Na Harzer,sollte das eine Offenbarung zum Heringsangeln sein?Ich glaube als Dänemarkfahrer hast Du Dir keine Freunde gemacht.das was Du mit ner Truppe bezeichnet hast,habe ich oft in DK erlebt,besoffen wie Stinktiere und dann am Wasser mit Angel ein Renomee für Deutschland,man mußte sich gegenüber dem freundlichem Gastgeberland schämen,abgesehen wie die Leute dann noch mit dem gelandeten Hering umgegangen sind,man sollte in Zukunft solche geschilderten Storys per PN versenden. Lg. Walter
Ganz und garnicht Walter, denn das war natürlich nicht in Dänemark sonderm
in SH, in Kappeln ums genau zu sagen.
Und für einen Tag nach Dänemark?
Beileibe nicht.
Aufm Rügendamm isses auch nicht anders.
Und in Kiel? Da hab ich keinen Bock drauf mich alle 30 Minuten von
den Blauen vertreiben zu lassen, von den besten Stellen.
Mit dem Hering umgehen.
Also alle kriegten was aufs Dach nach dem Abhaken und dann erst mal
in den Eimer.
Wenn der voll war ab in den Aalsetzkescher mit Tampen am Bügel und
dann ins Wasser damit.
Immer schön hoch und runter bis die Schuppen weg waren.
Anschließend das Ganze gut abgetropft in die große Coleman.
Wüßte nicht was da zu meckern gebe.
Sei sicher Walter das ich nicht nur schreibe was sich gehört,
sondern es auch praktiziere.
@ Gerald
Als wir nach Kappeln fuhren, da war dieser Carp Friend noch nicht mal flüssig vorhanden.
Kann sein das sich die Zeiten geändert haben.
Wir haben aber damals entspannt und mit Spaß, trotz des Andranges geangelt.
Übrigens konnten die Meisten ganz gut werfen.
Das war alles noch zu Zeiten der alten Brücke und eines immer wiederkehrenden
guten Aufstieges der Heringe.
Außerdem weiß ich gar nicht was das soll, sich als Karpfenangler hervorzutun.
Denn die meisten dieser Spezies können ja selbst noch nicht mal nen karpfen
waidgerecht abschlagen.
Gruss Armin