TV -  Fischer protestieren gegen den Kormoran

...vielleicht gibt es bald eine Lösung, die für alle Parteien annehmbar ist und bei der die Fischer/Anglerlobby nicht auf der Strecke bleibt?!:)
 
@ André 33
Welche Lobby??? Wenn die Angler eine hätten, wäre es sicher einfacher für uns. Leider haben nur Verbände wie NaBu u. BUND eine Lobby u. leider eine ziemlich große. Das wir Angler keine haben, liegt aber zum Teil an uns selbst.
Natürlich haben es die "Anderen" leichter: Sie schützen Tiere (was heutzutage überall gut ankommt) u. wir sind die Bösen, welche Tiere (Fische) töten. Trotzdem könnte auch von unserer Seite mehr fürs Image getan werden. Aber so lange Angler aus Gründen der Selbstdarstellung u. der Eitelkeit nur an die Öffentlichkeit gehen, wenn sie einen besonders großen Fisch gefangen haben, werden sie keine Lobby haben. Aktionen der Angler, welche dem Naturschutz dienen, sollten an die Öffentlichkeit, damit man sieht, daß die Angler auch wirklich das sind, was sie sein wollen, nämlich ebenfalls Naturschützer, obwohl sie schon mal einen Fisch töten, um ihn zu essen.
Aber der Blick ins "Wild-und-Hund-Forum" war doch sehr interessant. Ich hätte eigentlich nicht gedacht, daß sich die Kollegen von der sog. "grünen Zunft" in dieser Hinsicht so engagieren, zumal man ja mit einem erlegten Kormoran eigentlich nichts anfangen kann. Gib bitte auch meinen Dank an die Jäger weiter.
Und hier muß ich wieder mal, um keine Proteste herauf zu beschwören, meine Ansicht klar legen: Auch der Kormoran hat ein Recht auf seine Existenz als Spezies. Die Vögel können nichts dafür, daß sie so sind, wie sie geschaffen wurden. Nur sind über 23000 Brutpaare in Deutschland (wenn denn diese Angabe nicht weit untertrieben ist) einfach zu viel für unsere Gewässer.
Aus diesem Grunde danke ich hiermit allen Jägern, welche sich mit den Anglern solidarisch erklären u. dabei helfen, diese viel zu starken Bestände auszudünnen:prost. Den Damen u. Herren von NaBu ist ja der Kormoranschutz wichtiger, als der Erhalt "einer kleinen Berufsgruppe" (der Berufsfischer). Das wissen wir seit der Tagung in Radolfzell. So etwas nenne ich Menschenverachtung!!!
Gruß
Eberhard
 
Stellt dieses doch die Angler- und Fischerzunft als ebenbürtigen und fundierten Diskusionspartner zum Thema Kormoran dar.
Vor allem die Buh-Rufe waren mehr als beeindruckend!
:mad:


Ach ja, das ist einfach.... aber wie soll es auch anders sein.
Es war eine Demo! Wer Diskutiert da...? Ob die Buh rufe da jetzt angemessen waren sei mal dahingestellt, zumindest waren die NABU's beeindruckt...
So eine Demo könnte ja auch wie in Frankreich ablaufen, so mit Autos anbrennen und mit Steinen werfen um seine Meinung besser zu unterstreichen.:zungeraus

Nein,... klar ist das was passieren muss. Eine Persönliche Frechheit finde ich, dass mit dem Berufswechsel für Bodensee Fischer.... hallo ? geht's noch:confused: das sind Existenzen.

Hoschi
 

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Hallo Hoschi,

ich glaube, Du hast nicht einmal im Ansatz verstanden, was Fliegenpeitsche und ich zum Ausdruck bringen wollten.

