@Spaik seit wann trägst du einen Bikini, und sage deiner Frau mal das der Kormoranaufnäher auf ihrer Camou Weste gut passt. Der Karpfen könnte sich auch mal rasieren damit der Aal besser aussieht wenn die Sonne scheint am Firmament. :roll
Oder wie ging das Lied? Bella Bella Bella Marie. Quatsch Spass darf sein, und wieder mein Lob von meiner Seite, das auch normale Fänge das Petri Herz Freude schenkte.
 
Heute hab ich es auch endlich wieder auf den See geschafft :)
Es gab einige Hechte und einige Barsche

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den gab es gleich beim ersten Wurf,das sollte Mut machen

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davon gab es knappe 30 Stück

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das war der größte des Tages und hat gut gekämpft
ein echt schöner Tag mit wenig Langeweile,hätte ich so nicht erwartet...das läßt auf einen fischreichen Herbst hoffen :)


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„Bei Regen beißen sie besser!“, heißt es oft phrasenhaft in diversen Angeldiskussionen über das perfekte Wetter.
Ich konnte diesem Leitsatz bis heute nicht sonderlich viel abgewinnen, was unter anderem auch durch mein „Schönwetterangler-Dasein“ begründet ist.
Der frisch aus Kroatien heimgekehrte Markus hatte heute vormittag unglaubliche Lust nach zwei Wochen unbekanntem Territorium, wieder in seinem geliebten und bekannten Gefilde die Peitsche zu schwingen.
Deshalb lies ich mich trotz schlechten Wetters zu einem Kurztrip ans Wasser überreden.
Leider konnte er seine drei Anfasser, zwei auf Topwater und einen beim Jiggen, nicht verwerten.
Das Glück in Kombination mit viel Konzentration, welche besonders bei Regen und Wind gefordert war, schien am heutigen Tag auf meiner Seite.
Ich entschied mich von vornherein für´s Jiggen und montierte, nach einer bisslosen halben Stunde, eine perlmuttweisse Sandaalimitation, die sich schlussendlich als Köder des Tages auszeichnete.

Sie brachte mir fünf saftige TOCKs, die sich nach einem kurzen Drill allesamt als Stachelritter entpuppten (drei Zander, zwei Barsche).
Vielleicht sollte man doch auch öfters an verregneten Tagen losziehen. Diese fünf Maasbewohner hatten jedenfalls ordentlich Kohldampf!


Petri Heil!
Euer Kasi










 
@Kaspersio;

ich muss das hier mal los werden. Mir gefällt wirklich deine Präsentation der Fische. Insbes., dass man einen Barsch auch in der Art schön präsentieren kann, ohne ihm den Daumen in den Schlund zu stecken und möglichst noch das ganze Körpergewicht am Unterkiefer hängen zu lassen, so dass das Maul "sehr gewaltig" wirkt.

Petri zu deinen Fängen!

Viele Grüße!
 
Hi Leute,

komme gerade von einem Kurzansitz, der eigentlich auf Quappen gehen sollte, war eben mal ein erster Versuch , ob sie schon laufen.

Es gab viele Bisse, allerdings konnte ich nur einen verwrten, und der stellte sich nach der ersten Flucht nicht als der erhoffte Zielfisch raus, sondern als eine gut 65cm lange Barbe, welche sich den Fischfetzen einverleibt hatte, gebissen hatte sie um kurz vor 22Uhr an der Strömungskante..

Petri allen Fängern hier!
 
Hi Leute,

nachdem es ja gestern nur die eine Barbe gab, war ich heute morgen wieder am Wasser.

Beim Spinnfischen mit verschiedenen Ködern ging absolut nix, also erneut die Stelle gewechselt, Die Feederrute auf Grund gelegt mit Dendrobenas als Köder., das Ergebnis seht ihr unten.

