TV -  Fischer protestieren gegen den Kormoran

@perikles
Toleranz hat für mich Grenzen. Wo genau diese liegen, gehört nicht hierher.

@all
Über die Kormoranpolitik kann man streiten, aber Organisationen wie BUND, Nabu, Greenpeace usw. haben ihre Berechtigung. Überlegt mal, wie es in unserer Welt aussehen würde ohne diese Verbände. Beispiele brauch ich wohl nicht zu nennen. Da fällt jedem was ein.

Grüsse Thomas
 
Hallo Perikles

ja rein in den bus und auf zur nabu^^ , tote fische müssten unbedingt auch mit, als wurfgeschosse (sorry ich bin halt bisserl zynisch)

Du bist gerade das beste beispiel warum der NABU und der Bund nichts von uns wissen wollen. Damit werden wir immer tiefer in die Sch... getreten. Hey aber "Sorry" für diesen Satz den Du da abgelassen hast habe ich überhaupt kein verständnis und ich glaube auch nicht das Du verstanden hast worum es überhaupt geht.

Gruß Fly
 
@flynoob, ich weiss genau um was es geht, aber wissen es die nabu leute auch? wer einen schädling der in massen auftritt und nicht im bestand bedroht ist, als vogel des jahres 2010 nominiert , obwohl zig arten vor dem austerben in deutschland und europa stehen, zeigt meiner meinung nach keinerlei einsicht und kompetenz bezüglich dieses themas, in meinen augen nicht gesprächs oder diskussionsfähig in punkto kormoran, dann sollen diese leute nur wissen, das einige leute gegner ihrer entscheidung sind, und sollen sie es nur lesen wie wir denken, umso besser, wenn keiner laut wird, denken sie am schluss, das es doch die richtige entscheidung war den kormoran zu wählen
was gibt es eigentlich zu verhandeln mit der nabu? was gibt es zu bereden? eigentlich nix, weil die entscheidungsträger sitzen woanders und um die sollten wir uns kümmern^^
wichtig sind die politiker und die meinung der breiten masse, und die kann man sehr gut beeinflussen, durch briefe,emails, reportagen im fernsehen, demonstrationen, flugblätter, gespräche mit hirn(in der s-bahn oder am gewässer z.B)

ps: zu deinem zitat, wer die zeilen vorher gelesen hat zwischen mir und fliege2 weiss wie es gemeint war, wiedermal ein forumsklassiker von falsch interpretieren und zitieren

pps: ein sehr guter vorschlag an nabu:käfer des jahres 2011 sollte der kartoffelkäfer werden, weil wirklich sehr viele von ihnen jedes jahr vergiftet und vernichtet werden und sie keinerlei lobby besitzen, 2012 sollte es dann der borkenkäfer werden,
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es in den Reihen der Angler Gegner zur der Wahl des Vogels 2010 gibt, ist sicherlich auch so der NABU bekannt. Da tragen solche, wenn auch zynisch gemeinten Beiträge, nicht unbedingt zur gesprächsförderung bei und vergiften das ohnehin schon schlechte Klima noch mehr.

Das der NABU letzlich nicht der Entscheidungsträger für den Umgang mit der Natur ist stimmt allerdings. Doch schau Dir doch mal die Entscheidungsträger in unserem Land an. Die bekommen es doch nicht mal auf die Reihe,bzw. interessieren sich nicht dafür, die längst überfälligen Bestimmungen zum Schutz der Fische an Wasserkraftwerken auf den Weg zu bringen. Es klingt halt nach außen besser, wenn wir die so ökologische, weil regenerative, Wasserkraft für unseren Energiebedarf mit nutzen.

Da kannst Du so viele E-Mails schreiben wie Du willst, die wirtschaftlichen Interessen der Kraftwerksbetreiber haben leider einer höheren Stellenwert. Das wird wohl ein Kampf wie der von Don Quichote gegen die Mühlenflügel. So traurig das ist.

