Tierschutz -  Artenschutz der anderen Art

Hi!

Zitat Aminata:
"Das sehe ich anderst. Jeder sollte glauben dürfen was er will.
Aber missionieren für einen Glauben sollte meiner Ansicht nach verboten sein.
Das würde viel Konfliktpotential aus der Welt nehmen."

Seh ich ganz genauso. Denn nicht selten missionieren Leute, die wissen wie sie Massen beeinflussen. Wohin das führen kann, kann man weltweit heute auch noch immer wieder sehen. Ich nenn da nur Leute, die sich Bombem um den Bauch binden und meinen, sie kommen auf Knopfdruck ins Paradies. Dumm nur, das sie nicht die Gelegenheit haben, nach dem Drücken ihren Fehler einzusehen.

@Thunfisch
Nur um das klar zu stellen. Ich denke als Nicht-Gläubiger nicht, das heute alles richtig läuft, ganz im Gegenteil. Der Raubbau hat meiner Meinung nach auch seine Ursache darin, wie viele Menschen die Welt sehen. Sie sehen sie nicht als etwas empfindliches, von dem sie ein Teil sind, sondern als gigantischen Schnäppchenmarkt, der auch morgen noch alles immer in Hülle und Fülle bereithält. Und auch daran haben Religionen ihren Anteil.

Wie gesagt, jeder darf für sich glauben, was er will. Möchte er aber andere von Märchen überzeugen, eröffne ich eine Widerstandszelle!

Woher hat denn der Glauben an Gott oder Götter seinen Ursprung? Das fing damit an, das Mensch immer intelligenter und bewußter wurde und sich bei vielen Dingen Fragen hatte, aber keine Antworten kannte. Daraus entstanden Naturgeister, Götzen etc. ... später Götter um dann alles in einem zu fusionieren. Komischerweise haben die meisten es lieber an einen Gott zu glauben, der da schaltet und waltest ("Es wird alles irgendwie gut, denn der hat bestimmt einen Plan!"), als zu akzeptieren, das sich in unserem Leben immer wieder fragen auftuen, für die es erstmal keine Antwort gibt.

Zum ursprünglichen Thema:
Die Bibel ist nicht nur Leitfaden, was man zu glauben hat und was nicht. Sie war auch eine Art Sammelsurium an Regeln, die das Miteinander und das tägliche sortieren und regeln sollte. Das z.B. bestimmte Tiere nicht gegessen werden sollten, wird praktische Gründe gehabt haben. Zum einen sicher weil das eine oder andere wirklich ungesund sein konnte, aber zum anderen auch, weil man sich damit abgrenzen wollte, oder weil der Verfasser der Regel selbst mehr von dem Verbotenen haben wollte.
Ich denke, die Welt wäre bei anderen Regeln nicht besser. Die bedrohten Arten wären nur andere...

Gruß...
Deinosuchus
 
Hi Amanita,

du bist auf mein Geschreibsel eingegangen, dann will ich dir auch ein paar der eingeforderten Antworten geben. Ob es dabei immer möglich ist, den Themenbezug zu wahren, weiß ich nicht...

Na ja, das Geschurbel weiter oben über 'braten in der Hölle' finde ICH noch viel haarsträubender.

Na klar, finde ich auch weit über das Ziel hinausgeschossen. Ich enthalte mich aber einer Bewertung, ob es "viel haarsträubender" oder "am aller haarstreubendsten" ist - immer im Vergleich zu den ultimativ haarstreubenden Aussagen von so manchem Fortschrittsgläubigkeitsgurru. Du wolltest Beispiele:

Als Fusionskonstante wird mit scherzhaftem Unterton (ähnlich der Erdölkonstante) die Erscheinung bezeichnet, dass seit Jahrzehnten die technische Beherrschung der Kernfusion und entsprechende Energiegewinnung von der Gegenwart aus gerechnet für jeweils 30-40 Jahre in der Zukunft als möglich vorausgesagt wird... (aus Wikipedia)

Ich finde dieses Beispiel trifft es ganz gut. Eigentlich müssten wir schon längst auf dem Mars lustwandeln oder eine feste Station auf der Mondoberfläche haben - nicht weil das Science fiction-Autoren so wollen, sondern weil zu ihrer Zeit ernstzunehmende Wissenschaftler das so prognostiziert haben. Selbstverständlich werden auch heute noch täglich Prophezeiungen unserer neuen Propheten (jetzt mit Doktorhut und Professorentitel) in die Welt gesetz. Ich erspare uns an dieser Stelle eine Auflistung - wir können daran glauben oder es lassen, eben genauso wie du und ich es mit der Bibel halten. Ich denke "glauben" durch "vermuten" zu ersetzen ist Haarspalterei, es geht in jedem Fall darum, etwas nicht zu wissen.