Es geht im Allgemeinen um das Bild, was wir Angler in der Öffentlichkeit haben. Und wenn ich mir das Video ansehe, kann ich verstehen, das über uns manchmal der Kopf geschüttelt wird. Gut, Du siehst das anders, ändern tut das aber nichts an der Tatsache, das der NABU und der BUND im Volke einfach in einem besseren Licht stehen. Merkst Du wirklich nicht, das wir Angler zu oft ins "Fettnäpfchen" treten und uns selber das Wasser abdrehen? Aber vielleicht finden es viele Angler Schade, das keine Steine fliegen und keine Autos brennen. Ich würde es nicht darauf ankommen lassen, denn dann ist endgültig Feierabend.

Wo ich Dir zu 100% Recht gebe, es kann nicht sein, das über Umschulungen der Berufsfischer gesprochen wurde. Das war Müll, genau so ein Müll, wie er von manch einem Angler kommt.

Fliege 2
 
So eine Demo könnte ja auch wie in Frankreich ablaufen, so mit Autos anbrennen und mit Steinen werfen um seine Meinung besser zu unterstreichen.:zungeraus


Hoschi

Ja, mach das. Kannst Deine Angeln gleich hinterher werfen. Nabu, BUND usw. wären begeistert.

Wir leben nicht in Frankreich. Und dort zeigt dies auch nur Wirkung, weil eine breite Bevölkerungsschicht davon betroffen ist ( z.B. Proteste der Bauern) und nicht nur eine handvoll Angler, welche ihrem Privatvergnügen nachgehen.

Thomas
 
Ne ne, so war das ja auch nicht gemeint...sorry wenn das falsch rüber kam.
Ein Kompromiss muss her, dass ist klar.
Also nichts für ungut :prost

Hoschi
 
servus
warum müssen wir angler eigentlich immer total aufpassen wie nabu und lbv über uns denken? warum diese devote passive einstellung? ich glaube das unsere bild in der öffentlichkeit zum teil sehr positiv ist, vorallem bei der älteren generation,
@eberhart und fliege 2, seht doch uns angler nicht so negativ, es gilt die devise:"die stärke liegt im angriff und nicht in der verteidigung" deswegen ist es auch nicht so wichtig, was hier einige nabus oder peta leute lesen, weil mörder sind wir ja eh, egal was wir schreiben, und ganz ehrlich, je mehr wir uns ducken, desto mehr schwäche zeigen wir und wir werden viel angreifbarer dadurch
das wir keine lobby haben liegt ganz klar daran, das viel zuwenige angler in ganz deutschland sich versammeln und druck machen, frankreich ist ein gutes beispiel wie solidarität funktioniert(mindestlohn 1200 euro z.B) (ich meine nicht das steine schmeissen) sondern zusammen etwas politisch zu bewegen, der zusammenhalt ist wesentlich stärker ausgeprägt und auch die kraft progressiv etwas zu verändern, man stelle sich deutsche angler vor, die mit bussen aus ganz deutschland zu tausenden anreisen um protest in berlin gegen alles was uns fischer ankaast (aufregt) zu zeigen/zu machen
warum können spanien und frankreich immer noch auf glasaale fischen? weil die politiker ganz genau wissen, wenn wir es verbieten gibt es stress mit den fischern, bei uns rührt sich doch kein deutscher schlafmichl von der couch, wenn ihn etwas aufregt, nein, er schreibt lieber in angelforen seinen frust von der seele und schimpft was das zeugt hält, entweder auf anglerische kollegen die ihm nicht in den kram passen, oder auf mods und admins :)
so siehts für mich aus,
petri
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Perikles,

dann lass uns einen Bus mieten und die Hauptzentrale des NABU und BUND stürmen, denn Angriff sollte unsere Stärke sein. Verteidigung ist schwach. Kleiner Scherz!!!

Sorry Perikles, Dein Beitrag war nicht gut.

Klar sollen wir Druck machen. Dann aber auf Augenhöhe mit dem NABU und nicht durch billige, primitive Stammtischpropaganda.
Warum glauben den viele von uns, dass die Naturschützer dumme Körnerfresser im Hanfpullover sind. Wer so denkt, macht einen entscheidenden Fehler.