Gruß Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
hi perikles

na dann bin ich ma gespannt wie du es anstellen möchtest und viele andere auch, jedenfalls mit ner demo wird man gar nichts erreichen. Und denke daran wie du schon sagtest mit köpfchen. Sonst wird es ganz schön eng. Der NABU nimmt uns gar nich für voll. Denn der sitz am längeren Hebel.

http://baden-wuerttemberg.nabu.de/themen/fischerei/index.html

Gruß Fly

Naturschutz ist eine gute Sache, aber man kann es auch übertreiben.
Aber warum schauen die mal nicht über die Deutschen Grenzen hinaus und schauen sich mal da mal um ?
 
@ Perikles
Hi Markus,
die Wahl des Kormorans zum Vogel des Jahres war ganz sicher kein Zeichen von Inkompetenz bei NaBu, obwohl ich die Kompetenz vieler NaBu-Leute in mancher Hinsicht auch anzweifle. Diese Wahl geschah aber nicht infolge von Inkompetenz, sondern war ein ziemlich geschickt lanciertes Kampfmittel des NaBu. Es dient dazu, die Abschußgenehmigungen für den Kormoran mögl. niedrig zu halten oder noch besser, ganz zu unterbinden. Der Titel "Vogel des Jahres" steht eigentlich nur einer stark bedrohten Vogelart zu. Daß der Kormoran mit 23000 Brutpaaren in Deutschland (was vermutlich auch noch ziemlich untertrieben ist) nicht mehr als bedroht anzusehen ist, wissen unsere Freunde auch. Daran erkennst Du, daß es nur ein Kampfmittel oder eine beabsichtigte Provokation oder beides ist. Du darfst nicht vergessen, die NaBu-Leute bekämpfen den Angelsport an sich. Der soll verboten werden. Wegen des K. haben sich die Gemüter im Laufe der Jahre so hoch geschaukelt, daß man die feindlichen Angler damit viel eher zu unbedachten Reaktionen verleiten kann, als wenn man den Zaunkönig oder den Auerhahn zum Vogel des Jahres machen würde. Die Absicht ist, die Angler zu Reaktionen zu provozieren, die man dann gegen sie verwerten kann. Es geht schon längst nicht mehr nur um den unbedingten Schutz des K., sondern um den Kampf gegen die Angler. Je mehr man die Angler in den Augen der Öffentlichkeit diskreditieren kann, umso eher hat man die Chance, ein Angelverbot durchzudrücken.
Die Verdienste, welche die Naturschutzverbände zweifellos haben und auf welche hier einige User kategorisch hinweisen, sollen keinesfalls geschmälert werden, aber das ändert nichts an der Tatsache, daß man uns vom Wasser weg haben will. Wer also weiterhin angeln möchte, der muß einsehen, daß wir nicht auf einen Konsens warten können, der eh niemals kommt, sondern daß wir uns wehren müssen, was im Klartext heißt, in der Öffentlichkeit ein positives Bild vom Angler zu schaffen, damit man über die Öffentlichkeit auch in der Politik zu dem Schluß kommt, daß das geforderte Angelverbot abgelehnt werden muß.
Gruß
Eberhard
 
wichtig sind die politiker und die meinung der breiten masse, und die kann man sehr gut beeinflussen, durch briefe,emails, reportagen im fernsehen, demonstrationen, flugblätter, gespräche mit hirn(in der s-bahn oder am gewässer z.B)

Na Perikles,

ein interessanter Ansatz.

Im Moment ist alles leider nur Stammtischgerede.

Deine Vorschläge sind allerdings gut. Dann setze dich doch bitte mit dem Deutschen Bundestag, am besten mit der Fraktion der "Grünen", in Verbindung und halte uns über den Stand der Dinge auf dem laufenden.

Die öffentlich/rechtlichen Fernsehsender sollten auch Ihrem Auftrag gerecht werden. Gehe doch mal auf die Sender zu und berichte, was Du erreicht hast. Würde mich sehr interessieren.