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Hallo Kollegen,

Heute konnte ich neben ein paar kleineren Hechten auch wieder einen vorzeigbaren Fisch überlisten. War ein echter Hammerbiss: Ich sah den Hecht rauben; an einem ins Wasser gestürzten Baum sprang er in voller Länge aus dem Wasser. Also habe ich ihm einen Gummifisch serviertt, den ich so einholte, dass er über den Ästen des Baums daher kam. Das Wasser ist mittlerweile wieder recht sichtig und ich konnte den Gufi schön sehen. 1. Wurf noch nichts, 2. Wurf, der Gummi war gerade direkt über den Ästen: Bämm, und wie! Der Hecht hat sich den 16cm Gummifisch voll reingehauen, leider so weit, dass ich ihn entnehmen musste. Aber der Biss war Adrenalin pur!

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Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Petris! War ein toller Biss auf volle Wurfdistanz, guter Drill und ein echt schöner Hecht. Meine Tochter, 8 Jahre alt, hat mich gestern begleitet und richtig mitgefiebert, bis ich den Fisch landen konnte. Sie hat die Fotos geschossen.
Also wenn man bei dir einen "Kurs" machen könnte ich wäre dabei, bin echt erstaunt was Du so anlandest.

Dafur Respekt

Liebe Grüße
Dirk
 
Petri in die Runde !


Bei uns an der Mosel sind derzeit die Fische in toller Beißlaune.

Alleine vorgestern hab ich geschätzte 20 Barsche von 30-37 cm ca fangen können, und auch gestern ging es so weiter. Von 10 Würfen gabs 8 Bisse, und das schöne an einem Barsch Spot ist ja, dass man davon ausgehen kann, wenn der erste Biss nicht direkt hängt, sicherlich eine neue Chance wenige sekunden später kommt. So habe ich derzeit an mehreren Stellen unheimlich viel Spaß beim Angeln und muss zum Teil schon pausen einlegen, da mir der Arm vom Jiggen und Anschlagen weh tut :klatsch


Nun wollte ich auch heute wieder loos, doch der Regen war recht stark. Als ich dann um ca. 7 Uhr sah, das es aufhörte düste ich direkt ans Wasser um wenigstens paar Würfe machen zu können. Und die Mühe hat sich gelohnt ! Mein derzeit PB Barsch kam zum Foto ans Ufer :)


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Dieser Brocken zeigte am Maßband 50 cm und war mit seinen 2,5 Kilo mal richtig fett !!!

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Hier hat die Mosel mal wieder gezeigt für welche Schlagzeilen sie fähig ist ;)
Neben diesen Barschen gabs auch noch ein 40er Zetti, ist aber ohne Bild direkt zurück.


Alle Fische schwimmen wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Flossenjäger, vielen Dank für die Blumen! Ich versuche den Fisch so schonend wie möglich zu behandeln, vor allem im C&R-Land den Niederlanden, wo ich 95% meiner gefangenen Fische zurücksetze, ist dies von besonders großer Bedeutung.
Einen sehr agilen Barsch halte ich nur noch zur Stabilisierung mit einem Finger im Maul. Die andere Hand wird jedoch stetig zur Stütze des Körpergewichts genutzt. Auch bei mir im Angelkreis, wird dieser Barschumgang immer populärer. Gerade bei 40+ Barschen, welche schon beachtliche Gewichte erreichen ist dieses reine Maulgreifen unter Umständen physisch beeinträchtigend.
Dieser bekannte und obligatorische Maulgriff sitzt jedoch tief in den Köpfen der Angler und ist kein Indiz für einen schlechten und bösen Kulturbanausen, ich habe ihn selber früher angewandt. Es ist rein Aufklärungssache.
Aber danke Flossenjäger :) Ich denke ich werde mit meine Raubfischkumpanen diese Sache mal explizit thematisieren:

Viele Grüße
Kasi

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Auch wenn die Actioncam nicht jederzeit auf Hochtouren lief und filmte, konnten wir echt einige tolle Momentaufnahmen, der letzten Bootstouren mit El Capitano Sascha, festhalten und folgenden Clip erstellen. Sascha hat zu unserer letzten Tour auch einen Bericht verfasst.


Viel Spaß damit.


Euer Kasi
Der Sommer geht zu Ende!!!





