Neues von PETA

bin mir nicht ganz sicher,da ich vor längerer zeit mal kontakt zu ihm hatte,ich mein es war Angelverein Lengerich e.V. 1954
aber darum gehts ja hier auch gar nicht
 
Sorry ja ich bin der Ober-Gewässerwart vom AV-Lengerich, bespasse die Jugend ein wenig mit wegen fehlenden Jugendwart, vorher war ich der Schrift und Geschäftsführer, davor einer der "normalen" Gewässerwarte.
Also seit einigen Jahren arrangiert in der aktiven Vereinsarbeit.
Derzeit betreue ich noch die Facebook Seite weil der jetzige Schrift und Geschäftsführer Facebook ablehnt.

EDIT: Und mit "wir" meine ich den Verein und besonders die die mithelfen

https://www.facebook.com/av.lengerich

http://www.av-lengerich.de/

:angler:
 
Freunde, wir kommen, wie schon so oft, immer mehr vom eigentlichen Thema ab. Wie engagiert jemand in seinem Verein ist, war doch gar nicht das Thema.
Es ging hier um PeTA !!! Und wie immer finden wir da kein Ende und halten diese fehlgeleiteten Menschen damit im Blickpunkt . Was in dieser Organisation herumläuft, ist nicht alles geistig minderbemittelt und deshalb wissen diese Leute auch ganz genau, daß ihre Anzeigen und vor allem ihre "Aktionen" wenig Erfolg haben. Einen Erfolg haben sie aber damit immer: sie bleiben im Gespräch !!! Das allein ist der Zweck ihrer Tätigkeiten. Wenn sie nämlich plötzlich nicht mehr im Gespräch wären - ich habe es schon angedeutet - würde die Spendenbereitschaft der Menschen ebenso plötzlich rapide nachlassen bzw irgendwann ganz enden. Wir hier helfen aber durch unsere empörten Beiträge fleißig mit, sie im Gespräch zu halten. Das sollten wir uns überlegen und sie einfach nicht mehr beachten. Für unseren Angelsport bestehen von anderen Seiten her viel größere Gefahren. PeTA stellt m. E. keine solche dar. Gesetzgebende Körperschaften, Richter und Staatsanwälte wissen im allgemeinen sehr wohl, was sie von diesem Völkchen zu halten haben. Viel größere Gefahren stellen Gewässerverbauung, Gewässerverunreinigung, unkontrolliertes Abfischen von Glasaalen usw dar.
Dagegen laßt uns im Rahmen unserer Möglichkeiten kämpfen. Gegen PeTA zu kämpfen, lohnt sich nicht !!!
Gruß
Eberhard
 
Wir hier helfen aber durch unsere empörten Beiträge fleißig mit, sie im Gespräch zu halten.

Nein.
Wenn wir uns hier in diesem Forum über die Peta unterhalten dann zieht die Peta daraus keinen Vorteil.
Potentielle Petaspender lesen hier nicht mit und wenn doch, so wird denen hier die andere seite der Peta offenbart und nicht die, welche Peta zur Schau stellen will.
Eberhard, wenn du anderer Meinung bist dann erkläre bitte genau wie die Peta aus diesem Fred einen Vorteil zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen PeTA zu kämpfen, lohnt sich nicht !!!
Gruß
Eberhard

Moinsen allerseits,

sehe ich in weiten Teilen genauso wie Eberhard, bin aber andererseits auch immer ein wenig hin- und hergerissen, weil es ja auch die Option "zu lange tatenlos zugesehen" gibt...

Ist vlt auch ein "Marsch auf dem Drahtseil" hier abzuwägen ob man die PETA Spinner einfach in den "ignore Modus" schaltet oder dagegen den Kampf aufnehmen will.

Grüsse & Petri
Stefan
 
Totschweigen funktionier nicht. Man sollte über solche Vereine schon reden, Möglichkeiten diskutieren usw. Hinterher würden dann alle nur rumheulen "warum hat man nichts dagegen gemacht?"