Sind wir Angler denn immer die großen Naturschützer? Nur weil wir am Wasser sitzen? Oder Fischbesatz fördern? Was machen denn die meistenn Angelvereine? Besatz nach ökologischen Maßstäben oder Besatz nach Attraktivität? Logisch, das Zweite.
Betreiben wir damit einen ersnthaften und nachhaltigen Naturschutz? Mit Sicherheit nicht! Hau dir nicht selber die Tasche voll. Die meisten von uns wollen "nur" Fische fangen, nicht mehr und nicht weniger.

Fliege 2
 
servus fliege2
es geht hier nicht angler ver angler, sondern angler ver nabu und kormoran,
Niccolò Machiavelli hat mal geschrieben im "el prinzipe", der zweck heilige die mittel

und wenn es heisst sich mit anglern zusammenzuschließen, dir mir persönlich von all ihren ansichten/anglerischer praxis zuwieder sind, so werde ich mich trotzdem mit diesen anglern gegen die nabu verbünden, nur um das geht es, wir deutschen sind zu sehr selbstkritisch, und dieses zu starke selbstkritische denken, gegen uns, und unsere mitgenossen, verhindert wirkliche solidarität


ps: ja rein in den bus und auf zur nabu^^ , tote fische müssten unbedingt auch mit, als wurfgeschosse :) (sorry ich bin halt bisserl zynisch)
pps: zum thema augenhöhe, es gibt zig biologen und studien, die die nabu kennt und trotzdem vom tisch wegfegt, wieviele fakten wollen wir denn noch liefern? der kormoran ist ein reiner PR-Gag um spenden zu bekommen und polemik zu betreiben, wenns wirklich um vogelschutz ginge, gäbe es zig arten in deutschland, z.B eisvogel? kolkrabe? kornweihe? steinadler? birkhuhn? auerhahn? aber mit diesen vögeln kann man halt nicht gegen leute hetzen^^ beim kormoran gibt es geniale feindbilder, die man leicht bekämpfen kann, berufsfischer und hobby-angler
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Perikles,

na da bin ich mal gespannt. Dann erzähle mir mal bitte, wann und wie Du dich mit Deinen "Mitgenossen" zusammenschließt und berichte von den Ergebnissen.

Bin mal gespannt was Du erreichtst und drücke Dir für das Gelingen schon mal die Daumen.

Bin wirklich gespannt auf das, was Du da organisieren willst.

Wobei ich denke, das da nichts passieren wird. Nur zu, bin gespannt und freue mich auf deinen Bericht.

Aber bitte stürmt das NABU-Gebäude nicht!

Fliege 2
 
Zuletzt bearbeitet:
und wenn es heisst sich mit anglern zusammenzuschließen, dir mir persönlich von all ihren ansichten/anglerischer praxis zuwieder sind, so werde ich mich trotzdem mit diesen anglern gegen die nabu verbünden, nur um das geht es, wir deutschen sind zu sehr selbstkritisch, und dieses zu starke selbstkritische denken, gegen uns, und unsere mitgenossen, verhindert wirkliche solidarität

Hallo Perikles,

ich denke, bei dieser Auswahl sollte man doch etwas sensibler Vorgehen. Sowohl hier als auch in anderen Bereichen. Ich persönlich möchte mich zum Beispiel nicht mit Anglern zusammenschließen, die den lebenden Köderfisch propagieren. Nicht weil es gegen geltendes Recht verstößt, sondern weil ich es für verwerflich halte.

Nur ein Beispiel:
Möchtest Du mit Rechtsradikalen für Mindestlöhne demonstrieren? Da peif ich auf die Solidarität.

Schöne Grüsse Thomas
 
teufel2307;314199 Ich hatte bisher leider noch nie die Gelegenheit mich mit einem Unterstützer des NABU oder ähnlicher Vereinigungen über das Angeln oder den Naturschutz im Allgemeinen zu unterhalten. Gruß Micha[/quote schrieb:
Hallo Micha.