Nur leider haben wir keine anderen Mittel.
Wir könnten natürlich ein paar Hexen verbrennen und Gebete sprechen, vielleicht schließt sich das BP Bohrloch dadurch.

Die Idee mit den Hexen finde ich großartig - so innovativ!:grins
Nee, ich glaube du zäumst das Pferd von der falschen Seite auf. Tatsächlich liegt der Fehler schon in dem Gedanken, wir hätten technisch alles im Griff -auch die Ölförderung in 1500 Metern Tiefe. Ein paar "Sicherheitsventile" und es kann nix mehr schief gehen...
Gleiches Thema bei der "friedlichen" Nutzung der Kernenergie oder der Gentechnologie.

Glauben heißt auch immer "nicht wissen".

Das ist so nicht richtig! Kein 'richtiger' Christ wird zugestehen, dass er nicht weiß ob es Gott gibt.

Das glaube ich nicht! :grins

Gruß Thorsten
 
Tatsächlich liegt der Fehler schon in dem Gedanken, wir hätten technisch alles im Griff -auch die Ölförderung in 1500 Metern Tiefe. Ein paar "Sicherheitsventile" und es kann nix mehr schief gehen...
Gleiches Thema bei der "friedlichen" Nutzung der Kernenergie oder der Gentechnologie.

OT

Und da stellt sich mir die Frage: Wo ist der Widerstand geblieben?
Agieren die Konzerne heute so geschickt und im Dunkeln um Bewegungen wie die der damaligen Anti-AKW-Bewegung zu vermeiden oder liegt es einfach auch am Desinteresse der Bevölkerung?
Ich befürchte leider, das Zweite trifft auch zu.
Ein paar mehr der "sogenannten Chaoten" täten der Welt schon gut - und damit meine ich nicht diejenigen, die auf Gewalt aus sind, sondern Menschen, die für ihre Sache noch auf die Straße gehen.

Grüße Thomas
 
Mir persönlich wäre bedeutend angenehmer, es würden noch ein paar Vorschläge und Überlegungen zum Thema auflaufen.

Bislang im Thread ungenannte Tierarten, welche sich in das angedachte Schema fügen.
Speisevorschriften anderer Kulturkreise dahingehend durchleuchten.
Ein Muster oder den oft bemühten "roten Faden" herausarbeiten.
Einen themenbezogenen Gedanken weiter verknüpfen.
Meinethalben eine knappe Ablehnung oder Verwerfung dieser Gedankengänge.
Auch moderate Begründungen dafür oder dagegen ... gerne.


Aber ob im blinden Eifer entflammte selbsternannte Christen oder die atheistisch und esoterisch inspirierten "Wulstlinge" und "furchterregenden Echsen":

Eure Erkenntnisse über die Entstehung und das Wesen von Gott und der Welt sollen Euch weiterhin Frieden und Freude bescheren.
Jedoch wenn möglich nur Euch ... einverstanden?
 
@brassen-verprassen: es gibt in der bibel zig prophezeiungen

ein paar beispiele:micha 5:2 geburtsort jesu wird 700 jahre vorher angekündigt
daniel: 9:25 jahr des erscheinens wird angekündigt 29 u.Z
1.mose 49:20 im stamme juda geboren
jesaja: 7:14 von jungfrau geboren
jesaja: 9:7 nachkomme davids
sacharja. 9:9 einzug auf einem esel
psalm :41:9 von freund veraten
sacharja: 11:12 für 30 silberlinge veraten,
jesaja: 53:7 schwieg vor seinen anklägern
psalm 22:18 lose werden über sein kleid geworfen
psalm 22:7,8 am pfahl verspottet
jesaja: 53:9 bei den reichen bergraben
jesaja:53:5 todesart der pfählung vorhergesagt

also für mich ist das kein lügen buch^^



zum thema speise:
beim schwein weiss man, das es gewisse parasiten im fleisch hat, auch der hund besitzt diese, ich denke mir auch, das der schöpfer diese regeln zum schutz erlassen hatte, damit die israeliten damals gesund blieben, ob die mosaischen gesetze heute noch gelten müssen, kann ich nicht beurteilen



gruss
 
...und von allem, was im Wasser lebt...

Hmm ... Wasserpflanzen, Algen und Seetang also auch?


Bislang kann/darf ich festhalten, daß die alttestamentlichen Speisevorschriften zu Fischen und Wasserlebewesen...

... schützenswerte Arten betrifft, welche (mittlerweile) selten sind oder eine wichtige ökologische Funktion innehaben.