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Nein.
Wenn wir uns hier in diesem Forum über die Peta unterhalten dann zieht die Peta daraus keinen Vorteil.
Potentielle Petaspender lesen hier nicht mit und wenn doch, so wird denen hier die andere seite der Peta offenbart und nicht die, welche Peta zur Schau stellen will.
Eberhard, wenn du anderer Meinung bist dann erkläre bitte genau wie die Peta aus diesem Fred einen Vorteil zieht.


Natürlich zieht PeTA einen Vorteil daraus, daß wir hier über sie diskutieren. Es lesen hier nicht nur Angler mit, bei denen wohl über PeTA ziemlich ungeteilt eine Meinung herrschen dürfte. Nein, es lesen Familienangehörige, Freunde, Bekannte von Anglern und sicher auch Leute mit, die sich einfach mal über unseren Sport informieren wollen. Jedenfalls lesen ganz bestimmt auch gelegentlich Politiker und Juristen mit. Ich behaupte nicht, daß das für PeTA ein großer Vorteil ist, aber daß wir überhaupt durch die Diskussionen in diesem Forum einen Beitrag für sie leisten, im Gespräch zu bleiben, halte ich für einen Fehler. Und außerdem: ob Vorteil oder nicht, sie haben es wieder einmal geschafft, uns zu provozieren !!!
Gruß
Eberhard
 
Und Du meinst sie würden nicht provozieren wenn es diesen Fred nicht gäbe?
Familienmitglieder Freunde und Bekannte? Du meinst die gehen in ein Angelforum ohne Angler zu sein, sehen diesen Petabezogenen Fred und Spenden der Peta dann Geld? Nein, das passiert sicher nicht.
Wir wissen inzwischen aber das die mehreren tausend Anzeigen die durch Peta gestellt worden sind allesamt erfolglos waren. Wir haben, dank deiner Mails Eberhard, einen wunderbaren Offenbarungseid der Fr. Dr Breining über sich und die Peta lesen dürfen, ja wir wissen jetzt das die Peta ein zahnloses Mietzekätzchen ist und jeder der in Zukunft eine Anzeige bekommt weis das diese belanglos ist. Und warum wissen wir das?
Weil wir darüber gesprochen haben. In diesem Fred.
 
Diese Leute bieten leider relativ wenig Angriffsfläche im Gegensatz z.B. zu Anglern und Jägern. Der Grund dafür ist, die tun ja nichts!
Das Geld, das sie gutmeinenden Mitmenschen abknöpfen, benutzten die doch nur für zwei Zwecke: Einmal, um ihre eigene Verwaltung und ihre Chefs zu finanzieren, zum anderen um Propagand zu machen, hauptsächlich in Form von Kampagnen und Strafanzeigen. Die Anzeigen genauso wie die dämlichen Kampagnen dienen wiederum nur dazu, den Namen der Organisation bekannt zu machen. Schließlich gilt auch bei denen das alte Motto: "Any publicity is good publicity". Bekanntheit bringt dann wieder neue Spenden.

Was man tun kann, ist beharrlich darauf hinzuweisen, dass das keine Tierschützer, sondern Tierrechtler sind. Sehr viele Menschen differenzieren da nämlich nicht, selbst in Anglerforen und -blogs wird PETrA oft als fälschlicherweise Tierschutzorganisation bezeichnet.

Würde mich interessieren, was diejenigen, die der Meinung sind, man müsste gegen PETrA vorgehen, konkret tun wollen.
 
...genauso wie es radikale Parteien, Organisationen und Sekten in Deutschland gibt, die ganz legal agieren dürfen und nicht verboten sind. Diese zu bekämpfen ist kaum möglich oder auch wenig sinnvoll.

ABER

Gegen deren Ideologien anzukämpfen durch Aufdeckung und Aufklärung, das ist sinnvoll und stoppt ihren Einfluss auf politische oder andere, eventuell sogar juristische Entscheidungen, sowie dem sozialen Frieden. Rattenfänger wird es immer geben.

Das klingt vielleicht etwas dramatisch, aber ich sehe darin das wichtigste Motiv, auch über die Aktionen der PETA weiter zu diskutieren und im Bilde zu bleiben.
Dann bin ich wenigstens auf gewisse Diskussionen einiger Angler-"Beobachter" gut vorbereitet.

