T
Torsten1
Gast
Tja Cliff eigentlich müßte man meinen das die beiden Verbände alle Studien zum Aal kennen.Manchmal Glaube ich das aber nicht.Oder andere Interessen sind wichtiger.Wenn man sieht wie wenig Angler über bestimmte Sachen von den Verbänden informiert werden bekommt man schon das Grübeln.
Letztendlich können natürlich nur die Angler Druck Ihren Verbänden gegenüber ausüben.Dazu müßten aber alle mitziehn.Ob dieß gelingt?
Nichts desto trotz sollte dieses Forum dazu dienen all jenen Anglern die Informationen zu geben die Ihnen eventuell fehlen.Je mehr darüber Erfahren umso mehr werden sich auch Fragen stellen und den Verbänden unbequem auf die Pelle rücken.
Aber warum sollte dieses Forum nicht das Recht haben mal bei den Verbänden anzuklingeln!!Schließlich Repräsentiert es doch Angler aller Verbände.Durch aus empfehlenswert.
Achso und weil wir gerade so schön beim Austausch sind in Punkto Aal hab ich auch noch einen.Ist zwar von September voriges Jahr aber durchaus interessant.
Vom 19.-23.09.2006 fand in Maastricht eine Sitzung des ICES/ASC statt.Unter anderem stellte die Arbeitsgruppe Aal einen Bericht zur Bestandsentwicklung mit Schlussfolgerungen für die Notwendigkeit von Managementmaßnahmen dar.
Ich gehe jetzt bewusst nur auf auf unseren heimischen Aal(A.anguilla)ein.
Seit mehr als 30 Jahren ist das Glasaalaufkommen rückläufig.Es wurde vermutet das die klimatischen Veränderungen(Nordatlantik-Schwingung)als Ursache für das geringe Glasaalaufkommen mit in Betracht kommen.Auch die fehlenden Salzwassereinbrüche der Ostsee könnten einen Bezug zu den klimatischen Veränderungen haben.
Das Glasaalaufkommen in den nordwesteuropäischen Flüssen die nahe an den atlantischen Wanderwegen des Aals liegen ist noch relativ hoch.
An der Küste und den Flussdeltas sind hauptsächlich männliche Tiere vorhanden.(Begründet durch die hohe Anzahl an Glasaalen)In den höher gelegenden Flussabschnitten (Abstand zur Küste)entwickeln sich mehr weibliche Tiere.
Es wurde nicht festgestellt das die niedrige Glasaalmenge für den schlechten Bestand zuständig ist.
Die Autoren sind der Meinung das der Aal nicht so Gefährdet ist wie wir es annehmen.Aber Anhand von fehlenden genauen Daten ist es
auch nicht schlüssig zu belegen.
Allerdings wurde festgestellt das die verwendete Art der Aalleitern die ein Aufsteigen der Glasaale ermöglichen soll überdacht werden sollte. Es wurde an zwei verschiedenen „Fischleitern“ das Wanderungsverhalten an Hindernissen untersucht.Dabei wurde festgestellt das Glasaale kleine Löcher und Risse in Schleusen und anderen Hindernissen benutzen da Sie den Gezeitentransport benutzen und nicht aktiv stromaufwärts wandern.
Es wurde vorgeschlagen winzige Öffnungen in und um die Schleusentore zu schaffen,damit den Glasaalen das wandern erleichtert wird.
Auch scheint die Menge der vorhandenen Glasaale keine größere Rolle im Bezug auf die Menge der Blankaale zu haben.Es wurden im Fluss Severn(Großbritanien)Studien und Vergleiche mit Daten seit den 80er Jahren durchgeführt.Die Glasaalfänge haben dort um 70% abgenommen.Die Dichte und Biomasse der Blankaale hat sich aber trotz der Abnahme der Glasaalvorkommen nicht verändert.Der Test wurde deshalb dort durchgeführt weil die Gelb,und Blankaalfischerei keine Rolle dort spielt und daher eine gute Studie möglich ist.
