Herbert303
Nachtangler
Hallo Leute
Samstag nacht ging ich mit meinem Zanderkumpel zum nächtlichen Wobblerfischen an den Rhein zwischen Südbrücke Neuss und Heerdter Hafen.
Wie üblich widmenten wir jeder (Angler)freien Buhne ca eine halbe Stunde.
Plötzlich hatte ich einen Hänger der sich im ersten Moment mehr nach Geäst anfühlte,da er nachgab.Trotzdem konnte ich dann deutliche Fischvibrationen feststellen.Kurz darauf erschienen von der anderen Seite der Buhne zwei verärgerte russische "Angler",die behaupteten ich wäre in ihre Angel geraten.Es war aber keine Angel zu sehen!
Einer der beiden(der der deutschen Sprache mächtig war) fordete mich nun mehrfach auf meine Schnur durchzuschneiden!!!
Da ich natürlich keine Lust hatte auf meinen teueren und äußerst fängigen Biedron Wobbler zu verzichten "pumpte" ich weiter.
Viel Diskussion endete kurz erzählt darin,daß der Idiot meine Schnur DURCHBISS!!!
Erklärend erläuterte er nun,daß er nicht möchte,daß wir seine fest verankerte Montage sehen.Jeder hätte doch "seine Geheimnisse".Ich könne meinen Wobbler in einer Stunde wieder hier abholen.
Wir einigten uns dann auf eine Viertelstunde und gingen eine Buhne weiter.Von dort aus konnten wir im Schein deren Kopflampen mehrere lebende Köderfische erkennen!
Nach ca. 10 Minuten brachte er uns dann den total rampunierten Wobbler (alle Drillinge aufgebogen,ohne Stahlvorfach)zu unserer (Warte)Buhne.
Wir wussten einfach nicht,was man in solch einer Situation machen soll.
Ist die Polizei dafür überhaupt zuständig?Oder nur die Wasserschutzpolizei?
Bei einer normalen Kontrolle ist diese Art zu räubern auch nicht festzustellen,da die da einfach mit ihrer Aldi-Gummifisch-Angel saßen und die Montage im Dunkeln einfach nicht zu sehen ist.
Diese Ohnmacht macht mich total wütend.
Bisher hatte ich nie negative Erfahrungen mit russischen Anglern,aber nach dieser Aktion bekommen die ganzen Vorurteile ,die ich oft zu hören bekam, anständig Wasser auf die Mühlen.
Liebe Grüße Herbert
Samstag nacht ging ich mit meinem Zanderkumpel zum nächtlichen Wobblerfischen an den Rhein zwischen Südbrücke Neuss und Heerdter Hafen.
Wie üblich widmenten wir jeder (Angler)freien Buhne ca eine halbe Stunde.
Plötzlich hatte ich einen Hänger der sich im ersten Moment mehr nach Geäst anfühlte,da er nachgab.Trotzdem konnte ich dann deutliche Fischvibrationen feststellen.Kurz darauf erschienen von der anderen Seite der Buhne zwei verärgerte russische "Angler",die behaupteten ich wäre in ihre Angel geraten.Es war aber keine Angel zu sehen!
Einer der beiden(der der deutschen Sprache mächtig war) fordete mich nun mehrfach auf meine Schnur durchzuschneiden!!!
Da ich natürlich keine Lust hatte auf meinen teueren und äußerst fängigen Biedron Wobbler zu verzichten "pumpte" ich weiter.
Viel Diskussion endete kurz erzählt darin,daß der Idiot meine Schnur DURCHBISS!!!
Erklärend erläuterte er nun,daß er nicht möchte,daß wir seine fest verankerte Montage sehen.Jeder hätte doch "seine Geheimnisse".Ich könne meinen Wobbler in einer Stunde wieder hier abholen.
Wir einigten uns dann auf eine Viertelstunde und gingen eine Buhne weiter.Von dort aus konnten wir im Schein deren Kopflampen mehrere lebende Köderfische erkennen!
Nach ca. 10 Minuten brachte er uns dann den total rampunierten Wobbler (alle Drillinge aufgebogen,ohne Stahlvorfach)zu unserer (Warte)Buhne.
Wir wussten einfach nicht,was man in solch einer Situation machen soll.
Ist die Polizei dafür überhaupt zuständig?Oder nur die Wasserschutzpolizei?
Bei einer normalen Kontrolle ist diese Art zu räubern auch nicht festzustellen,da die da einfach mit ihrer Aldi-Gummifisch-Angel saßen und die Montage im Dunkeln einfach nicht zu sehen ist.
Diese Ohnmacht macht mich total wütend.
Bisher hatte ich nie negative Erfahrungen mit russischen Anglern,aber nach dieser Aktion bekommen die ganzen Vorurteile ,die ich oft zu hören bekam, anständig Wasser auf die Mühlen.
Liebe Grüße Herbert