... uns vor dem Verzehr von giftigen, gefährlichen oder anderweitig ungesunden Lebewesen warnen soll.

... noch heute bei Pfadfindern, in Survival-Handbüchern und bei militärischer Ausbildung Beachtung findet ("Iss keinen Fisch ohne Schuppen").

... auch in den modernen Zeiten eine "Alltagstauglichkeit" aufzeigen können.

... nicht nur religiös motiviert oder willkürlich zu sein scheinen.

Weitere Erkenntnisse von Euch?
 
Einen themenbezogenen Gedanken weiter verknüpfen.

Hi,

vielleicht habe ich einen:
wenn wir uns ein wenig entfernen von den "Speisevorschriften" und mal über den Tellerrand der christlichen Ethik schauen, dann zeigt sich durchaus auch in anderen großen Religionen der Hang dazu, den Gläubigen zu vermitteln, wie sie es mit nichtmenschlichen Lebensformen zu halten haben.

Im Islam gibt es ja bekanntermaßen verschiedene Glaubensrichtungen sowie die frühe und die späte Schule...
Ursprünglich war der Genuß von Schweinefleisch, das Fleisch von Pferden und von Eseln verboten. Je nach Auslegung kommen dazu noch Greifvogel, Landtiere ohne Ohren (Schlangen, Amphibien, Frösche, Krokodile), Raubtiere (Bären, Löwen, Tiger), Wildschweine, Hunde, Affen und Insekten (Bienen und Ameisen). Der Verzehr von Fischen ist ausdrücklich erlaubt.

Im Buddhismus wird von vornherein allen Lebewesen ein derartiger Respekt und eine solche Liebe zuerkannt, dass praktisch nur die rein vegetarische Ernährung übrigbleibt. Dazu muß man nicht so sehr ins Detail gehen:

"Alle Lebewesen, seien sie gross oder klein, zwei- oder vierbeinig, ob sie schwimmen oder fliegen – sie alle haben das Recht zu leben. Wir dürfen andere Lebewesen nicht verletzen oder gar töten. Wir müssen das Leben schützen» (aus dem Metta-Sutta, Sn I, 8)"
Inwieweit der Genuß von Fleisch trotzdem zulässig sein kann, hängt davon ab, ob das Tier zu dem Zweck getötet wurde vom Empfänger aufgegessen zu werden, oder nicht - jedenfalls werden Buddas Worte von Fleischessern so interpretiert...

Egal wohin man schaut - wenn es um die Nahrungsaufnahme geht, scheint alles, was vor langer langer Zeit gepredigt wurde sehr dehnbar zu sein und leicht in jede beliebige Richtung interpretiert zu werden. Unwahrscheinlich, dass sich daraus etwas wie Artenschutz ableiten läßt. Selbst wenn man sich wörtlich an die Vorgaben gehalten hätte - allein der Druck, der auf "erlaubte" Tiere ausgeübt wird würde auf Dauer dem Artengefüge schaden und somit früher oder später auch den geschützten Arten zum Verhängnis werden.

Gruß Thorsten
 
"war wieder einer dieser grausamen "zwangsläufigen Zufälle" die dem ganzen die Krone der Haarsträubigkeit aufsetzen." Eine Runde Versöhnungs soilent green auf meine Kosten, um die Haarsträubigkeit zu entsträuben. :heulend:
Ich glaube Ihr könnt soviel Fisch und Meeresfrüchte essen wie Ihr wollt, nur nicht in Monaten mit "R"
Geht der Fisch nicht an die Angel, ist der Regen bald kein Mangel!
:hahaha: 'braten in der Hölle' einfach mal sacken lassen!
 
Ich wollte doch nichts mehr schreiben! Mist, ob es eine Sünde ist, wenn ich jetzt mein Wort breche?

@brassen-verprassen: es gibt in der bibel zig prophezeiungen

ein paar beispiele:micha 5:2 geburtsort jesu wird 700 jahre vorher angekündigt
daniel: 9:25 jahr des erscheinens wird angekündigt 29 u.Z
1.mose 49:20 im stamme juda geboren
jesaja: 7:14 von jungfrau geboren
jesaja: 9:7 nachkomme davids
sacharja. 9:9 einzug auf einem esel
psalm :41:9 von freund veraten
sacharja: 11:12 für 30 silberlinge veraten,
jesaja: 53:7 schwieg vor seinen anklägern
psalm 22:18 lose werden über sein kleid geworfen
psalm 22:7,8 am pfahl verspottet
jesaja: 53:9 bei den reichen bergraben
jesaja:53:5 todesart der pfählung vorhergesagt

Da diese Prophezeihungen im AT standen, war für die Verfasser des
NT aber irgendwie klar, wass sie schreiben mussten.
Das ist so erstaunlich, wie wenn jemand die Lottozahlen von letzter Woche prohezeit.:respekt

Schwieriger war es schon, die neuen Prophezeihungen richtig hinzubekommen,
z.B. den Tag des jüngsten Gerichts den viele der zur Zeit Jesu lebenden noch erleben sollten.

also für mich ist das kein lügen buch^^
Da stimme ich dir voll zu. Mit Lügen hat die Bibel nichts zu tun.