Von daher ist man der Meinung das die Einschränkung der Glasaalfischerei durch die EU kaum Wirkung auf die Erholung der Bestände haben wird.
Vielmehr wurde festgestellt das seit den 50er Jahren die Anzahl von geeigneten Habiaten(Flussdeltas usw.)durch den Bau von Wehren und der Anlegung von Feuchtgebieten stark abgenommen hat und damit die Aale sich nicht genügend entwickeln können um frühere Bestandsdichten wieder zu erreichen.
Zum anderen wurde ermittelt das die Schadstoffe die der Aal aufnimmt sich äußerst negativ auf die Fruchtbarkeit auswirkt.Dioxin und ähnliche Schadstoffe haben eine Zerstörerische Wirkung auf die Entwicklung und das Überleben von Aallarven.
Selbst Schadstoffmengen die noch ein verzehren des Fisches erlauben haben schon schlechte Auswirkungen auf die Überlebensrate der Larven.
Außerdem ergab eine Studie das die Spitze der Umweltbelastung mit Dioxin-ähnlichen Schadstoffen und die Abnahme der Aalbestände im gleichen Zeitraum stattfand so das ein Zusammenhang zu sehen ist.
Bezug nehmen auf die Vorgaben der EU,40% der Blankaale aus den Flusseinzugsgebieten ein Entkommen zu gewähren wurde ein selbst entwickeltes (stochastisches,demographisches)Model verwendet.Eine 11jährige Datenserie aus den Camargue-Lagunen wurde einbezogen.Die Parameter(Alter,Länge,Geschlecht,Reifung u.a.)wurden mit Einbezogen.
Das Ergebnis war das eine Fangbeschränkung allein nicht hilft sondern andere Maßnahmen wie eine geringere Anzahl der eingesetzten Netze pro Monat und Hektar und eine Erhöhung der Maschenweite effektiver sein können.
Das wäre ja mal ein Punkt der auch die Fischer betreffen würde.
Die Sterblichkeit an Wasserkraftwerken zählt mit zu den Gründen für den schlechten Bestand.
Es wurden von 2002-2006 300 Blankaale Transponder(Nedap)inplantiert und wieder freigelassen.15 Messstationen inclusive 2 Stationen an Wasserkraftwerken führten Messungen im gesamten Maas Flusssystem durch.
Das Ergebnis war das 31-37% der Aale ins Meer entkamen,22-26% landeten bei der Fischerei,16-34% kamen in den Wasserkraftwerken ums Leben und 11-22% wurden nicht aufgefunden.
Das könnte an den Anglern und Kormoranen liegen.
Zum Kormoranproblem noch etwas anderes.
Leider gibt es eine Vollständige Überlappung des Vorkommens unseres Aales mit dem Gebiet des Kormorans.Seine bevorzugte Beute waren Aale in der Größe von 30-65cm.Also vorwiegend weibliche Aale.Das ansich ist ja schon schlimm genug .
Die Menge der jährlich durch den Kormoran vernichteten Aale beläuft sich nach Schätzungen auf 2000-5000t.!!!!!
Darüber sollte sich die EU mal vermehrt Gedanken machen und nicht über Fangbeschränkungen für Angler.
Zumal Sie(Angler) bei dieser Berichterstattung nicht negativ und in irgend einer Weise verantwortlich gemacht wurden für die schlechten Aalbestände.
Vielmehr wurde bemängelt das es schlechte Datenbestände(zu Fangmengen,Besatz usw.)gibt die eine gründliche Ursachenforschung ermöglichen.Auch Rückmeldungen bei verschiedenen Tests sind mangelhaft.