Briefe uns Mails sind auch eine gute Idee, da würde ich sogar meine tatkräftige Unterstützung anbieten, damit Du nicht alles alleine organisieren mußt.

Das mit den Demonstrationen ist auch toll. Organisiere eine. Ein "Bürgerbegehren" wäre doch auch ne gute Idee, oder?

Besonders interessieren mich die, wie Du sagst, "Gespräche mit Hirn". Nur zu, die Berliner S-Bahn fährt bald wieder regelmäßig.

Wie gesagt, Deine Ideen sind genial, aber bist Du denn überhaupt in der Lage, so etwas umzusetzen? Ich drücke Dir für diese "Projekte" mal alle Daumen.

Endlich mal einer der handelt und nicht nur quatscht, Respekt Perikles.


Wie gesagt, ich biete mein Hilfe bei der Umsetzung Deiner Ideen an.

Fliege 2
 
Zuletzt bearbeitet:
sondern daß wir uns wehren müssen, was im Klartext heißt, in der Öffentlichkeit ein positives Bild vom Angler zu schaffen, damit man über die Öffentlichkeit auch in der Politik zu dem Schluß kommt, daß das geforderte Angelverbot abgelehnt werden muß.

genau Eberhard das ist der springende punkt. So und nich anders.Aber solange es immer noch Querdenker unter uns anglern gibt,werden wir ein ganz arges problem bekommen.

Gruß Fly
 
Einer allein kann selbst die genialsten Vorschläge nicht umsetzen. Aber unsere beiden großen Angelverbände könnten wesentlich mehr tun, als immer nur Gespräche anbieten, welche dann doch nicht zustande kommen u. wenn doch, zu unseren Ungunsten verlaufen. Mit immer mehr Konzessionen, die wir dem Gegner machen, erreichen wir gar nichts. Es muß auf höherer Ebene eine kategorischen Vertretung der Interessen der Angler erfolgen. Die Gegenseite vertritt ihre Interessen (sprich: den Kampf gegen die Angler) ja noch weitaus kategorischer, wie die Sprüche in Radolfzell bekunden.
:schreiImmer nur wegducken erzeugt Verachtung!!!
Gruß
Eberhard
 
Hallo Erberhard,

grundsätzlich hast Du ja Recht. Ich glaube blos nicht, das die Angler Deutschlands das hinkriegen. Lies mal meinen Beitrag #40.
 
der von Don Quichote gegen die Mühlenflügel. So traurig das ist.

Gruß Micha

bei 1000 don quichotes die sich einig sind fällt jede windmühle

@fliege2:ne mail hab ich schon an die nabu geschickt, gespräche in der s-bahn führe ich sowieso, und in münchen gabs schon infostände von den vogelschützern wo es auch schon gespräche von mir gab,
im bayrischen rundfunk gabs einen kleinen bericht über die problematik kormoran, die absolut pro angler und berufsfischer war,
zum thema bürgerbegehren: leider ist so ein begehren nur von komunaler bedeutung, was du meinen könntest, wäre ein volksbegehren, die weisen aber sehr viele hürden auf, selbst wenn wir das volksbegehren zu stande bekommen würden, und vielleicht sogar die leute unserer meinung wären, so gäbe es immer noch die eu richtlinien, die dieses begehren kippen würden

aber wir könnten doch hier im forum etwas starten, eine e-mail aktion oder brief aktion
an nabu und verschiedene andere wichtige organisationen, mit einem vorgefertigten brief, der von uns allen angenommen wird und verschickt wird, wie schauts aus fliege2 bist dabei?

natürlich lese ich aus deinen zeilen eine gewisse verarsche und hämme heraus, sogar eine gewisse schadensfreude,
aber
die offziere sollten führen und handeln, die fussoldaten wie ich, können nur mitmarschieren^^
 
Sind Angler unterschätzte Naturschützer?