Das AT sehe ich als Sammlung von Geschichten, Legenden und Mythen aus einer Zeit, in der die Menschen sicher andere Moralvorstellungen, Lebensumstände und Überlebensstrategien hatten als wir uns heute vorstellen können.

Das sieht man auch daran, dass gewisse Motive wie die Erschaffung der Erde auch in anderen, früheren Religionen in verwandter Form auftauchen.

Das NT wurde wohl von verschiedenen Verfassern, und ich meine nicht die 4 Evangelisten, fabriziert.

Es enthält viele kluge Ideen, sollte aber nicht in Gänze wörtlich genommen werden.
Am besten gefällt mir übrigens die Sache mit dem Werfen des ersten Steins.
Würden alle Menschen nach DIESEM Gedanken leben, wäre die Welt ein friedlicher Ort.

zum thema speise:
beim schwein weiss man, das es gewisse parasiten im fleisch hat, auch der hund besitzt diese, ich denke mir auch, das der schöpfer diese regeln zum schutz erlassen hatte, damit die israeliten damals gesund blieben, ob die mosaischen gesetze heute noch gelten müssen, kann ich nicht beurteilen
Danach müsste 'der Schöpfer' die Asiaten aber hassen!
Mindestens so heißes Klima, dazu nocht feucht, aber die essen Schweine. Unfair von Gott, denen keine Gebrauchsanweisung zu hinterlassen...
 
Ich bin schon verwundert, teilweise belustigt auch nachdenklich, wie dieses Thema sich entwickelt hat.

Fühle mich aber in meinem ersten Gedanken bestätigt.



„Heute sich Aussagen aus der Bibel zu picken, weil es einem Zustand, gerade entspricht und damit eine Aussage in der Bibel „ logisch „ erscheint, ist einfach. „



Mitnichten CasaGrande , handelt es sich bei meinen Aussagen um Missverständnisse oder Bibelphobie.

Du selbst leitest Dinge aus dem heutigen Erkenntnisstand ab, verbindest sie mit deiner Bibelaussage (Speisevorschrift).

Ich nehme nur den letzten Post von Dir.


„Bislang kann/darf ich festhalten, daß die alttestamentlichen Speisevorschriften zu Fischen und Wasserlebewesen...
... schützenswerte Arten betrifft, welche (mittlerweile) selten sind oder eine wichtige ökologische Funktion innehaben.
... uns vor dem Verzehr von giftigen, gefährlichen oder anderweitig ungesunden Lebewesen warnen soll.
... noch heute bei Pfadfindern, in Survival-Handbüchern und bei militärischer Ausbildung Beachtung findet ("Iss keinen Fisch ohne Schuppen").
... auch in den modernen Zeiten eine "Alltagstauglichkeit" aufzeigen können.
... nicht nur religiös motiviert oder willkürlich zu sein scheinen. „


Ich frage dich.

Wusste auch nur annähernd jemand zu dieser Zeit, etwas von Schadstoffablagerungen in Fischen usw.?

Von der zukünftigen Bedrohung einzelner Fisch-, Tierarten?

Was „gesund und ungesund ist„ aus heutiger Sicht?

Auf welche Erkenntnisse stütze sich diese Auslegung?

Ich vermute mal, du ziehst für dich zu viele, heute zutreffende Erkenntnisse, heraus und verknüpfst sie mit der damaligen Zeit und Aussagen.

Und welche Logik soll ich aus der Speisevorschrift ziehen?

Nur jene, die mir ohnehin sagen, welche Fischarten, Tiere ich meide, aus heutigem Erkenntnisstand und innerer Einstellung.

Dazu bedarf es keiner Bibel. Aber eben meinem heutigen Wissensstand.


„Bei konsequenter Auslegung der Speisevorschrift wären nicht nur Fische, sondern - wie Du korrekterweise angefügt hast - auch weitere Wasserlebewesen eingeschlossen. „



Und welche Fisch- und Tierarten schließt deine Speisevorschrift aus, die heute auf der Roten Liste stehen aber nicht der Speisevorschrift unterliegen?