2002 und 2005 wurden 3000 Blankaale in der Mosel gefangen,markiert und bei Köln im Rhein wieder eingesetzt um die Wiederfangraten im gesamten Rheindelta zu bestimmen.Leider wurden auch hier nur wenige gemeldet.Dadurch konnte nur eine grobe Abschätzung erfolgen.Ca.0,9 Millionen weibliche Aale haben im Jahr die Möglichkeit abzuwandern.Nebenbei wurde pro Jahr 150 weiblichen Aalen passive Transponder implantiert.An 20 Messatationen im gesamten Rheindelta konnte nun die Wanderroute verfolgt werden.Der Hauptwanderweg führt durch den Waal. 60% der Aale wurden geortet und 30% davon kamen bis zur Nordsee.
Nun noch was zu meinem Bundesland Brandenburg.
Hier sieht es nicht besser aus.In den letzten 20 Jahren ist die Fangmenge der Fischer um 2/3 zurückgegangen.Um einen Plan zur Sicherung der Bestände zu erstellen wurden verschiedene Systeme durchgeführt.Um die Steigaale zu erfassen wurden 2 Aalleitern in den Nebenflüssen der Elbe und Oder sowie 2 spezielle Steigaalreusen in Fischpässen installiert.In der Havel(Hauptnebenfluss der Elbe) wurden 2005, 70000 Steigaale geschätzt.In der Oder wurde die Messung vernachlässigt.Warum auch immer.Hätte ja mal die Oder Angler interessiert???
Dann wurden an 3 Stellen des Havel-Systems im Herbst 2005 Blankaale gfangen,makiert und ausgesetzt.Der Verlust durch Fischer wurde auf rund 4 % festgesetzt.
Nach Auswertung der Daten lag die Abwanderung bei 0,7 Blankaale pro Hektar.(Oberhavelbereich,5500ha Wasserfläche).
Zu guter Letzt noch eine Feststellung der Spezialisten.
Es wurde abgeschätzt das es bei kompletter Einstellung der Fischerei ca.60 Jahre und bei 10 % der gegenwärtigen fischereilichen Sterblichkeit 150-200 Jahre dauern wird bis die Glasaalvorkommen wieder den Stand von 1950 erreicht. Na gute Nacht.
Es liegt nun aber Nachweislich nicht an den Glasaalbeständen allein sondern an den Klimaveränderungen,Schadstoffbelastung der Gewässer,die Verbaung der Flussdelta(Staustufen,Feuchtgebiete) und der Fischerei.
Letztendlich können natürlich nur die Angler Druck Ihren Verbänden gegenüber ausüben.Dazu müßten aber alle mitziehn.Ob dieß gelingt?
Nichts desto trotz sollte dieses Forum dazu dienen all jenen Anglern die Informationen zu geben die Ihnen eventuell fehlen.Je mehr darüber Erfahren umso mehr werden sich auch Fragen stellen und den Verbänden unbequem auf die Pelle rücken.
Aber warum sollte dieses Forum nicht das Recht haben mal bei den Verbänden anzuklingeln!!Schließlich Repräsentiert es doch Angler aller Verbände.Durch aus empfehlenswert.
Achso und weil wir gerade so schön beim Austausch sind in Punkto Aal hab ich auch noch einen.Ist zwar von September voriges Jahr aber durchaus interessant.
Vom 19.-23.09.2006 fand in Maastricht eine Sitzung des ICES/ASC statt.Unter anderem stellte die Arbeitsgruppe Aal einen Bericht zur Bestandsentwicklung mit Schlussfolgerungen für die Notwendigkeit von Managementmaßnahmen dar.
Ich gehe jetzt bewusst nur auf auf unseren heimischen Aal(A.anguilla)ein.
Seit mehr als 30 Jahren ist das Glasaalaufkommen rückläufig.Es wurde vermutet das die klimatischen Veränderungen(Nordatlantik-Schwingung)als Ursache für das geringe Glasaalaufkommen mit in Betracht kommen.Auch die fehlenden Salzwassereinbrüche der Ostsee könnten einen Bezug zu den klimatischen Veränderungen haben.
Das Glasaalaufkommen in den nordwesteuropäischen Flüssen die nahe an den atlantischen Wanderwegen des Aals liegen ist noch relativ hoch.
