Schwarzfischer -  Immer mehr Schwarzangler unterwegs

@Alter Däne

Mag sein, daß es so in Berlin ist. Ich rede von Rhein und Main und dem, was mein Ex-Schwager (ist beim "Trachtenverein") immer erzählt. Auch geh ich mit offenen Augen durch die Landschaft und hab schon etliche Ostler als Schwarzangler identifiziert und zur Aufgabe bewegt.

Nicht alles sind Vorurteile... Und eins ist klar, im Osten ist die Einstellung zu Tier und Natur eine gänzlich andere. Und weiß Gott keine bessere.....
 
Hallo Eberhard

Der Unterschied ist aber, daß der Tierschutzgedanke sich in den letzten Jahrzehnten längst nicht überall auf der Welt so durchgesetzt hat, wie in Deutschland.

Hat sich der Tierschutzgedanke in DE wirklich durchgesetzt, wenn man nur auf`s tägliche Anglergeschäft schaut?
Oder wird es nur vehement geäußert, die Realität sieht aber anders aus!
Bevor jetzt wieder gebrüllt wird, oder Schweine, Hühner, Pferde, Haustiere ins Feld geführt werden.
Es ging hier nur um den Unterschied: Verhaltensweise/Umsetzung „Angler aus dem russischen Bereich“ und der Gegensatz in der Verhaltensweise/Umsetzung bei „deutschen „ Anglern.

Viele, die hierhin immigrieren, kennen es eben nicht anders,

Aber deutsche Angler, die es besser wissen sollten, handeln nicht besser. Das ist Fakt.

Oder hat sich jemand Gedanken darum gemacht, lebende Köfis zu verwenden oder Fische stundenlang in Keschern zu hältern, die aufgrund von Schiffsverkehr immer wieder trocken fielen?

Darüber macht sich doch heute ein Großteil der „deutschen „ Angler auch keinen Kopf.
Der lebende Köderfisch wird weiter verwendet und das reichlich. Setzkescher wird häufig immer noch falsch eingesetzt oder bestückt.

Ähnlich ist es oft bei diesen Leuten. Sie sind aber deswegen keine schlechteren Menschen als wir.

Ne warum auch!
„Deutsche“ Angler verwenden weiterhin den lebenden Köderfisch und das nicht selten, eher ein häufiger Punkt bei Kontrollen.
Ebenso Hälterung gefangener Fische.
Fängt schon beim Köderfisch an, endet beim „Home“ Küchenfisch.

Vemehrte Kontrollen wären allerdings angebracht.

Da stimme ich dir absolut zu.
Nur nicht bei der These, wir „deutschen Angler“ heben uns deutlich positiver im Umgang bezüglich Fisch oder der Umsetzung von bestehenden Richtlinien/Gesetzen, gegenüber Anglern aus einem anderen Sprachraum ab.

Und bevor jetzt wieder jemand kommt und Hörensagen ins Spiel bringt.
Ist ja das Einfachste, ich habe gehört, ich habe gesehen!
Dem sage ich: Informiere dich in Statistiken der Fischereiaufsicht in deinem Bereich.
Frage an, lasse dir genaue Auswertungen übermitteln, oder erkundige dich, warum es vielleicht keine gibt, oder diese nicht veröffentlicht werden.
Bei uns gibt es „interne/private“ Statistiken.
Die gehen deutlich in Detlef seine gemachte Aussage.
„Anderssprachige“ Angler gibt es auch hier reichlich.
 
Ich möchte ja kein Spielverderber sein, natürlich ist es ärgerlich wenn man brav seinen Beitrag zahlt und andere einfach schwarzangeln, aber ich kann das auch verstehen. In Deutschland ist alles genau reglementiert und kostet Geld. Nicht jeder hat das Geld in einen Verein einzutreten und die Forellenseen werden auch immer teurer.

In Norwegen zum Beispiel ist das ganz anders, da zählt das angeln als Grundrecht des Menschen!!! Für die besonderen Lachsflüsse werden zwar auch Gebühren verlangt und das ist auch gut so denke ich aber an etwaigen Fjorden und Seen darf man einfach so angeln. Da sollte man sich hier mal ein Beispiel dran nehmen finde ich.

