Fishripper
Chefangler von Sebnitz
In diesem Artikel möchte ich mich über ein heiß diskutiertes Tema auslassen.
DAS SÄCHSISCHE LACHSPROJEKT
Ich möchte nicht zur Beukotierung aufrufen, nur zum nachdenken anregen!
Als das Lachsprojekt damals ins Leben gerufen wurde, unter dem noblen Naturschutzideal, konnte niemand ahnen welcher Trugschluss dahinter steckt.
Fakt ist, dass in einem Ökosystem, aus dem ein Bestandteil aus welchen Gründen auch immer verloren ging, der selbe Bestandteil nach Jahren nicht wieder eingliederbar ist. Der Biologische Stellenwert wurde anderweitig vergeben. Geologische Vorraussetzungen haben sich verändert, andere Lebensgrundlagen ergaben sich. Kurz gesagt: Man kann ein Lebewesen nach Jahrhunderten in denen es gefehlt hat nicht plötzlich wieder einführen! Das Naturelle Gleichgewicht würde erneut gestört werden. Die Wiedereinführung der Lachse bei uns war der Selbe Irrtum wie die Wölfe in der Lausitz.
Von tausentsetzlingen kommen im Jahr nur ungefähr 30 Tiere in die Lachsbach usw. zurück, welche von Steuergeldern bezahlt wurden. Die Angler werden vertrieben mit Sperrungen ihrer Angelplätze indem nicht nur eine Schonzeit, sonder nein Nutzungsverbot von Gewässerabschnitten verkündet wurde. In Hamburg wo die Lachse gefangen und verkauft werden interssiert das keinen. Sächsische Vereine Finanziren also Hamburgs Fischer!!!
Ein andrer Fakt ist, der eingentliche Plan den Forellenzuchten die daran beteiligt sind und deren Standorte im Kreis Neustadt/ Bad Schandau sind. Die Lachsbach sollte im Falle des Erfolges des Projektes in Abschnitte von verschiedenen Clans eingeteilt und im Sinne des Profites an Touristen vermietet werden. Diese sollten dann für viel Geld Lachse angeln können. Kein Witz, dieses Aussage habe ich selbst gehört!!!!
Also bietet der Misserfolg Nachteile genauso wie der Erfolg. Aslo denkt darüber nach, inwiefern das Lachsprojekt noch tolleriert werden kann!
DAS SÄCHSISCHE LACHSPROJEKT
Ich möchte nicht zur Beukotierung aufrufen, nur zum nachdenken anregen!
Als das Lachsprojekt damals ins Leben gerufen wurde, unter dem noblen Naturschutzideal, konnte niemand ahnen welcher Trugschluss dahinter steckt.
Fakt ist, dass in einem Ökosystem, aus dem ein Bestandteil aus welchen Gründen auch immer verloren ging, der selbe Bestandteil nach Jahren nicht wieder eingliederbar ist. Der Biologische Stellenwert wurde anderweitig vergeben. Geologische Vorraussetzungen haben sich verändert, andere Lebensgrundlagen ergaben sich. Kurz gesagt: Man kann ein Lebewesen nach Jahrhunderten in denen es gefehlt hat nicht plötzlich wieder einführen! Das Naturelle Gleichgewicht würde erneut gestört werden. Die Wiedereinführung der Lachse bei uns war der Selbe Irrtum wie die Wölfe in der Lausitz.
Von tausentsetzlingen kommen im Jahr nur ungefähr 30 Tiere in die Lachsbach usw. zurück, welche von Steuergeldern bezahlt wurden. Die Angler werden vertrieben mit Sperrungen ihrer Angelplätze indem nicht nur eine Schonzeit, sonder nein Nutzungsverbot von Gewässerabschnitten verkündet wurde. In Hamburg wo die Lachse gefangen und verkauft werden interssiert das keinen. Sächsische Vereine Finanziren also Hamburgs Fischer!!!
Ein andrer Fakt ist, der eingentliche Plan den Forellenzuchten die daran beteiligt sind und deren Standorte im Kreis Neustadt/ Bad Schandau sind. Die Lachsbach sollte im Falle des Erfolges des Projektes in Abschnitte von verschiedenen Clans eingeteilt und im Sinne des Profites an Touristen vermietet werden. Diese sollten dann für viel Geld Lachse angeln können. Kein Witz, dieses Aussage habe ich selbst gehört!!!!
Also bietet der Misserfolg Nachteile genauso wie der Erfolg. Aslo denkt darüber nach, inwiefern das Lachsprojekt noch tolleriert werden kann!