Waren und sind diese „unwichtiger„?

Ich bleibe dabei. Aus heutiger Sicht, die„ Richtlinien „ als logische Weitsicht dieser Zeit, heute rüberzuholen und abzuleiten, nach dem Motto- hätte man sich daran gehalten, ginge es vielen Fisch-, Tierarten und der Menschheit besser, ist ziemlich abenteuerlich und wird in keiner Weise anderen bedrohten Tier-, Fischarten gerecht.

Denn diese Entnahme ist ja im Sinne der Speisevorschrift.

An alle. Lasst eure Verklärungen, Überzeugungen, Glaubensrichtungen einfach aus diesem Thema raus. Missionieren oder nicht kann man sich anderweitig.

LG Torsten
 
@aminita: es gibt noch andere beispiele, wie z.B die vorhersage des untergangs von babylon durch die perser, wo sogar der name des eroberers genannt wird, und auch die genaue art der eroberung^^
 
...Ursprünglich war der Genuß von Schweinefleisch, das Fleisch von Pferden und von Eseln verboten. Je nach Auslegung kommen dazu noch Greifvogel, Landtiere ohne Ohren (Schlangen, Amphibien, Frösche, Krokodile), Raubtiere (Bären, Löwen, Tiger), Wildschweine, Hunde, Affen und Insekten (Bienen und Ameisen). Der Verzehr von Fischen ist ausdrücklich erlaubt...
Auffallend dabei ist die teilweise verblüffende Ähnlichkeit der Speisevorschriften von AT und Koran.
Nur die Datierung weicht meines Wissens deutlich ab ... auch wenn dies den Muslimen nicht so recht gefallen mag.

...Unwahrscheinlich, dass sich daraus etwas wie Artenschutz ableiten läßt. Selbst wenn man sich wörtlich an die Vorgaben gehalten hätte - allein der Druck, der auf "erlaubte" Tiere ausgeübt wird würde auf Dauer dem Artengefüge schaden und somit früher oder später auch den geschützten Arten zum Verhängnis werden.
Somit wären die Speisevorschriften auf den Effekt für unser Wohlergehen, unsere Gesundheit beschränkt.
Sozusagen der Schutz unserer "Art".
Das ist auch in meiner Betrachtung ein fundamentaler Beweggrund.

Allerdings setzt sich allmählich der Gedanke fest, daß ein Einhalten der Vorgaben eben auch einen realen Artenschutz in der Tierwelt zur Folge haben könnte.
Wenn ich die zur Speisung freigegebenen Arten betrachte - auch Landlebewesen und Vögel - sind das überwiegend Arten,
welche domestiziert bzw. in Herden gehalten werden können.
Beutegreifer und Aasfresser - die "Putzkolonne" - sind nicht erlaubt. Sie müssen das natürliche Artengefüge bewahren.
Daß die "erlaubten" Arten wie Rinder, Schafe, Ziegen, Geflügel, usw. dem ausgeübten Druck nicht standhalten können ist bei dieser Betrachtungsweise unwahrscheinlich.
Eine entsprechend angemessene und artgerechte Haltung bzw. Zucht wäre dann aber Bedingung... was ebenfalls unwahrscheinlich ist.
 
Auffallend dabei ist die teilweise verblüffende Ähnlichkeit der Speisevorschriften von AT und Koran.
Du weißt schon, dass der Islam auf dem AT und dem NT aufbaut, dass Jesus Christus für Mohammed ein Prophet war?

Letztlich sind Judentum, Christentum und Islam die selbe Soße.
Ihre Anhänger definieren sich aber nicht über die Gemeinsamkeiten, sondern anhand der Unterschiede.

Total Irre das ganze. Aber die Hindus sind keinen Deut besser, fette Brahmanen und verhungernde Unberührbare und die armen Schweine glauben sogar, dass sie selbst schuld sind. Ist eben Karma.
Religionen. Kennt man eine, kennt man alle.

Tip (auch die Christen): Die Bibel nach Biff von Christopher Moore. Wirklich lesenswert!

So, jetzt reichts mir aber mit der Religion, ich geh' ins Bett. Und morgen angeln! (Ob sich ein Gebet für einen großen Hecht lohnen würde?)

Danke allen Teilnehmern für die durchaus interessante Diskussion!

Amanita
 
...Du selbst leitest Dinge aus dem heutigen Erkenntnisstand ab, verbindest sie mit deiner Bibelaussage (Speisevorschrift)...
Stimmt ... fast.
Der Vorgang lief umgekehrt ab.
Zunächst habe ich meine (?) Bibelaussage - die Speisevorschriften - gelesen und erst dann in Gedanken mit dem heutigen Erkenntnisstand verknüpft.
Ist im Eröffnungsbeitrag so zu erkennen.

