im Konkreten).

Es müssen ja Gastangler gewesen sein? sonst macht die Beschränkung(1.) überhaupt keinen Sinn. Die Einheimischen sind natürlich die ,,Guten,,. :) weil:
Deshalb werden insbes. in sensiblen Bereichen (Gast-) Karten nur limitiert oder an ortsansässige Vereine ausgegeben, da man sich untereinander kennt


und auch vieles für den Bestand/Gewässerschutz zumeist uneigennützig unternommen wird.

...ist ein Phänomen welches nur an Gewässern ohne Gastkarten auftritt. Oder wie ist dieses Argument zu verstehen? (1.)

Hinzu kommt die stark kommerzielle Nutzung insbes. in Regionen des Tourismus und private Nutzer.
(1.)
PS: dort, wo ich die (1.) eingefügt habe, könnte natürlich auf keinen Fall das Wort ,, Neid,, stehen. :)

PPS: ich habe extra den :) eingefügt. Hoffe es wird auch so verstanden.



Gruß Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
...
aber bei den Tageskarten Anglern wird es wieder schwieriger da düse dem Gewässer dann nicht verbunden sind und sich denken ist doch mir egal bin ja nur heute da.

Ob Vereinsangehörige oder Tageskartenangler, es gibt immer Solche und Solche. Genug Vereinsangehörige verhalten sich nicht Satzungs oder Gesetzeskonform wenn keiner hinguckt. Gleiches gilt für die Tageskartenangler. Letztendlich ist es doch häufig das schlechte Verhalten Einzelner und daraus resultierende Ängste um den Fischbestand, das Gewässer etc.

Mich kotzt´s schon oft an, dass ich aufgrund einiger "Deppen" lediglich ein paar Gewässer als Tageskartenangler nutzen kann (und da trifft man dann auch noch vermehrt auf die sogenannten "Deppen"):mad: Na ja, that´s life -> ich geh jetzt ersmal Schneeschippen.
 
@Koalabaer;

Es gibt immer Leute, bei denen steht die eigene Ideologie im Vordergrund und nicht die Realität oder angewandte Praxis. Wenn ich lese, wie du meinen Text auseinander nimmst und zu interpretieren versuchst, gehörst auch du dazu. Und wenn man völlig abwegig mit den Begriffen "Neid" versucht zu argumentieren, unterstreichst du das nochmals. Weshalb kannst du nicht einfach das lesen, was ich geschrieben habe und kausale Zusammenhänge versuchen zu verstehen, ohne deine Voreingenommenheit ?! Meinen Text einseitig in deinem Sinne auslegen?

Es wird dann wohl auch nicht viel bringen, sich auf solche ausschweifende Diskussion einzulassen.


Nur soviel:

"Es funktioniert in weiten Teilen dieser Welt"

Ich habe dir geantwortet, dass dies eine pauschalierte Einstellung ist und ich weiß nicht, was du für ein Weltreisender bist. Im Amazonas war ich noch nicht, aber in den europäischen Ländern ist es überall ähnlich wie in D. Du bekommst als Gastangler nicht überall und uneingeschränkt eine Erlaubnis.

"Die zur Verfügung stehende Entnahmemenge an Fisch"
ist für dich nur das eigentliche Problem! Also müßte man, egal an welchem Gewässer nur ordentlich "nachkippen", und dann hätten alle ihren Spass! :coool:

Einheimische sind diejenigen die mit dem Gewässer vertrauter sind als Gastangler, die sich i.d.R. auch das ganze Jahr engagieren und die ökologische Situation des Gewässers bestens kennen, der Gastangler fischt i.d.R. für eine kurze Zeit dort. Wenn ich ein Gewässer als Gast befische, respektiere ich das auch und würde mir nie anmaßen, dem Einheimischen mit dem "Neid-Argument" zu kommen. Bisher wurde ich von den Einheimischen deshalb auch stets freundlich behandelt, weil ich das umgekehrt auch so erwarten würde. Eine Verfehlung eines Einheimischen/Vereinsmitgliedes ist nicht so anonym wie bei jemandem, der sich nur für kurze Zeit aufhält, das liegt in der Natur der Sache.