Der Kormoran ist sicherlich nicht mehr als gefährdet anzusehen, die Wahl zum Vogel des Jahres ist definitiv ein Stück weit Provokation,
keine Frage.
Allerdings ist diese Reaktion auch nicht verwunderlich, schaut Euch doch mal hier im Forum um,
beleuchtet mal die User und ordnet sie in diversen "Schubladen" ein.
Zur Entscheidungsfindung schaut doch mal in diesem Trööt vorbei.

Die Erwartungschaltung der Naturschutzverbände an die Fischer- oder Anglerschafft ist eigentlich ganz simpel.
Schutz, teilw. auch ganzjähriger Schutz von bedrohten Fischarten, Anpassung der Schonzeiten,
Ausweisung von Schongebieten, Akzeptanz von Schutzzonen (Brutgebiete),
Verzicht auf "Golfplatztaugliche" Ufer, Abbau von Querverbauungen in Fließgewässern, Umsetzung der WRRL,
Nachhaltige Gewässerbewirtschaftung nach ökologischen Grundsätzen und nicht "frei Schnauze",
Verzicht auf Besatz mit Neozoen, statt dessen Schaffung von Laichzonen und Renaturierung von Fließgewässern, ... .
Was ist falsch daran?

Unsere Fischer- und Anglerverbände sowie Angelvereine stellen sich selbst sehr gerne als Naturschützer dar,
welcher dieser oben aufgeführten Grundsätze des Natur- und Gewässerschutzes werden denn tatsächlich flächendeckend praktiziert oder unterstützt?

Die so oft als Spinner abgestempelten Umwelt- und Naturschutzverbände wie NABU, BUND, Greenpeace etc,
sind in der Lage Ergebnisse ihrer Bemühungen nachweisen zu können,
was haben wir in der Tasche?

PS: Es würde mich nicht wundern, wenn der Streifenbarsch als Fisch des Jahres 2011 nominiert werden würde.
 
Der Kormoran ist sicherlich nicht mehr als gefährdet anzusehen, die Wahl zum Vogel des Jahres ist definitiv ein Stück weit Provokation,
keine Frage.
Allerdings ist diese Reaktion auch nicht verwunderlich, schaut Euch doch mal hier im Forum um,
beleuchtet mal die User und ordnet sie in diversen "Schubladen" ein.
Zur Entscheidungsfindung schaut doch mal in diesem Trööt vorbei.

Die Erwartungschaltung der Naturschutzverbände an die Fischer- oder Anglerschafft ist eigentlich ganz simpel.
Schutz, teilw. auch ganzjähriger Schutz von bedrohten Fischarten, Anpassung der Schonzeiten,
Ausweisung von Schongebieten, Akzeptanz von Schutzzonen (Brutgebiete),
Verzicht auf "Golfplatztaugliche" Ufer, Abbau von Querverbauungen in Fließgewässern, Umsetzung der WRRL,
Nachhaltige Gewässerbewirtschaftung nach ökologischen Grundsätzen und nicht "frei Schnauze",
Verzicht auf Besatz mit Neozoen, statt dessen Schaffung von Laichzonen und Renaturierung von Fließgewässern, ... .
Was ist falsch daran?

Unsere Fischer- und Anglerverbände sowie Angelvereine stellen sich selbst sehr gerne als Naturschützer dar,
welcher dieser oben aufgeführten Grundsätze des Natur- und Gewässerschutzes werden denn tatsächlich flächendeckend praktiziert oder unterstützt?

Die so oft als Spinner abgestempelten Umwelt- und Naturschutzverbände wie NABU, BUND, Greenpeace etc,
sind in der Lage Ergebnisse ihrer Bemühungen nachweisen zu können,
was haben wir in der Tasche?

PS: Es würde mich nicht wundern, wenn der Streifenbarsch als Fisch des Jahres 2011 nominiert werden würde.