...Wusste auch nur annähernd jemand zu dieser Zeit, etwas von Schadstoffablagerungen in Fischen usw.?
Von der zukünftigen Bedrohung einzelner Fisch-, Tierarten?
Was „gesund und ungesund ist„ aus heutiger Sicht?...
Ob "jemand" das wusste? Eher nicht.
Umso erstaunlicher, daß diese sinnvollen Verhaltensregeln dennoch verfasst worden sind.

...Ich vermute mal, du ziehst für dich zu viele, heute zutreffende Erkenntnisse, heraus und verknüpfst sie mit der damaligen Zeit und Aussagen...
Wie bereits erwähnt ... ja, das war ein Beweggrund das Thema zu starten.

...Und welche Logik soll ich aus der Speisevorschrift ziehen?
Nur jene, die mir ohnehin sagen, welche Fischarten, Tiere ich meide, aus heutigem Erkenntnisstand und innerer Einstellung.
Dazu bedarf es keiner Bibel. Aber eben meinem heutigen Wissensstand...

Aber darum geht es doch in diesem Thread (sollte es zumindest)!
Besteht Grund zu der Annahme, daß die Speisevorschriften bei beständiger Umsetzung weitreichendere Auswirkungen hätten, welche sich uns noch nicht offenbart haben?
Deiner Ansicht nach eben nicht. Meiner Ansicht nach eben schon.
Dein heutiger Erkenntnisstand bezüglich tierischer Nahrung ist für Dich ausreichend.
Du hast Deine Meinung dazu kundgetan und dafür danke ich Dir.

...Und welche Fisch- und Tierarten schließt deine Speisevorschrift aus, die heute auf der Roten Liste stehen aber nicht der Speisevorschrift unterliegen?
Waren und sind diese „unwichtiger„?...
Meine (?) Speisevorschrift trennt doch nicht "wichtig" von "unwichtig".
Das meine ich mit Missverständnis.

...Ich bleibe dabei. Aus heutiger Sicht, die„ Richtlinien „ als logische Weitsicht dieser Zeit, heute rüberzuholen und abzuleiten, nach dem Motto- hätte man sich daran gehalten, ginge es vielen Fisch-, Tierarten und der Menschheit besser, ist ziemlich abenteuerlich und wird in keiner Weise anderen bedrohten Tier-, Fischarten gerecht.
Denn diese Entnahme ist ja im Sinne der Speisevorschrift....
Du steht zu Deinen Überzeugungen. Eine oft lobenswerte Eigenschaft.
Ich hingegen grüble darüber, ob die "Richtlinien" nicht doch in unsere Zeit verlegt werden dürfen.
Ob dies anderen bedrohten Tier-, Fischarten gerecht werden könnte ist wiederum einer der Gedankengänge, welche mich zur Themeneröffnung bewegt haben.
Auch für dieses Statement ein "Danke" an Dich.

...An alle. Lasst eure Verklärungen, Überzeugungen, Glaubensrichtungen einfach aus diesem Thema raus. Missionieren oder nicht kann man sich anderweitig...
Und schließlich sind wir doch noch einer Meinung. Läuft doch ganz gut, oder?
 
Moin,

da kann man mal sehen, wohin einen solche Fragestellungen treiben... Eben haben wir noch nach der Möglichkeit gesucht, ob andere Arten von der Einhaltung der Speisevorschriften profitiert hätten (wären sie denn immer eingehalten worden...), jetzt haben wir entdeckt, dass "die Speisevorschriften auf den Effekt für unser Wohlergehen, unsere Gesundheit beschränkt (sind).
Sozusagen der Schutz unserer "Art"" darstellen.
Ich halte das ebenfalls für fundamental und es passt auch in den Kontext, in den sowohl im AT als auch im NT das Verhältnis Mensch/Tier gestellt wird. Von bibelfesten Mitlesern hätte ich gerne mal einen Hinweis auf eine Stelle, in der direkt zum Schutz von Tierarten aufgefordert wird - möglichst unklausuliert.

Bislang kann/darf ich festhalten, daß die alttestamentlichen Speisevorschriften zu Fischen und Wasserlebewesen...

... schützenswerte Arten betrifft, welche (mittlerweile) selten sind oder eine wichtige ökologische Funktion innehaben.

Das sehe ich nur bedingt. Unter den Tieren, die uns ein Greuel sein sollen, finden sich bspw. alle Mollusken, die ebensowenig gefährdet sind wie z.B. Kopffüßler, Krebse und so mancher schuppenlose Fisch.