Was du gerne vergißt ist, dass die Bewirtschaftung jeglichen Angel-Gewässers immer mit einem finanziellen und oft auch zusätzlich ehrenamtlichen Einsatz der Ortsansässigen verbunden ist. Dass es auf die Eigentumsverhältnisse ankommt und Mittel für ökologisch vertretbare Besatzmaßnahmen, Gewässer- und Landschaftsschutz, ist ebenfalls weltweit so, auch die kommerzielle Nutzung. Demzufolge werden auch die Bedingungen für Gastangler reglementiert. Ob es nicht Möglichkeiten gäbe, mehr für die Gastangler zu tun, wäre sicher oft (besonders aus der Sicht der Gastangler) begrüßenswert, dennoch ist D keine Ausnahme darin!

Gruß und Petri!
 

"Die zur Verfügung stehende Entnahmemenge an Fisch"
ist für dich nur das eigentliche Problem! Also müßte man, egal an welchem Gewässer nur ordentlich "nachkippen", und dann hätten alle ihren Spass! :coool:

...vollkommen falsch verstanden! Die Entnahme pro Angler zu reduzieren hätte selbigen Effekt. Nochmal: wenn mir irgend jemand bei sich eine Gastkarte verweigert, hätte er bei mir keine Chance eine zu erhalten.



Einheimische sind diejenigen die mit dem Gewässer vertrauter sind als Gastangler, die sich i.d.R. auch das ganze Jahr engagieren und die ökologische Situation des Gewässers bestens kennen, der Gastangler fischt i.d.R. für eine kurze Zeit dort. Wenn ich ein Gewässer als Gast befische, respektiere ich das auch und würde mir nie anmaßen, dem Einheimischen mit dem "Neid-Argument" zu kommen. Bisher wurde ich von den Einheimischen deshalb auch stets freundlich behandelt, weil ich das umgekehrt auch so erwarten würde.
Mensch Flossenjäger. Wenn du eine Gastkarte bekommen hast, kann man ja auch nicht mit der Neiddebatte kommen. :) Diskutieren wir doch lieber über Gewässer wo du eben ,,keine,, Gastkarte bekommst. Gerade die Gründe wären hier sehr interessant. Neid kann es ja auf keinen Fall sein. :)



Was du gerne vergißt ist, dass die Bewirtschaftung jeglichen Angel-Gewässers immer mit einem finanziellen und oft auch zusätzlich ehrenamtlichen Einsatz der Ortsansässigen verbunden ist. Dass es auf die Eigentumsverhältnisse ankommt und Mittel für ökologisch vertretbare Besatzmaßnahmen, Gewässer- und Landschaftsschutz, ist ebenfalls weltweit so, auch die kommerzielle Nutzung.

auch bei Gewässern welche Gastkarten vertreiben ist das so!

Ich klaue Dir mal deine Signatur:
Fischen ist eine der letzten Freiheiten in einer von Verboten geprägten Gesellschaft, nirgends läßt sich besser Natur hautnah erleben.

Und hier die Lösung, ebenfalls geklaut. :)

Ob es nicht Möglichkeiten gäbe, mehr für die Gastangler zu tun, wäre sicher oft (besonders aus der Sicht der Gastangler) begrüßenswert,

Kann ich genauso stehenlassen. :daumenhoc



Gruß Jörg
 
@Jörg;

das sehe ich ganz einfach darin begründet, dass das jeweilige Gewässer mit seinem Ökosystem nur eine gewisse Anzahl an Anglern verträgt. Da es Vereine mit sog. Hausgewässern gibt, haben die auch Vorrang. Selbst da gibt es nur begrenzte Karten. Wenn überhaupt, dann gibt es auch noch eine begrenzte Anzahl von Gastkarten.

Hier vor meiner Haustür ist das sehr gut zu beobachten. Viele Salmonidenstrecken wären mit einer unbegrenzte Anzahl von Anglern (Einheimische + Gäste/Plus) schlichtweg überfordert. Ein Releasgebot gibt es sowieso schon. Es geht vielmehr um den Stress für das Ökosystem!

