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Habe in meinem Leben schon bestimmt 1000 Aale gefangen und das ist nicht übertrieben.
Vollmondnächte kann man vergessen. Wer was anderes behauptet, den kann ich nicht glauben
Dem kann ich nicht zustimmen.Dem Mond wird viel zuviel Bedeutung zugeschrieben.Nicht der Mond ist entscheiden sondern wie man bei den unterschiedlichen Mondphasen angelt.Bei Vollmond wird man grundnah meist Schneider bleiben das ist richtig.Aber in den darüberliegenden Wasserschichten tobt dann der Bär.Ich fange in Vollmondnächten REGELMÄßIG meine Aale an einer 12 Meter tiefen Stelle.Der Köder allerdings befindet sich auf max. 5 Metern.Auch dem Wind wird zuviel Beachtung geschenkt.Wichtig sind vorallem konstante Wetterlagen.Und wenn der Wind eben 2 Wochen aus Ost kommt ist das auch gut.wenn man so diverse Fachzeitschriften liest, dann fangen die Autoren immer an die 10 Stück oder kapitale ab 1 kg. Die Wirklichkeit sieht eben anders aus. Ich selber bin seit meiner Kindheit Aalangler. Manchmal geht eben wirklich nichts. Vollmondnächte kann man vergessen. Wer was anderes behauptet, den kann ich nicht glauben. Das richtige Gewässer und dort die richtigen Stellen kennen. Süd und Westwind sind ok. Gewitter bringen die Aale zum Laufen. Frische Würmer - der Aal orientiert sich an seinen Geruchssinn- sind ebenso wichtig. Lockstoffe bringen nichts, da fängt man nicht besser, ist rausgeworfenes geld. Schnur, Rute und Rolle sind nicht so entscheidend. Aale fängt man in Wasserläufen in Ufernähe. und zwar ganz nah am Ufer. Das beachten viele Angler nicht ausreichend. In der natur gelangen Würmer doch nur vom Ufer ins Gewässer. Mitten im Gewässer gibt es keine Tauwürmer etc. Deshalb sind kleine Gräben so interessant. Das Ufer ist nah. Im Frühjahr sollte man auch Stellen beachten, wo Bäume und Büsche über das Gewässer ragen. Da fallen Raupen runter. Hab schon einige Aale gefangen die sich den Magen mit grünen Raupen vollgeschlagen hatten. In Ufernähe ist die meiste Nahrung. Habe in meinem Leben schon bestimmt 1000 Aale gefangen und das ist nicht übertrieben.
Deshalb bin ich auch skeptisch wenn in Fachzeitschriften schlaue Ratschläge erteilt werden. Aber Gewässer sind verschieden. In manchen kann man auch mit Käse, frischer Leber oder sonstigen Ködern Aale fangen. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt Tauwürmer oder noch besser 2 - 3 schöne Laubwürmer an den Haken. Das geht immer noch am besten
wenn man so diverse Fachzeitschriften liest, dann fangen die Autoren immer an die 10 Stück oder kapitale ab 1 kg. Die Wirklichkeit sieht eben anders aus. Ich selber bin seit meiner Kindheit Aalangler. Manchmal geht eben wirklich nichts. Vollmondnächte kann man vergessen. Wer was anderes behauptet, den kann ich nicht glauben. Das richtige Gewässer und dort die richtigen Stellen kennen. Süd und Westwind sind ok. Gewitter bringen die Aale zum Laufen. Frische Würmer - der Aal orientiert sich an seinen Geruchssinn- sind ebenso wichtig. Lockstoffe bringen nichts, da fängt man nicht besser, ist rausgeworfenes geld. Schnur, Rute und Rolle sind nicht so entscheidend. Aale fängt man in Wasserläufen in Ufernähe. und zwar ganz nah am Ufer. Das beachten viele Angler nicht ausreichend. In der natur gelangen Würmer doch nur vom Ufer ins Gewässer. Mitten im Gewässer gibt es keine Tauwürmer etc. Deshalb sind kleine Gräben so interessant. Das Ufer ist nah. Im Frühjahr sollte man auch Stellen beachten, wo Bäume und Büsche über das Gewässer ragen. Da fallen Raupen runter. Hab schon einige Aale gefangen die sich den Magen mit grünen Raupen vollgeschlagen hatten. In Ufernähe ist die meiste Nahrung. Habe in meinem Leben schon bestimmt 1000 Aale gefangen und das ist nicht übertrieben.
Deshalb bin ich auch skeptisch wenn in Fachzeitschriften schlaue Ratschläge erteilt werden. Aber Gewässer sind verschieden. In manchen kann man auch mit Käse, frischer Leber oder sonstigen Ködern Aale fangen. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt Tauwürmer oder noch besser 2 - 3 schöne Laubwürmer an den Haken. Das geht immer noch am besten
Hallo , Ich würde gerne mal wissen , ob es möglich ist Aale in kleinen entwässerungs Gräben zu angeln oder mit Reusen zu fangen. Die Gräben fließen langsam und sind ca. 1,6 Meter breit und ca. 70 cm tief.
...Allerdings...wenn die Beute immer seltener wird...da ist wohl die größte Kunst und Technik, einfach loslassen zu können.
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