An der Küste und den Flussdeltas sind hauptsächlich männliche Tiere vorhanden.(Begründet durch die hohe Anzahl an Glasaalen)In den höher gelegenden Flussabschnitten (Abstand zur Küste)entwickeln sich mehr weibliche Tiere.
Es wurde nicht festgestellt das die niedrige Glasaalmenge für den schlechten Bestand zuständig ist.
Die Autoren sind der Meinung das der Aal nicht so Gefährdet ist wie wir es annehmen.Aber Anhand von fehlenden genauen Daten ist es
auch nicht schlüssig zu belegen.
Allerdings wurde festgestellt das die verwendete Art der Aalleitern die ein Aufsteigen der Glasaale ermöglichen soll überdacht werden sollte. Es wurde an zwei verschiedenen „Fischleitern“ das Wanderungsverhalten an Hindernissen untersucht.Dabei wurde festgestellt das Glasaale kleine Löcher und Risse in Schleusen und anderen Hindernissen benutzen da Sie den Gezeitentransport benutzen und nicht aktiv stromaufwärts wandern.
Es wurde vorgeschlagen winzige Öffnungen in und um die Schleusentore zu schaffen,damit den Glasaalen das wandern erleichtert wird.
Auch scheint die Menge der vorhandenen Glasaale keine größere Rolle im Bezug auf die Menge der Blankaale zu haben.Es wurden im Fluss Severn(Großbritanien)Studien und Vergleiche mit Daten seit den 80er Jahren durchgeführt.Die Glasaalfänge haben dort um 70% abgenommen.Die Dichte und Biomasse der Blankaale hat sich aber trotz der Abnahme der Glasaalvorkommen nicht verändert.Der Test wurde deshalb dort durchgeführt weil die Gelb,und Blankaalfischerei keine Rolle dort spielt und daher eine gute Studie möglich ist.
Von daher ist man der Meinung das die Einschränkung der Glasaalfischerei durch die EU kaum Wirkung auf die Erholung der Bestände haben wird.
Vielmehr wurde festgestellt das seit den 50er Jahren die Anzahl von geeigneten Habiaten(Flussdeltas usw.)durch den Bau von Wehren und der Anlegung von Feuchtgebieten stark abgenommen hat und damit die Aale sich nicht genügend entwickeln können um frühere Bestandsdichten wieder zu erreichen.
Zum anderen wurde ermittelt das die Schadstoffe die der Aal aufnimmt sich äußerst negativ auf die Fruchtbarkeit auswirkt.Dioxin und ähnliche Schadstoffe haben eine Zerstörerische Wirkung auf die Entwicklung und das Überleben von Aallarven.
Selbst Schadstoffmengen die noch ein verzehren des Fisches erlauben haben schon schlechte Auswirkungen auf die Überlebensrate der Larven.
Außerdem ergab eine Studie das die Spitze der Umweltbelastung mit Dioxin-ähnlichen Schadstoffen und die Abnahme der Aalbestände im gleichen Zeitraum stattfand so das ein Zusammenhang zu sehen ist.
Bezug nehmen auf die Vorgaben der EU,40% der Blankaale aus den Flusseinzugsgebieten ein Entkommen zu gewähren wurde ein selbst entwickeltes (stochastisches,demographisches)Model verwendet.Eine 11jährige Datenserie aus den Camargue-Lagunen wurde einbezogen.Die Parameter(Alter,Länge,Geschlecht,Reifung u.a.)wurden mit Einbezogen.
Das Ergebnis war das eine Fangbeschränkung allein nicht hilft sondern andere Maßnahmen wie eine geringere Anzahl der eingesetzten Netze pro Monat und Hektar und eine Erhöhung der Maschenweite effektiver sein können.
Das wäre ja mal ein Punkt der auch die Fischer betreffen würde.
Die Sterblichkeit an Wasserkraftwerken zählt mit zu den Gründen für den schlechten Bestand.