Gruß allseits!
 
Diese Leute bieten leider relativ wenig Angriffsfläche im Gegensatz z.B. zu Anglern und Jägern. Der Grund dafür ist, die tun ja nichts!

Würde mich interessieren, was diejenigen, die der Meinung sind, man müsste gegen PETrA vorgehen, konkret tun wollen.

Ich würde das nicht so sagen wollen.
Von den mehreren tausend Personen die von der Peta beklagt worden sind sind so manchen mindestens die Herzen in die Hosen gerutscht. Sowas erschreckt einen dann doch. So manch einer wird auch zu einem Anwalt gegangen sein und so mancher Euro ist hier verschwendet worden; dafür sehe ich die Peta voll verantwortlich!
Es ist so das jemand, eine Person oder Organisation sich dann "Unsittlich", also gegen die guten Sitten verhält wenn sie "wider besseren Wissens" diese Anzeigen stellt. Frau Breining hat , zumindest in dem privaten Mailverkehr mit Eberhard, zugegeben das ihr die Aussichtslosigkeit der Anzeigen bekannt ist. Ein solches Verhalten ist in Deutschland nicht erlaubt!
Was kannn man gegen die Peta tun.
Ich hatte bereits einmal gebeten das man mir Aktenzeichen der bisherigen Anzeigen sowe der dazugehörigen Einstellungen und die dazugehörigen Daten übermittelt. Dazu Rufe ich hiermit nochmal auf. In jedem weiteren Fall von Anzeigen durch die Peta kann diese Sammlung dann an die jeweiligen Betroffenen und die entsprechende Staatsanwaltschaft weitergeleitet werden.
Die Anzeigen sind dann schnellstmöglich vom Tisch. Ebenso ist es möglich mit einer Übersicht der getätigten Anzeigen direkt gegen Peta vorzugehen.
Wenn ihnen dann der Boden unter den Füßen entzogen worden ist-dann können wir sie ignorieren.
 
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Würde mich interessieren, was diejenigen, die der Meinung sind, man müsste gegen PETrA vorgehen, konkret tun wollen.

Hi Amanita,

da ich auch der Meinung bin ignorieren ist kontraproduktiv, hier mal ein paar Denkanstöße:

Wenn niemand deren wirren Thesen widerspricht, wird sich über kurz oder lang in der Gesellschaft der Eindruck festsetzen, an den abstrusen Gedanken dieser Sekte sei tatsächlich etwas dran.
Unwidersprochene Behauptungen werden von leicht beeinflussbaren und wenig aufgeklärten Mitmenschen schnell als Wahrheit angesehen - denn, wären sie nicht wahr, hätte ja irgendjemand widersprochen...

Schön dass wir (die, die sich mit der Sekte auseinandergesetzt haben) die wahren Motive kennen. In der breiten Masse sind die Motive der Sektenführer weniger bekannt. Kaum anzunehmen, dass sich immer wieder Menschen finden die für diese Spendenmaffia anschaffen gehen, wenn allgemein bekannt wäre, was die eigentlichen Motive der "Macher" hinter den Kulissen sind.
Ich möchte ja gerne einzelnen Kämpfern für die Tierrechte unterstellen, dass sie lautere Motive haben. Leider ist die Verblendung für viele schon so weit fortgeschritten, dass eine Reflektion des eigenen Handelns, der tatsächlichen Hintergründe und der ganzheitlichen Betrachtung des Themas völlig unmöglich ist. Wenn man an diese - meist jungen weiblichen Mitmenschen - nicht mehr herankommt oder noch schlimmer, die Auseinandersetzung verweigert, treibt man nur weitere Opfer in deren Arme. Daran möchte ich nicht schuld sein.

Diese Leute bieten leider relativ wenig Angriffsfläche im Gegensatz z.B. zu Anglern und Jägern. Der Grund dafür ist, die tun ja nichts!