Hallo Fliegenpeitsche,

genau meine Meinung. Diese habe ich hier im Forum auch schon öffters vertreten. Ich kann mich nur des Eindruckes nicht erwehren, das zuwenige unserer Zeitgenossen diese Meinung teilen.
 
hi in die runde
ich weiss nicht wie es bei meinen beiden vorrednern ist aber scheinbar geht da irgend etwas schief denn das anlegen von gelegezonen zum beispiel wird bei uns schon je nach notwendigkeit praktiziert,schonzeiten sind angepasst,ruhezonen bestehen ebenfalls ,der besatz wird reguliert durch Bestandkonntrollfischen angelstellen werden in absprache mit der naturwacht angelegt usw also frag ich mal was wollt ihr noch? vielleicht das wir die gewässer meiden. gestern habe ich meine terasse von schnee befreit und konnte am himmel kormorane beobachten ,nicht 2oder 6/7 nein in Massen und das mitten in der stadt
weil hier die havel noch offen ist,wenn ich mir vorstelle was die am tag an fisch verzehren halte ich es schon für not wendig regulierend einzugreifen, sowohl durch Abschuss oder Eierklau wie auch durch besatz der gewässer mit fisch
 
....... halte ich es schon für not wendig regulierend einzugreifen, sowohl durch Abschuss oder Eierklau wie auch durch besatz der gewässer mit fisch


Hallo Exstipper,

regulierend eingreifen durch Besatz?

"Tischlein deck dich" sag ich mal in die Runde.

Beim Friedfischangeln nennt man so etwas "anfüttern". Wie es beim Kormoran genannt wird weiss ich nicht, "Regulierung" jedenfalls nicht!

Fliege 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Um eine Regulierung der Kormoranpopulation zu erreichen, bzw. überhaupt zu vernünftigen Gesprächen mit Naturschützern zu kommen, müssen wir Angler erst mal unsere eigenen Hausaufgaben richtig machen.

Es steht außer Frage, das der Kormoran mit seiner sprunghaften Verbreitung eine Bedrohung für unseren einheimischen Fischbestand ist.
Allerdings darf man nicht ganz außer acht lassen, dass unser Fischbestand in kleineren Seen auch nicht mehr natürlich ist, sondern durch Besatz und Entnahme reguliert wird.
 
Hallo Thomas,

Recht hast Du.

In dem Video wird die Äsche symbolisch zu Grabe getragen. Die Angler sagen, weil sie wohl bald vom Aussterben bedroht ist. Sollten wir Angler uns dann nicht überlegen, auf den Fang von Äschen zu verzichten? Das wäre doch ein Anfang und ein Entgegenkommen an die Naturschützer.

Fliege 2

PS. So leid mir ein Aschnfangverbot als leidenschaftlicher Fliegenfischer tun würde, könnte ich auf die Entnahme dieses schönen Fisches durchaus verzichten, wenn es der Äschenpopullation gut tun würde!
 
Kann man sich denn nicht erstmal auf gemeinsame Ziele konzentrieren, wie eben der Abbau von den Querverbauungen, der notwendige Schutz an den Massenvernichtungswaffen der Wasserkraftwerke und Rückbau der Fluss- und Bachbegradigungen, bevor man sich immer fast gleich die Köpfe einschlägt. Da sollte doch auf beiden Seiten genug Sachverstand vorhanden sein, um zu sehen, dass man damit schon einmal jede Menge erreichen kann und dieses dämliche Kriegsbeil endlich mal zu begraben und über den eigenen Schatten springen.

Jeder regt sich über die Nahostkonflikte zwischen Israel und Palästina und anderen Fanatismus auf, während NABU und Anglerverbände keinen Deut besser sind.

Gemeinsame Ziele suchen --> Umsetzung dieser durch Bündelung der Kräfte --> mehr Fische in den Flüssen --> höhere Nachwuchsrate und weniger Besatz nötig --> genug Fisch für Kormoran, Angler und Fischer

Ansonsten wird es diese Diskussion noch ewig geben, da beide Seiten alles Recht für sich beanspruchen und der jeweils Andere ist der Böse.

Gruß Micha
 
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