PS Keine Amgst ich selber zahle meine Gebühr und angle nicht schwarz
Aber in Norwegen sind doch die Fischbestände viel hoher als in Deutschland
schon alleine deshalb würde so ewas gar nicht gehen
 
Zum Thema Kontrollen:

Ich bin in den letzten 15Jahren genau ein einziges mal kontrolliert worden... Und das auch nur weil ich direkt vor dem Gebäude der WSP geangelt habe. Ich finde das bedenklich, denn ich bin ziemlich viel unterwegs und angel nicht nur 3 mal im Jahr.
 
Hallo Ron17

Ich bin in den letzten 15Jahren genau ein einziges mal kontrolliert worden... Und das auch nur weil ich direkt vor dem Gebäude der WSP geangelt habe. Ich finde das bedenklich, denn ich bin ziemlich viel unterwegs und angel nicht nur 3 mal im Jahr.

Und was sagt es Dir?
Minimum 90% Fischereiaufseher = Ehrenamtlich!
Ehrenamtliche Tätigkeit dürfte dir ein Begriff sein, oder?
Der Großteil der ehrenamtlichen Fischereiaufseher sind Angler.
Diese knapsen also Freizeit, wo man angeln könnte, ab, für Kontrollgänge.
Völlig freiwillig.
Und wenn Dir diese Kontrolldichte, bedenklich vorkommt, werde doch selber aktiv!
Oder kommt jetzt: Keine Zeit, da Arbeit, Familie usw.?
Geht den ehrenamtlichen Fischereiaufsehern nicht anders.

@All

Zu den Problemen, bezüglich der „ausländischen“ Angler oder Migranten aus anderssprachlichen Gebieten.
Meistens sind diese weder mit deutscher Muttersprache groß geworden, noch haben Sie lesen derselben gelernt.
Obendrein kommen Sie noch aus einem anderen Kulturkreis.
Wenn ich aber lese, was selbst hier im Forum, von deutschen Anglern an Fehlinformationen gepostet wird, oder an Unwissen grassiert (Schonzeiten, Mindestmaße, Köder, Rutenanzahl, Nachtangeln, Entnahme, welche Köder erlaubt oder nicht usw.) + Defizite in der Länder-, Gesetz und Gewässerordnung, könnte es häufig einen auch schütteln.
Wir sind aber hier groß geworden, in Vereinen organisiert, der deutschen Sprache (oftmals) mächtig und trotzdem reiht sich Verfehlung an Verfehlung, Verstoß an Verstoß, Ordnungswidrigkeit an Ordnungswidrigkeit bis zum Straftatbestand beim Angeln.

Völlig i.O. dann.

Dem Zugezogenen, aus einem anderen Kulturkreis, mit anderer Sprache, verlangen wir aber dann die korrekte Handlungsweise ab!
Erwarten das dieser sich völlig gesetzestreu, unfehlbar, verhalten muss!
Schnell wird mit dem Finger gezeigt, mitunter auch zu Recht, aber unsere eigenen Verfehlungen, werden verharmlost.
Es gibt Brennpunkte, keine Frage.
Aber der deutsche Angler hat häufig Mistberge vor der Haustür, die ihm nicht erlauben, auf andere zu zeigen.
 
Hallo Ron17



Und was sagt es Dir?
Minimum 90% Fischereiaufseher = Ehrenamtlich!
Ehrenamtliche Tätigkeit dürfte dir ein Begriff sein, oder?


Was mir das sagt?! Das sich da eine Berufssparte bietet z.B.
Wenn deine Prozentzahlen stimmen - dann sollte es eigentlich so sein das 90% dafür bezahlt werden und es nur 10% ehrenamtlich machen.
Es gibt zig Millionen Arbeitssuchende, warum schickt der Staat nicht ein paar davon los übers Ordnungsamt oder Sicherheitsdienste oder anderweitig über die Stadt angestellt und lässt sie Gewässer auf Schwarzangler kontrollieren?