Ich hatte schon die Gelegenheit. Und ich sag Dir: Es geht und es hat sogar Spaß gemacht. Es war ein äußerst konstruktives Gespräch. Bewirken konnte ich damit nichts, da es auf rein privater Ebene stattgefunden hat. Aber es hat meine Ansicht gestärkt, daß Gespräche uns weiterbringen, als irgendwelche fragwürdigen Aktionen.

Grüsse Thomas
 
...liebe Leuzt,


solange wir uns hier auf´n "Sack hauen", bewegen wir jetzt und in Zukunft nicht ein Ding!:)

p.s. Ich geh jetzt ne Runde Sei im Hafen verhaften, Kühlschrank ist schon wieder leer!:(
 
Ich denke auch, dass der Ton die Musik macht. Mit meiner Frau habe ich schließlich auch mal Meinungsverschiedenheiten. Wenn wir uns dann nur anschnauzen, dann kommen wir auch zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Einfach mal auf beiden Seiten nen Gang zurückschalten, sich die Kritik anhören und darauf seinen Standpunkt erläutern. Mit diesem Vorgehen kommt man auf jeden Fall eher zu einem Ergebnis, mit dem beide Seiten leben können. Sei es nun privat oder im Fall NABU und Angler.

Auch mein vorhergehender Beitrag ist mitsamt Bezugsquelle plötzlich verschwunden!

Gruß Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen!
Man hat oft genug seitens der Anglerschaft versucht, mit den Naturschützern, wie immer sie sich auch nennen mögen, auf Verbands - u. Vereinsebene zu einem Konsens zu kommen, der beiden Seiten gerecht wird. Was geschah?
Es wurde abgeschmettert mit Sätzen wie: "Wir machen mit Euch keine gemeinsame Sache!!" usw.
@ Perikles
Hallo Markus, die übergroße Neigung zu Selbstkritik ist den Deutschen ja seit dem Ende des 2. Weltkrieges bzw. seit Gründung der BRD förmlich durch unsere Politik anerzogen worden. Jegliches Recht auf Nationalstolz hat man den Deutschen aberkannt, denn wir müssen bei unserer Vergangenheit ja immer u. überall im Büßergewand herumlaufen u. nach wie vor (auch noch nach über 60 Jahren) für alles und jedes Genugtuung leisten. Das Ausland nimmt`s hin u. lacht sich scheckig über uns. Und diese Deutschen willst Du dazu bringen, mehr Solidarität untereinander u. mehr Angriffsgeist (im positiven Sinne) zu zeigen? Glaube mir, das wird niemals jemandem gelingen u. wenn, wird es im Keim erstickt.
Das einzig Machbare für uns Angler ist tadelloses Verhalten beim Fischen u. überhaupt in Sachen Natur, um dem Gegner keine Steilvorlagen zu geben, wie es z. B. die "Angelwoche" soeben getan hat (siehe entsprechender Thread). Leider hapert es da oftmals noch sehr. Wir müssen alles tun, um uns eine Lobby zu schaffen, welche der Lobby der Naturschützer nicht nachsteht. Das geht nur durch aktiven, auch für die Öffentlichkeit sichtbaren Naturschutz und das muß dann durch geschickte Pressearbeit herausgestellt werden.
Nur so werden wir uns auf Dauer behaupten. Nach dem, was NaBu-Leute in Radolfzell von sich gaben, muß man leider annehmen, daß ein wirklicher Konsens mit diesen Leuten in absehbarer Zeit nicht möglich ist.
Gruß
Eberhard
 