Wenn ich die zur Speisung freigegebenen Arten betrachte - auch Landlebewesen und Vögel - sind das überwiegend Arten,
welche domestiziert bzw. in Herden gehalten werden können.

Jep, da ist was dran. Dazu kommen Fische, die in "unerschöpflichen Mengen" abgeerntet werden können. Man stelle sich mal vor, wie ein Vortrag über Ressourcenknappheit vor über 2000 Jahren auf die Menschen gewirkt hätte. Wahrscheinlich fassungsloses Unverständnis. :eek:

Torsten schrieb:
Wusste auch nur annähernd jemand zu dieser Zeit, etwas von Schadstoffablagerungen in Fischen usw.?

Zweifelst du ernsthaft daran? Glaubst du nicht, dass die Menschen seinerzeit schon Erfahrungen damit gemacht haben? Sicher konnten sie nicht exakt erklären, was genau den Fisch zum Krankmacher werden lässt, aber Zusammenhänge wurden garantiert erkannt.

Von der zukünftigen Bedrohung einzelner Fisch-, Tierarten?

Kein Gedanke! die dazu notwendigen Begriffe waren noch nicht mal erfunden...:grins

Was „gesund und ungesund ist„ aus heutiger Sicht?

Jep, davon hatten die jede Menge Ahnung. Denn soo sehr unterscheidet sich die Sicht von damals und heute gar nicht. Welche babylonische Verwirrung auch heute noch herrscht, zeigt der Umgang mit dem Begriff "Cholesterin" in den letzten paar Jahrzehnten.

Aus heutiger Sicht, die„ Richtlinien „ als logische Weitsicht dieser Zeit, heute rüberzuholen und abzuleiten, nach dem Motto- hätte man sich daran gehalten, ginge es vielen Fisch-, Tierarten und der Menschheit besser, ist ziemlich abenteuerlich und wird in keiner Weise anderen bedrohten Tier-, Fischarten gerecht.

Ich akzeptiere diesen Gedanken aber als Denkanstoß. Dummerweise trifft der Erlaß der Speisevorschrift was Fische angeht wohl eher nicht zu. Bei anderen Arten, insbesondere wenn man zur Kenntnis nimmt, "dass überwiegend Arten, welche domestiziert bzw. in Herden gehalten werden können" angesprochen werden, dann hat das was für sich. Konsequent durchgezogen hätte man daraus durchaus einen Nutzen für viele heute bedrohte Arten ziehen können. Aber es ist wohl richtig - das lag so nie im Sinne des Erfinders.

Gruß Thorsten
 
Sollten unsere Gewässerwarte irgendwann einmal ihr Handeln aufgrund einer Theorie erklären, deren Ursprung 2000 Jahre zurück liegt und deren Grundfeste im hohen Maße politischen Einfluss unterlagen, werde ich wohl den Verein wechseln. Teilweise mögen die Dinge, die sich z.B. an der Verderblichkeit orientieren aus heutiger Sicht verständlich/logisch sein und auch heute teils noch Geltung genießen. In der Gegenwart jedoch dürfen wir getrost unseren Erfahrungsschatz der letzen 2000 Jahre anwenden. Die Bibel und deren Verfechter sind dummerweise der Unumkehrbarkeit des Verfassten unterlegen. Modernere Erkenntnisse können nicht einfließen, da dies an den Grundfesten rütteln würde. Seit 2000 Jahren leidet die Bibel an den Erkenntnissen der Moderne.

Ich vermute, dass daran niemand glaubt!
Die Problematik ist eine andere: Milliarden von Menschen wollen möglichst gut essen und dafür möglichst wenig bezahlen.
Und Millionen von Menschen wollen daraus einen maximalen Profit ziehen.

Hartes Brot! Wir müssen wohl weniger werden. Geburtenkontrolle a la China. Wir Deutschen haben ja nun schon damit begonnen. Die Zahlen sinken. Und das freiwillig!

Das mit dem Untertanmachen war wohl doch anders gemeint.

Gruß Frank
 
Du weißt schon, dass der Islam auf dem AT und dem NT aufbaut, dass Jesus Christus für Mohammed ein Prophet war?...
Ich weiß das.
Und noch so einiges mehr, was Dir - Deinen Beitragen nach zu urteilen - offensichtlich noch nicht näher bekannt ist.
Aber eben nicht hier, o.k.?

So, jetzt reichts mir aber mit der Religion, ich geh' ins Bett. Und morgen angeln! (Ob sich ein Gebet für einen großen Hecht lohnen würde?)