Meiner Meinung nach sollte der Staat, wenn er schon das Angeln in Deutschland so kompliziert (z.B jedes Bundesland eigene Gesetze) und kostenintensiv macht, (Jahresmarke hier, Vereinsbeitrag da, Ostseekarte etc.) auch dafür sorgen das es nicht so leicht ist all jenes locker zu umgehen...

Bis jetzt hätte ich mein Leben lang schwarz angeln können.


Und danke übrigens der Nachfrage, der Begriff "ehrenamtliche Tätigkeit" ist mir aber auch gerade so eben noch geläufig...:augen

Du musst auch nicht unbedingt so von oben herab reden, nur weil du mit offensichtlicher schlechter Laune einen etwas längeren Text verfasst, der anscheinend irgendwie gleich alle angreift.:trost


Also dann mal eine Gute Nacht!

Gruß Ron
 
Eine wesentliche Sache vergisst du dabei erheblich mit der Berufssparte!
Wer soll die Kosten dafür übernehmen? Es wird wenn der Angler sein und dann wird das Angeln nicht mehr für jeden erschwinglich sein!

Bei meiner Prüfung ( 50 Prüflinge) waren ca 90 % der Prüflinge Russen und Polen.
Die Behauptung das es hauptsächlich um Russen und Polen handelt beim Schwarzangeln würde aus meiner Sichtweise nicht gerechfertigt sein.


MfG
 
Hallo Torsten,
in meinem Post habe ich doch geschrieben, daß es hier wie dort schräge Vögel gibt, was also heißt, daß leider auch viele deutsche Angler sich oft falsch verhalten.
Trotzdem bin ich der Überzeugung, daß der Tierschutz hier in Deutschland (nicht nur in Bezug auf Angeln) ernster genommen wird, als in vielen anderen Ländern.
Es gibt hier, wie aus verschiedenen Postings zu lesen ist, doch sehr viele, denen der Tierschutz am Herzen liegt.
Was die Fischereiaufsicht betrifft, stimme ich voll zu: es gibt schlicht zu wenig beamtete FAs. Von den Ehrenamtlichen kann man einfach nicht verlangen, daß sie in ihrer Freizeit nur und ausschließlich Kontrollen durchführen. Auf etwas eigene Freitzeit haben sie schließlich auch Anspruch. Ich wollte ja mal FA werden. Wer das hinter meinem Rücken verhindert hat, weißt auch Du. Aber das gehört nicht hierher. Ich bin sicher, die Bereitschaft dazu wäre höher, wenn die Vereine diesbezüglich mehr auf ihre Mitglieder einwirken und so potentielle FA-Aspiranten entsprechend fördern würden.
Gruß
Eberhard
 
Moinsen!
Vorurteile gegenüber Migranten sind nicht unbedingt gerechtfertig. Es gibt hier wie da schräge Vögel. Der Unterschied ist aber, daß der Tierschutzgedanke sich in den letzten Jahrzehnten längst nicht überall auf der Welt so durchgesetzt hat, wie in Deutschland.


Und das ist genau der Punkt. Ich, der ursprünglich aus Bosnien kommt, kann das auf jeden Fall bestätigen, da ich einen Vegleich zwischen Deutschland und Bosnien (bzw. dem gesamten Balkan) aus lebenslanger Erfahrung ziehen kann.

Es ist halt nun mal so, dass in Deutschland enorm viel Wert auf Natuschutz und Tierschutz gelegt wird, was auch dadurch bestätigt wird, dass wir hier so strenge Tierschutz- und Fischerei-Gesetze und auch ausführliche Schulungen bei den Fischereiprüfungen haben.
Und das ist auch richtig so.

Und um jetzt zu meinem Herkunftsland Bosnien zu kommen:
Wenn ich dort angeln gehe und einen Fisch fange, ihn anschließend waidgerecht betäube und den Kiemenstich setze, werde ich von den Leuten schräg angeschaut. Denn es ist außergewöhnlich, dies zu tun, anstatt einfach den Fisch lebend in eine Tüte zu tun, bis er erstickt..