Dann gibt es Vereinsseen, in denen wird besetzt und es gibt auch ein Fanglimit. Würde man das ausufern lassen, wäre das einerseits ebenso eine Überbelastung für das Ökosystem und die Preise für Vereinsmitglieder irgendwo nicht mehr bezahlbar, da die (Nach-)Besetzung zu teuer wird, denn weder die Vereinsmitglieder noch die unbestimmte Anzahl an Gästen wollen im fischleeren Gewässer angeln.

Die Seen, in denen unlimitiert Karten für Jedermann verkauft werden, haben durch einseitigen, überproportionalen Besatz der für Angler interessanten Fischarten wie Regenbogner, Karpfen und Hecht bereits ein gestörtes Ökosystem und bräuchten normalerweise Jahre der Regenerierung. Es kommen Angler von überall her angereist und der Angeldruck ist in den Saisontagen extrem hoch. An Schlechtwettertagen, an denen die Angler von außerhalb oft ausbleiben kann man die Folgen gut erkennen. Niedergetretene Sträucher, illegale Feuerstellen, abgerissene Montagen, verludernde Fische. Das sind auch alles Angler mit absolvierter Fischer-Prüfung bzw. Fischereischein! Ja, klar gibt es auch Einheimische, die nicht immer vorbildlich sind! Es ist aber nun mal nicht von der Hand zu weisen, dass diese "Kollateralschäden" an Tagen auftreten, an denen die vielen Gastangler einfallen und sich leider nicht so benehmen, als wenn sie zuhause wären. Aber wie gesagt, ist allein der oft zu hohe Angeldruck dann schon ein Problem. An großen Gewässern macht sich das vielleicht nicht so sehr bemerkbar und da hat der unbegrenzte Verkauf von Lizenzen keine messbaren Folgen.

An diesen Beispielen ist nur zu gut zu erkennen, dass eine Reglementierung über Kartenbegrenzung oder höhere Preise notwendig ist. Man kann nicht alles ungeregelt einfach seinen freien Lauf lassen, wenn man nachhaltig die Umwelt auch in unserem eigenen Sinne schützen will.

Meine Signatur hat nichts mit Anarchie und Chaos oder unvernünftiger Freizügigkeit oder gar Gesetzlosigkeit zu tun! Ich bin jedoch gegen eine dogmatische, zumeist sinnlose Überreglementierung in unserem Hobby!

Deshalb schrieb ich auch, dass es sicher für Gastangler hier und da immer noch mehr Möglichkeiten geben könnte. Das liegt aber nun einmal im Ermessen des ortsansässigen Vereines, dem aber sollte man die Übersicht über die genannten Verhältnisse nicht in Abrede stellen.

Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
[QUOTEDas liegt aber nun einmal im Ermessen des ortsansässigen Vereines, dem aber sollte man die Übersicht über die genannten Verhältnisse nicht in Abrede stellen.
][/QUOTE]

Ganz meine Meinung !!!
 
Stimme Fürstenwalder in jedem Punkt zu, definitiv.

Frage ist doch, rechnen sich die Gastkarten effektiv, es wird überfischt, Umweltschäden und regelmässig fangfähige Fische einsetzen, das kostet , vom Risiko ne Krankheit reinzusetzen mal ganz abgesehen.

Ich bin der Meinung Gleichgewicht Mensch- Natur, wenn die natürliche Fortpflanzung passt und mal nen Überbestand da ist kann ich Gastkarten ausgeben, wenn nicht dann gehts halt nicht, ist so, nen in der Wildnis aufgewachsener Fisch ist resistenter, und die Nachkommen auch, wenn ich da künstlich beimische was bringts??

Wenn Gastkarten dann aber ca 2/5 des Gewässers als Schongebiet damit der Bestand halt gesichert ist, wenn die schonfreien Zonen abgefischt sind hat sichs halt, die Fische wissen schon wo sie Ruhe haben.

Beispiel bei uns, 4 Gewässer, wir setzen nie ein, Überbestand oder gut an Brassen, Hecht, Zander, Karpfen,Schleie, Giebel, Kaulbarsch, Barsch , Al und mehr, aber, jedes Gewässer hat Schonzone, und da halten wir uns auch drann, wer hier angelt und geht als Schneider hat was falsch gemacht, und wenns ne Zehner Rotfeder ist, ich hoffe ihr versteht.
 
