Schlimm sind...
...die Eltern die ihre Kinder direkt neben meinem Angelplatz Steine ins Wasser werfen lassen.
...die Hundebesitzer die neben meinem Angelplatz ihre Töle ins Wasser lassen (und Stöckchen schmeissen).
...Hundebesitzer die ihre Töle all mein Angelequipment besabbern lassen und sich dann noch beschweren wenn ich dann schimpfe.
...Hundebesitzer die mir raten mein Angelzeugs ins Auto zu legen, damit ihr Hund beim besabbern meiner Angelsachen nicht in einen Haken tritt oder einen Köder mit Montage frisst.
...Passanten die ständig Fragen.
1) Haben Sie schon was gefangen?
2) Welche Fische fängt man hier?
3) Kann man die Fische auch essen?
...Kanufahrer die in 1,5m Abstand zum Ufer durch die Schnüre fahren
Ich hab mittlerweile auch gar keine Lust mehr mit solchen Leuten rumzudiskutieren, die kriegen von mir gleich einen Einlauf verpasst und gut ist. Ich setze mich ja auch nicht mitten auf den Fuss-/Radweg, begrabbel jede Joggerin oder schmeisse meine Montage aus wenn eine größere Gruppe Menschen/Radfahrer vorbeizieht.
Ich begegne meinen Mitmenschen mit genug Respekt, andere treten meine Interessen aber mit Füssen und fühlen sich auch noch "ungerecht behandelt" wenn ich sie mal auf ihr Fehlverhalten hinweise.
Kann sowas nicht mehr hören:
"Ich kann doch meinen Hund ins Wasser lassen wo ich möchte."
"Angeln Sie halt wo anders."
Bevorzuge deshalb lieber unter der Woche ans Wasser zu fahren, da ist der Tourismus geringer. Muss halt immer mal paar Überstunden machen um einen Wochentag frei zu bekommen oder einen Wochenendtag arbeiten gehen. Alternativ gehe ich auf die Rampen/Buhnen, da ist man auch relativ abgeschottet.