Genauso verstehen die Leute dort nicht, dass ich nicht mit Lebendem angel. Dort ist es Gang und Gäbe, den Köderfisch schön an mehreren Stellen aufzuritzen und ihn so qualvoll lebend an den Drilling zu packen, bis der Hecht kommt...

Ebenfalls werden zentimeterdicke Legschnüre über Nacht auf Wels ausgelegt und am nächsten morgen per Boot eingeholt, an denen die Fische die ganze Nacht wehrlos rumhingen...

Das sind nur paar von vielen Bsp., die ich so nicht hinnehmen kann, aber akzeptieren muss, da die Mentalität in Bezug auf die Natur in solchen Ländern nun mal so ist.

Die erwähnten Beispiele klingen jetzt extrem grauenvoll und rücksichtslos (sind sie auch), aber ihr müsst verstehen, dass das nicht heißt, dass das völlig brutale, gewalttätige oder gar kriminelle Menschen sind, sondern es in diesen Ländern einfach eine andere Wertevorstellung, was den Umgang mit der Natur und Tieren angeht, gibt, als in Westeuropa und vor allem Deutschland.
Was ich damit sagen will: Das sind - obwohl sie mit Lebendem angeln, Fische nicht waidgerecht töten, etc.. - auch normale Familienväter, die sich sorgevoll um ihre Kinder kümmern, sowie hilfsbereite, kommunikative Menschen, die einen hohen Wert auf Gastfreundschaft, Nächstenliebe, Solidarität, etc.., legen.
Die Gesetzte lassen es ihnen nun mal zu, so (aus unserer Sicht grauenvoll) zu handel.
Die Menschen, die in den meisten Teilen des Landes noch in großer Armut leben, haben 15 Jahre nach dem Krieg einfach andere Probleme ( ich habs schon einige Male hier angesprochen), als sich um Tierschutz und Naturschutz zu kümmern. Auch wenn es hart klingt. Trotzdem ist es ein extrem naturbelassenes Land, das enorm viele endemische Arten hat und dessen Landesfläche zu 60% aus Wäldern und Gebirgen besteht (so am Rande^^)

Andererseits darf man nicht alle osteuropäischen Immigranten in eine Schublade schieben. Ich z.B. bin hier sozialisiert worden und sehe mich als festen Teil der deutschen Gesellschaft und passe mich an die Lebensumstände und -vorschriften in allen Bereichen des Lebens an.
Sprich, auch beim Angeln.

Fazit: Es ist zwar richtig, dass aus oben genannten Gründen den Großteil der "schwarzen Schafe" beim Angeln Immigranten ausmachen, aber es gibt genauso viele, die sich ordentlich verhalten und Regeln befolgen.
Auch das naturbewusste Handeln ist Teil einer erfolgreichen Immigration.
 
Hallo Bleikopf

Fazit: Es ist zwar richtig, dass aus oben genannten Gründen den Großteil der "schwarzen Schafe" beim Angeln Immigranten ausmachen,
Auf welche Daten stützt sich deine Aussage?
Klingt so nach bundesweiter Datenlage.
 
Nee, nee, hehe. Damit meine ich die Gründe, die ich oben aufgeführt hab. Und zwar, dass der Umgang mit der Natur in vielen Ländern ein anderer ist als in Deutschland und dass deshalb von Leuten anderer Herkunft Methoden praktiziert werden, die hier tabu sind.
 
Hallo

Schwarzangeln gehört richtig bestraft. Dafür sind ja auch die Gesetze vorgegeben.
Ich selbst bin Ausländer haben kein einziges Mal Schwarzgeangelt. Und bin sehr stolz darauf. Bald ist mein Prüfungzeugnis da und dann gehe ich an die Sache ran.
Außer dem einer der so Respektlos mit Kontrolleuren umgeht ist sehr schlecht erzogen, und da bei dem schlechten Benehmen würde ich auf der Stelle die Polizei verständigen. Ich weiss natürlich nicht wie die Leute so im Norden oder Osten TICKEN aber hier in Bayern wird für Ordnung gesorgt. Sobald jemand was von Polizei hört, da hört der Spaß auf. Die Polizei wird hier sehr geschätzt! Das Liebe ich in Bayern.....
 