Nichts zu tun, aber viel drüber zu reden liegt absolut im Trend. Nochmal, warum ist dieser Haufen ausgerechnet bei uns so erfolgreich?
Kann das damit zusammenhängen, dass es in unserer Verbotsgesellschaft einfach nur schick ist, immer weitere Verbote (in der Regel immer für die anderen) zu fordern? Kann es sein, dass der deutsche Hang zum Gutmenschentum, zur "political correctness" und dem Wetteifern um die allerhöchsten moralischen Ansprüche gradezu dazu auffordert, sich derartig wirren Sekten anzuschließen?

Ohne Widerspruch und ohne zu versuchen, die Menschen in Gesprächen und Diskussionen jedenfalls wieder ein bischen zu erden, wird dieser Trend eher noch verschärft weitergehen. Dann ist es irgendwann nur konsequent, wenn man beim betreten einer Metzgerei oder falls man mit einer Plastiktüte statt einer biodynamischen produzierten Jutetasche einkaufen geht, bespuckt und gesteinigt wird...

Gruß Thorsten
 
@private;

Ich finde dein Ansinnen ja recht gut! Dennoch denke ich, dass sich von den vielen tausenden Betroffenen wohl (leider) kaum einer im hiesigen Forum befindet, ansonsten hätten wir das hier in der Diskussion sicher schon mitbekommen.

Trotz deines ehrenhaften Angebotes frage ich mich aber, weshalb Staatsanwälte oder Gerichte nicht bereits selbst darauf gekommen sind, gegen dieses zweifelsohne unsittliche Verhalten der PETA durch die Dauerbeschäftigung der deutschen Justiz vorzugehen und dieses wiederholende Stellen von Anzeigen aus immer wieder gleichem Grund und ohne Erfolgsaussicht dauerhaft zu unterbinden!? :nixweiss:
 
weshalb Staatsanwälte oder Gerichte nicht bereits selbst darauf gekommen sind, gegen dieses zweifelsohne unsittliche Verhalten der PETA durch die Dauerbeschäftigung der deutschen Justiz vorzugehen

Weil soetwas für gewöhnlich nicht vorkommt? Fällt dir jemand ein der überregional mehrere Staatsanwaltschaften in ähnlicher Form mal beschäftigt hat?
Die Staatsanwaltschaften müssen den Anzeigen nachgehen, für die ist das mit einer Menge Arbeit verbunden, das Intereese sollte also da sein.
Es müssen ja nicht die Betroffenen jeweils mitlesen, es würde ja reichen wenn das über Dritte und Umwege geht. Sicher könnte ich auch was zusammensuchen, aber andersrum ist es einfacher, will sagen wer was weis kanns ja benennen.

Mal etwas weitergedacht.
Wenn ich jemanden wissentlich einer Straftat bezichtige, und nichts anders ist es wenn man gegen das Tschg verstösst, die vom Angezeigten nicht begangen wurde, dann erfüllt meiner Unmßgeblichen Meinung nach diese Tätigkeit auch den Tatbestand einer Verleumdung.


http://de.wikipedia.org/wiki/Verleumdung_(Deutschland)

Aus dem Link:
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ich werde mich diesbezüglich mal mit meinem Anwalt unterhalten.
Desweiteren bitte ich um infos wen die Peta wann und wo angezeigt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verleumdung trifft nicht zu, weil:
Die stellen ihren Strafantrag wegen des Verdachts auf eine Straftat. Sie behaupten nichts, sondern sind lediglich der Meinung, dass der Angler, der seinen 40Pfünder zurücksetzt oder neben dem gefangenen 2m Wels auf der Wiese liegen posiert, gegen das Tierschutzgesetz verstößt.
Ob was Wahres daran ist, legen Richter und Staatsanwälte fest. Was bislang Wahres dran war, wissen wir alle. Nichts.

Würden sie behaupten, dass du einen 40 Pfünder zurückgesetzt hast, ohne das es stimmt, dann könnte man von einer Verleumdung ausgehen. Im übrigen bin ich, wie wahrscheinlich 99,9% der anderen hier auch, juristischer Laie und würde deshalb mit Gesetzen und dem Spekulieren, wie man mit denen gerichtlich umgehen kann, eher vorsichtig sein. Fragt lieber beim DAFV an, ob deren Anwälte da eine Handhabe sehen.
 
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