Der Sommer geht zu Ende, die Fische werden größer und für mich heißt es heute:

Die letzte Drop Shot Tour des Jahres!
Endlich Wochenende, endlich wieder Regen, die Flüsse füllen sich mit neuem Grundwasser, nun heißt es raus auf Wasser!
Für mich gab es dieses Wochenende eine ganz besondere Aufgabe.
Mein Kumpel Christian brachte mir einen eingefleischten Karpfen Angler mit auf mein Boot. Das war Ansporn genug für mich ihm das Zanderangeln vom Boot deutlich näher zu bringen. Die Vorzeichen standen nicht schlecht,
es war bewölkt, leichter Regen war voraus gesagt und wie oben schon erwähnt die Pegel stiegen!

Es ging wieder früh raus, um 5 Uhr schellte der Wecker und riss mich aus dem Tiefschlaf.
Was macht man nicht alles, um an unsere geliebten Stachelritter zu kommen…
Christian und Alex warteten schon voller Vorfreunde an meiner Gerage, um mit mir das Boot fertig zu machen.
Für Christian und mich kein Problem mehr, als eingespieltes Team sitzt jeder Handgriff und schneller als gedacht ging es auf Richtung Holland!
Heute stand ein neuer Abschnitt der Maas, den ich ausgerechnet von unserem Karpfen Profi erfahren hatte, auf dem Programm.
Ich war sehr gespannt wie sich der Tag an dem Spot entwickelt!Im ersten Teil des Berichtes erzählte ich noch was von typischen Hot Spots im Fluss.

Brücken, Einfahrten oder Buhnenfelder sind erste Wahl hieß es da… und was machen wir, wenn davon mal nichts vorhanden ist?
Dann ist unter anderem eine Gabe gefragt die sich „Watercraft“ nennt.

Die Gabe, das Wasser bzw. den Fluss zu lesen!
Natürlich hat man im heuteigen Zeitalter auch die technischen Mittel etwas nachzuhelfen, aber wer es schafft sein Gewässer zu lesen wird immer im Vorteil sein! Am Wasser angekommen, das Boot getrailter, ging es gleich in Richtung Spots.

Und wie sollte es auch anders sein, fängt Alex auch gleich nach kurzer Zeit den ersten Fisch desTages.
Es war ein schöner Barsch der sich an dem Köder verging und durch Alex sicher gelandet wurde, ein Lob gleich mal an dieser Stelle für die überragende Bisserkennung! Nicht jeder versenkt seinen ersten Biss so gut wie er!




Nun war das Feuer endgültig entzündet und die Karpfen waren vergessen.
Kurzes Erinnerungsfoto gemacht, den Fisch wieder zurück in sein Element entlassen und weiter ging es.

Auch Christian fing kurze Zeit später einen netten Barsch am Drop-Shot-Rig.





Da es mit den Barschen geklappt hatte, suchten wir die Zander eine Etage tiefer und wurden auch gleich für diesen Entschluss belohnt.
Der ein oder andere Zander verging sich an unseren Ködern und konnte schließlich zum Shooting überredet werden.




Das beste kam wie gewöhnlich zum Schluss.
Kurz nachdem Alex seinen Anhieb für seinen zweiten Zander durchbrachte, knallte es kurz daraufauch in der Rute von Christian.
Doppeldrill!!!





Unglaublich, wie sollte ich Alex erklären, dass sowas nicht jeden Tag vorkommt. Ein klasse Tag!
Neuer Gast, neuer Spot und die Fische liefen! Was will man mehr?

Ach ja, da war ja noch etwas….
Konnte ich Alex von der Bootsangelei überzeugen?
Ich denke seine Blicke auf den Fotos sagen mehr als tausend Worte
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Die nächste Tour ist quasi schon geplant!
Das Tagesergebnis mit 5 Zandern und 2 Barschen kann sich denke ich sehen lassen.

Ich wünsche euch wie immer viel Glück am und auf dem Wasser, wir sehen uns in meinem nächsten Video!!!


Stay real!!!


Euer Sascha
 
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