ass wir hier so strenge Tierschutz- und Fischerei-Gesetze haben
Das stimmt,diese werden aber nicht immer eingehalten.
Es kommen immer wieder Skandale in der Tierhaltung und Ähnlichem ans Licht.
z.B der Fall von der Frau Grotelüschen.
Wenn etwas auf amtlichem Papier steht heißt es noch lange nicht,dass es auch eingehalten wird.
 
Da kann ich Bleikopf zustimmen! Bisher erwischte ich nur Scharzfischer welche entweder aus Süd- bzw. Osteuropa stammten. Auch etliche von denen mit Fischereischein gehen fischen ohne jegliche § zu befolgen. Teilweise sind mehr Ruten als erlaubt im Einsatz, irgendwelche Schonzeiten sind Fremdwörter, eine Fangbeschränkung interessiert die wenigsten, der Angelplatz danach als Müllkippe hinterlassen... Schade das es für Wodka-Flaschen kein Pfand gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:
.......Bisher erwischte ich nur Scharzfischer welche entweder aus Süd- bzw. Osteuropa stammten. Auch etliche von denen mit Fischereischein gehen fischen ohne jegliche § zu befolgen. Teilweise sind mehr Ruten als erlaubt im Einsatz, irgendwelche Schonzeiten sind Fremdwörter, eine Fangbeschränkung interessiert die wenigsten, der Angelplatz danach als Müllkippe hinterlassen... Schade das es für Wodka-Flaschen kein Pfand gibt!

Hallo eod,

erkläre mir doch bitte, wie du die "Süd- bzw. Osteuropäer" erwischt hast? Würde mich echt interessieren. Was hast du denn mit "denen" gemacht, nachdem du sie "hochgenommen" hast?

Zu Deinem Kommentar sage ich nur "setzen....fünf". Absolut daneben.

Fliege 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo eod,

erkläre mir doch bitte, wie du die "Süd- bzw. Osteuropäer" erwischt hast? Würde mich echt interessieren. Was hast du denn mit "denen" gemacht, nachdem du sie "hochgenommen" hast?

Zu Deinem Kommentar sage ich nur "setzen....fünf". Absolut daneben.

Fliege 2


Was hast Du für ein Problem? Das sind Fakten und keine Lügenmärchen oder schonmal verwundert, warum für bestimmte Gewässer keine Gastkarten mehr ausgegeben werden? Genau aus diesen Gründen!

PS: Die Schwarzfischer habe ich natürlich nicht "standrechtlich erschossen":spass
 
.....hier in Bayern wird für Ordnung gesorgt. Sobald jemand was von Polizei hört, da hört der Spaß auf. Die Polizei wird hier sehr geschätzt! Das Liebe ich in Bayern.....


bayern is ja auch wie das berühmte kleine dorf voller gallier :prost.....da is die welt noch (zum grossteil) in ordnung!

Hier in Berlin tun mir die Polizisten richtig leid, immer unterbesetzt, unterbezahlt und ständig von respektlosen, aggressiven "möchtegern tony montana´s" umgeben für die der deutsche knast ein 5-sterne urlaub ist.

so genug des mitleids, muss jetzt angelsachen packen :angler:
 
Was hast Du für ein Problem? Das sind Fakten und keine Lügenmärchen oder schonmal verwundert, warum für bestimmte Gewässer keine Gastkarten mehr ausgegeben werden? Genau aus diesen Gründen!

PS: Die Schwarzfischer habe ich natürlich nicht "standrechtlich erschossen":spass

Hallo eod,

genau da liegt mein "Problem". Du schreibst irgend etwas zusammen und wirst auf meine Nachfrage hin nicht einmal konkret. Also, nochmal ganz langsam, wie hast Du sie erwischt und was ist danach mit den "bösen Osteuropäern" passiert. Sags mit bitte.

Gruß, Fliege 2
 
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