stadtangler
Spitzenbrecher
Hallo Brandungsangler,
als totaler Anfänger bin ich jetzt noch einige Tage in Meschendorf und war gestern abend das erste Mal zum Brandungsangeln. Trotz auflandigem Wind konnte ich keinen einzigen Biss vermelden.
Geangelt habe ich mit drei Ruten und Wattwürmern, die Montage lag im Leopardengrund auf Steinen.
Nun habe ich natürlich Angst, daßß ich etwas falsch gemacht habe und deshalb einige Fragen:
Die Wattwürmer scheinen ja ziemlich empfindlich zu sein, muß man die zwingend mit der Ködernadel aufziehen, damit sie länger halten?
Wenn man die alle zwanzig bis dreissig Minuten wechselt, dann hat man ja mit drei Ruten auch einen ganz schönen Verbrauch, der ins Geld geht.....
Gibt es denn da keinen Alternativen, ev. Krabben, Muscheln, Tintenfisch, oder was auch immer?
Wenn man sagt, die Saison geht den ganzen Winter, aber im März und April sind die besten Chancen, geht ihr denn um diese Zeit abends zum Brandungsangeln, oder wartet ihr noch?
Wenn die Rutenspitzen sich dauernd leicht bewegen, wie erkennt man einen Biss eines kleineren Fisches?
Muss man sofort anschlagen, oder ist es eher so, daß die Fische normalerweise gehakt sind?
Wenn von sechs bis neun nichts gebissen hat, soll man dann weiter ausharrren, oder es am nächsten Tag wieder versuchen?
Wenn der Wind an einem Tag stark bläst, am nächsten dann fast gar nicht, hat es dann überhaupt Sinn, rauszugehen?
Nun zur Meerforelle, man sagt mir, tagsüber bei Sonnenschein solle ich es versuchen. Beissen die auch bei Windstille?
Denn wenn der Wind richtig weht, kriegt man die 25 Gramm Köder ja gar nicht weit genug raus.....
So, reicht für den Anfang, bin für jede Antwort dankbar.
als totaler Anfänger bin ich jetzt noch einige Tage in Meschendorf und war gestern abend das erste Mal zum Brandungsangeln. Trotz auflandigem Wind konnte ich keinen einzigen Biss vermelden.
Geangelt habe ich mit drei Ruten und Wattwürmern, die Montage lag im Leopardengrund auf Steinen.
Nun habe ich natürlich Angst, daßß ich etwas falsch gemacht habe und deshalb einige Fragen:
Die Wattwürmer scheinen ja ziemlich empfindlich zu sein, muß man die zwingend mit der Ködernadel aufziehen, damit sie länger halten?
Wenn man die alle zwanzig bis dreissig Minuten wechselt, dann hat man ja mit drei Ruten auch einen ganz schönen Verbrauch, der ins Geld geht.....
Gibt es denn da keinen Alternativen, ev. Krabben, Muscheln, Tintenfisch, oder was auch immer?
Wenn man sagt, die Saison geht den ganzen Winter, aber im März und April sind die besten Chancen, geht ihr denn um diese Zeit abends zum Brandungsangeln, oder wartet ihr noch?
Wenn die Rutenspitzen sich dauernd leicht bewegen, wie erkennt man einen Biss eines kleineren Fisches?
Muss man sofort anschlagen, oder ist es eher so, daß die Fische normalerweise gehakt sind?
Wenn von sechs bis neun nichts gebissen hat, soll man dann weiter ausharrren, oder es am nächsten Tag wieder versuchen?
Wenn der Wind an einem Tag stark bläst, am nächsten dann fast gar nicht, hat es dann überhaupt Sinn, rauszugehen?
Nun zur Meerforelle, man sagt mir, tagsüber bei Sonnenschein solle ich es versuchen. Beissen die auch bei Windstille?
Denn wenn der Wind richtig weht, kriegt man die 25 Gramm Köder ja gar nicht weit genug raus.....
So, reicht für den Anfang, bin für jede Antwort dankbar.
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