Es wurden von 2002-2006 300 Blankaale Transponder(Nedap)inplantiert und wieder freigelassen.15 Messstationen inclusive 2 Stationen an Wasserkraftwerken führten Messungen im gesamten Maas Flusssystem durch.
Das Ergebnis war das 31-37% der Aale ins Meer entkamen,22-26% landeten bei der Fischerei,16-34% kamen in den Wasserkraftwerken ums Leben und 11-22% wurden nicht aufgefunden.
Das könnte an den Anglern und Kormoranen liegen.
Zum Kormoranproblem noch etwas anderes.
Leider gibt es eine Vollständige Überlappung des Vorkommens unseres Aales mit dem Gebiet des Kormorans.Seine bevorzugte Beute waren Aale in der Größe von 30-65cm.Also vorwiegend weibliche Aale.Das ansich ist ja schon schlimm genug .
Die Menge der jährlich durch den Kormoran vernichteten Aale beläuft sich nach Schätzungen auf 2000-5000t.!!!!!
Darüber sollte sich die EU mal vermehrt Gedanken machen und nicht über Fangbeschränkungen für Angler.
Zumal Sie(Angler) bei dieser Berichterstattung nicht negativ und in irgend einer Weise verantwortlich gemacht wurden für die schlechten Aalbestände.
Vielmehr wurde bemängelt das es schlechte Datenbestände(zu Fangmengen,Besatz usw.)gibt die eine gründliche Ursachenforschung ermöglichen.Auch Rückmeldungen bei verschiedenen Tests sind mangelhaft.
2002 und 2005 wurden 3000 Blankaale in der Mosel gefangen,markiert und bei Köln im Rhein wieder eingesetzt um die Wiederfangraten im gesamten Rheindelta zu bestimmen.Leider wurden auch hier nur wenige gemeldet.Dadurch konnte nur eine grobe Abschätzung erfolgen.Ca.0,9 Millionen weibliche Aale haben im Jahr die Möglichkeit abzuwandern.Nebenbei wurde pro Jahr 150 weiblichen Aalen passive Transponder implantiert.An 20 Messatationen im gesamten Rheindelta konnte nun die Wanderroute verfolgt werden.Der Hauptwanderweg führt durch den Waal. 60% der Aale wurden geortet und 30% davon kamen bis zur Nordsee.
Nun noch was zu meinem Bundesland Brandenburg.
Hier sieht es nicht besser aus.In den letzten 20 Jahren ist die Fangmenge der Fischer um 2/3 zurückgegangen.Um einen Plan zur Sicherung der Bestände zu erstellen wurden verschiedene Systeme durchgeführt.Um die Steigaale zu erfassen wurden 2 Aalleitern in den Nebenflüssen der Elbe und Oder sowie 2 spezielle Steigaalreusen in Fischpässen installiert.In der Havel(Hauptnebenfluss der Elbe) wurden 2005, 70000 Steigaale geschätzt.In der Oder wurde die Messung vernachlässigt.Warum auch immer.Hätte ja mal die Oder Angler interessiert???
Dann wurden an 3 Stellen des Havel-Systems im Herbst 2005 Blankaale gfangen,makiert und ausgesetzt.Der Verlust durch Fischer wurde auf rund 4 % festgesetzt.
Nach Auswertung der Daten lag die Abwanderung bei 0,7 Blankaale pro Hektar.(Oberhavelbereich,5500ha Wasserfläche).
Zu guter Letzt noch eine Feststellung der Spezialisten.
Es wurde abgeschätzt das es bei kompletter Einstellung der Fischerei ca.60 Jahre und bei 10 % der gegenwärtigen fischereilichen Sterblichkeit 150-200 Jahre dauern wird bis die Glasaalvorkommen wieder den Stand von 1950 erreicht. Na gute Nacht.
Es liegt nun aber Nachweislich nicht an den Glasaalbeständen allein sondern an den Klimaveränderungen,Schadstoffbelastung der Gewässer,die Verbaung der Flussdelta(Staustufen,Feuchtgebiete) und der Fischerei.