Sind es denn wirklich immer die bööööösen Gastangler? Ich wage das zu bezweifeln. Ich selber war auch schon öfter, speziell im Urlaub, Gastangler und war froh, dass ich in Gegenden fischen durfte, in denen ich meinen Urlaub verbringe. Selber habe ich auch kein Problem mit anderen Gleichgesinnten, die an "meinen" Gewässern fischen, weil sie hier im Urlaub sind. Ich habe auch noch keinen von den Gästen erlebt, die am Wasser "frei drehen".

Vielleicht sind es ja auch die eigenen Sportfreude, oder die guten Kumpels, die am Wasser das raus lassen, was sie sich zu Hause bei Mutti niemals trauen würden?

Fliege 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind es denn wirklich immer die bööööösen Gastangler?..
Vielleicht sind es ja auch die eigenen Sportfreude, oder die guten Kumpels, die am Wasser das raus lassen, was sie sich zu Hause bei Mutti niemals trauen würden? Fliege 2
Es ist jeder einzelne von uns, jeder der ans Wasser geht. Der eine mehr, der andere weniger. Damit meine ich auch die, die ans Wasser gehen um den angelnden Freund zu besuchen, nicht angeln, weil sie damit nix am Hut haben, dafür aber ihr leeren Bierflaschen am Wasser lassen und beim in der Schonzeit gefangenen maßigen Zander sagen "Schei* drauf, nimm den doch mit".. selbst erlebt. Von daher halte ich es für unnütz, hier sich gegenseitig seitenweise die Schuld zuzuschieben oder anderen zuschieben zu wollen.
Stimme Fürstenwalder in jedem Punkt zu, definitiv.
Danke ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

Wer genauer meine Beiträge gelesen hat dem dürfte wohl auffallen, dass es mir darauf ankommt auch aus Sicht eines Gastanglers zu verstehen, weshalb man nicht freizügig und egal an welchem Ort eine Angelkarte für ein x-beliebiges Gewässer bekommt oder diese oft limitiert sind. Das Vokabular "böser Gastangler" oder andersherum sinngemäß, dass Einheimische mal die Sau raus lassen können benutze ich nicht. Das sind Vorurteile oder Verallgemeinerungen. Ich habe nüchtern festgestellt, wie die Regeln bei einer Vergabe sind und welche Folgen eine Überbeanspruchung eines Ökosystemes bei einer uneingeschränkten Befischung bestimmter Gewässer haben und auch meine eigenen Beobachtungen niedergeschrieben.

Ich bin selber nur Gastangler und bestimme nicht über die Kartenvergabe! Aber mir leuchtet ein, weshalb in erster Linie für Vereinsmitglieder vergeben wird und ein Gastangler erst danach an der Reihe ist. Ob es dabei immer gerecht zugeht, steht auf einem anderen Blatt und sollte in jedem Verein auch kritisch beleuchtet werden.

Ich würde Fürstenwalder ja ein "Danke" geben, aber ich kann den von Lastunas erwähnten Beitrag leider nirgends finden.... :nixweiss:

:)

Gruß und Petri!
 
Ich würde Fürstenwalder ja ein "Danke" geben, aber ich kann den von Lastunas erwähnten Beitrag leider nirgends finden.... :nixweiss::)
Gruß und Petri!
Gib einfach Lastunas ein "Danke" für den ganzen Beitrag, wo er mir zustimmt. Es sollte nämlich nicht "Fuerstenwalder" sondern "Flossenjäger" heißen. Anders kann ich mir das auch nicht erklären.
Außerdem würdest du mir derzeit niemals ein "Danke" geben. Insofern.. :augen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich ihm schon gegeben, aber nicht weil ich eh wußte, wer damit gemeint war, sondern des Inhaltes wegen. :zwinkernd

Ach Fürsti, wenn wir dich nicht hätten....... (wir wären wohl nicht überlebensfähig) :schmatz
 
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