servus
warum müssen wir angler eigentlich immer total aufpassen wie nabu und lbv über uns denken? warum diese devote passive einstellung? ich glaube das unsere bild in der öffentlichkeit zum teil sehr positiv ist, vorallem bei der älteren generation,
@eberhart und fliege 2, seht doch uns angler nicht so negativ, es gilt die devise:"die stärke liegt im angriff und nicht in der verteidigung" deswegen ist es auch nicht so wichtig, was hier einige nabus oder peta leute lesen, weil mörder sind wir ja eh, egal was wir schreiben, und ganz ehrlich, je mehr wir uns ducken, desto mehr schwäche zeigen wir und wir werden viel angreifbarer dadurch
das wir keine lobby haben liegt ganz klar daran, das viel zuwenige angler in ganz deutschland sich versammeln und druck machen, frankreich ist ein gutes beispiel wie solidarität funktioniert(mindestlohn 1200 euro z.B) (ich meine nicht das steine schmeissen) sondern zusammen etwas politisch zu bewegen, der zusammenhalt ist wesentlich stärker ausgeprägt und auch die kraft progressiv etwas zu verändern, man stelle sich deutsche angler vor, die mit bussen aus ganz deutschland zu tausenden anreisen um protest in berlin gegen alles was uns fischer ankaast (aufregt) zu zeigen/zu machen
warum können spanien und frankreich immer noch auf glasaale fischen? weil die politiker ganz genau wissen, wenn wir es verbieten gibt es stress mit den fischern, bei uns rührt sich doch kein deutscher schlafmichl von der couch, wenn ihn etwas aufregt, nein, er schreibt lieber in angelforen seinen frust von der seele und schimpft was das zeugt hält, entweder auf anglerische kollegen die ihm nicht in den kram passen, oder auf mods und admins :)
so siehts für mich aus,
petri



Danke für die Übersetzung des Gedanken, aber wie man sieht... die Deutschen klagen lieber am Stammtisch als gemeinsam in der Öffentlichkeit. Denkt mal drüber nach...
 
@schwyer
meine wertmasstäbe an menschen/anglern werden nicht aufgrund politischer ansichten gemessen, sonder aufgrund charakterlicher und emotionaler eigenschaften, das bedeutet für mich wahre objektivität am menschen,
viele leute reden von toleranz und menschlichkeit, und merken oftmal nicht, das auch bei ihnen die sog. toleranz ausnahmen kennt, und das was sie an anderen kritisieren (intoleranz, engstirnigkeit) auch bei gewissen themen bei ihnen zutrifft,

egal ob schwarz, weiss gelb rot, rechts oder links, wenn einer menschlich ok ist, ist es mir total egal was er denkt und erst recht, wenn er angler ist, und die selben probleme wie ich erkennt, ausserdem gehts mir um die angler solidarität, und nicht ums politische,
was kümmern mich rechte demonstrationen? wenns um die nabu geht,
@fliege2: wenn der verband was organisiert, (weil er die besseren mittel und kontakte wie ich hat) bin ich dabei,

@eberhart: gehe dakor mit dir^^
 
@Eberhard Schulte,

ich kann Dir nur beipflichten.

Leider glaube ich nur nicht wirklich daran, dass wir Angler jemals eine Lobby haben werden.
Warum?
Ich begründe das mal so:
Beide Dachverbände (DAV und VDSF) haben eine Mitgliederzahl von ca. 2 000000 (korrigiere mich, wenn die Zahl falsch ist).
Das macht etwa 3% der Wahlberechtigten in Deutschland aus. E.E. aus der Politik ist da wohl nichts zu erwarten.

Was das Engagement beim Umweltschutz anbelangt, sieht es für die Angler auch schlecht aus.
Schau Dir viel Beiträge hier im Forum an, mit welcher Selbstherrlichkeit zweifelhafte Praktiken angewandt werden.
Schau Dir Angelplätze an, wenn sie von Anglern verlassen werden.
Schau Dir Angler an, wenn Sie im "Blaumann" mit einem Kasten Bier am Wasser sitzen.
Man darf das sicherlich auch nicht verallgemeinern.
Bekanntlich ist es aber doch so, dass ein A...loch reicht um die Sache zu verderben.

Wo soll da eine Lobby herkommen?

Umweltschutzorganisationen, wie Nabu oder BUND haben aber ein "sauberes Image" und sicherlich mindestens genau so viele Mitglieder und/oder Anhänger.
Was willst Du dagegensetzen?

@hoschi mimon

danke für den Link!!!
 
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