Schnüre -  Welche Schnur zum Spinnangeln?

Also, ich habe auf 3 Spulen Spiderwire. Von 12-17kg Tragkraft. habe nie etwas negatives ausmachen können. Sie hält was angegeben ist, und franzt nicht übertrieben schnell aus. Ich Fische sie gerne, und werde es auch weiterhin tun.
 
Ich Fische die Berkeley fireline exceed....
Voll zufrieden! Allerdings wollte ich jetzt
Mal die nanofil probieren....hat die jemand?
Bzw Erfahrung? Gruss
 
Ich habe die Nanofil genutzt, leider hatte ich starke verdrallungen weswegen ich Sie nach zweimal Angeln ausgetauscht hatte gegen die Stroft gtp
 
Servus,
es soll eine neue 8-fach geflochtene Schnur namens Falkensilk geben. Zu beziehen ist sie bei Uli Beyer jedoch nicht im Online-Shop. Sie soll sehr glatt sein und das beste was es derzeit zum Spinnfischen gibt.
Petri
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern hat so nen blöder Surfer meine ganze Climax Spinline mitgenommen ... Jetzt überlege ich ob es sich wirklich lohnt eine Stroft zu kaufen oder eben doch was günstigeres ... Ist die Stroft so viel besser als eine PowerPro z.B. ? Sieht man die orangene Schnur auch so gut wie eine gelbe? Wie lang hält die Farbe?
 
also ist die nanofil ist empfehlenswert ? hatte diese auch vor für das spinnfischen auf hecht und zander zu benutzen mit der spro passion 0,15 mm tragkraft 7,9 kg sollte ja wohl reichen oder irre ich mich ?
 
Gestern war ich im Angelladen und habe mir verschiedene Schnüre angesehen. Die Stroft hatten sie nicht da. Ich habe die Daiwa 8 Braid genommen. Die sieht aus wie eine Monofile. Mal sehen wie ich damit zurecht komme.
 
flipper92 schrieb:
also ist die nanofil ist empfehlenswert ? hatte diese auch vor für das spinnfischen auf hecht und zander zu benutzen mit der spro passion 0,15 mm tragkraft 7,9 kg sollte ja wohl reichen oder irre ich mich ?
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Da wäre ich mir nicht sicher! Wenn du mal ne richtige Hechtdame an den Haken bekommst kannst du mit 7-8kg Tragkraft schon mal an die Grenzen kommen.

Zum Spinnfischen habe ich momentan die Spiderwire Ultracast 0,17mmTragkraft 18,1kg. Damit bin ich sehr zufrieden.
 
Bazzi schrieb:
Da wäre ich mir nicht sicher! Wenn du mal ne richtige Hechtdame an den Haken bekommst kannst du mit 7-8kg Tragkraft schon mal an die Grenzen kommen.

Zum Spinnfischen habe ich momentan die Spiderwire Ultracast 0,17mmTragkraft 18,1kg. Damit bin ich sehr zufrieden.
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Hi

7-8 kg sind 16 Pfund schaut euch mal die Fangmeldungen an wieviele Hechte es gibt die darüber liegen. Dazu kommt dann noch die Rute die mitarbeitet bei Mono die Dehnung und die Bremse schon sind wir bei der Tatsache das selbst Hechte um 20 Pfund und mehr sich ganz bequem und in Ruhe ausdrillen lassen. Eine Tragkraft von 18,1 kg geflochten würde bedeuten das man früher mit 0,50er und stärker auf Hecht gefischt hat :shock.
Die geflochtenen Schnüre haben das ausgelöst was ich gern den Tragkraftrun nenne. Dies verlockt viele ( nicht jeden) Angler dazu den Fisch nicht auszudrillen sondern auf Teufel komm raus aus dem Wasser zu ziehen. Mit allen unschönen Auswirkungen auf den Fisch.

Max. 9kg sind vollkommen ausreichend um auf Hecht und Zander ( hier eher weniger ) zu fischen, alles andere ist mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Gruss
Olli
 
@ Holtenser :

Vielleicht geht es ihm ja wie mir. Ich war bis vor meiner Entdeckung der NoKnot Verbinder auch so blauaeugig, eine zu dicke Schnur zu fischen, weil ich durch Haenger seeeeeehr viele Verluste hatte. .
Dass aber der Knoten die Tragkraft so extrem beeinflusst.... DArauf bin ich sehr spaet kgekommen. .
 
fwmachine schrieb:
@ Holtenser :

Vielleicht geht es ihm ja wie mir. Ich war bis vor meiner Entdeckung der NoKnot Verbinder auch so blauaeugig, eine zu dicke Schnur zu fischen, weil ich durch Haenger seeeeeehr viele Verluste hatte. .
Dass aber der Knoten die Tragkraft so extrem beeinflusst.... DArauf bin ich sehr spaet kgekommen. .
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Noknots sind einfach nur genial seit dem habe ich auch keine Probleme mehr mit Geflecht, obwohl ich ehrlich gesagt auch heute noch Mono fische und Geflecht nur zielgerichtet beim Jiggen oder jerken zum Einsatz kommt.

Gruss
Olli
 
Ich formuliere es mal wie folgt und denke, dass diese Aussage sehr viele Spinnfischer unterschreiben koennen, die wirklich oft und lange am Wasser sind .

- Eine Tragkraft von 7 kg ist ausreichend.
Bei haengertraechtigen Gewaessern kann man auf 12-15 kg hoch gehen.

- Der vorsichtige Umgang mit dem Geflecht ist das A und O. Hat man nen Haenger im Baum- runter mit den ersten Metern.
Ist naemlich eine der Fasern beschaedigt, so wird die Tragkraft extrem verringert. Und das ueberproportional !
Selbiges gilt, wenn ein Fisch in ein Gebuesch macht.

- Mono ist ne tolle Erfindung. An die Hauptschnur geknotet puffert es die Kopfstoesse ein bissl UND ist unter Wasser weniger gegen Abrieb anfaellig.
Das wird ganz oft unterschaetzt!!
Ich erneuere oefter mein vorgeschaltetes Mono samt folgendem Fluocarbon wegen Abrieb / Kerben als dass ich durch Haenger dazu gezwungen werde.
Wichtig ist ausserdem, dass bei 2 m vorgeschaltetem Mono das Geflecht nicht immer am Spitzenring geknickt wird. Fischt man naemlich mehrere Std ohne Haenger, franst das Geflecht leicht aus. Ergo Schnurbruch unter Belastung.

- Duennes Geflecht haelt die Tragkraft hoch und sorgt fuer Wurfweite. An schwer zugaenglichen Ufern echt wichtig.


TapaTalk entschuldigt eventuelle Rechtschreibfehler....
 
Hab ich das richtig verstanden? Du fischt als Hauptschnur Geflecht, dann Mono und dann Fluocarbon?
 
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