Danke allen Teilnehmern für die durchaus interessante Diskussion!
Da schließe ich mich einfach mal an ... beim Zubettgehen, beim morgigen Angeln und beim Dank für die tatsächlich interessante Diskussion.
 
Laaangsam kommen wir ja endlich zurück in den Bereich des eigentlichen Themas. Schön, das soll so bleiben.

Ich möchte dieses Thema ungern zerreißen, deshalb lasse ich vorerst die glaubenspolitisch Motivierten Beiträge drin. Nur damit das nicht falsch verstanden wird: Es sollen hier keine Anfeindungen zwischen religiösen, atheistischen oder gar antitheistischen Personen geschrieben stehen. Daher lasst es bleiben oder das interessante Thema war einmal interessant...


@ Thunfisch / Thorsten:

Du wirst meinem Kenntnisstand vergeblich nach Arten- / Naturschutzvorschriften suchen, die in ihrer Form eindeutig geschrieben stehen. Dazu sind die alten Glaubensbücher auf denen die Weltreligionen beruhen zu alt und zu lokal entstanden. Man darf nicht vergessen, dass z.B. die Evangelien und vor allem das AT ausschließlich auf die Juden beziehen. Der Christ ist ein Geschöpf späterer Zeit, der in der Bibel als Heide bezeichnet wurde.

Ich habe es bereits erwähnt: Das Verhältnis Mensch / Natur wird nur in einem Satz erwähnt: "Machet Euch die Erde Untertan und herrscht über die Geschöpfe..." (Ob das jetzt wortgetreu ist müsste ich zunächst die zahlreichen Übersetzter der Quelltexte fragen, aber die sind leider tot.)

Zugegeben, das ist ziemlich schwammig! Nehmen wir aber das Herrscherbild aus der Bibel erkennt man, dass es Tyrannen gibt, die eher negativ dargestellt werden (Herodes), und gute Hirten... Somit wird das Herrscherbild der Bibel klar: Er ist zeitglich Diener und Beschützer der Beherrschten, bring sogar Opfer für sie...
In den Augen der Bibel kann man Gott als den idealen Herrscher ausmachen. Und ich möchte wetten, dass es keine Stelle gibt, in der er Raubbau oder vernichtenden Eigennutz hätte walten lassen, um sich zu bereichern.

Für die damaligen Menschen hatte dieser Bibelvers bestimmt noch keine artenschützerische Bedeutung, zumal der Mensch seinerzeit noch wenig Zahlreich und bestimmt nicht zu mächtig in Sachen Vernichtung war. Der Mensch hat sich entwickelt, ebenso sein Verstand.
Kann ein Autor eines heiligen Buches nicht damit rechnen, dass ein weiterentwickeltes Wesen den Inhalt eines Satzes dementsprechend versteht und anwenden kann?
Ich denke er KANN!
 
So mein Fazit für mich aus diesem Thema.

@ Goderich

„Nur damit das nicht falsch verstanden wird: Es sollen hier keine Anfeindungen zwischen religiösen, atheistischen oder gar antitheistischen Personen geschrieben stehen. Daher lasst es bleiben oder das interessante Thema war einmal interessant... „


Völlig unnötig diese Ansage und auch etwas übertrieben.

Bisher lief es im Thema ziemlich sachlich, betrachtet man viele andere Themen hier, die ganz anders verlaufen sind.

Einmal von kleinen Nickeligkeiten abgesehen, die aber bei dem Ursprung der Aussage schon einmal entstehen können, kam aber häufig von den „ aktiven „ hier selbst der Hinweis bestimmte Dinge herauszuhalten. Klappte eigentlich ganz gut.

Eine Androhung vonseiten der Moderation war bestimmt noch nicht von Nöten.

Aber nun ja, Sichtweisen sind unterschiedlich.



@ CasaGrande

Der Bezug zu den Wörtern „ Deine „ von mir, bedarf nicht der extra Markierung mit?


„Deine „ bezog sich lediglich auf „ deine „ eingestellte Aussage im Anfangsthema.

Dass du diese Aussagen weder verfasst noch daran mitgewirkt haben kannst, ist mir klar. Es sei du bist ein biologisches Wunder.

Von daher nicht jedes Wort oder Wortlaut auf sich selbst beziehen.



„Dein heutiger Erkenntnisstand bezüglich tierischer Nahrung ist für Dich ausreichend. „

Im Moment schon. Was aber überhaupt nicht bedeutet, dass ich mich ständig weiter informiere, Sichtweisen überdenke und mein persönliches Handeln danach ausrichte.

Aussagen aus bestimmten Büchern einer Glaubensrichtung brauche ich dazu nicht.


„Und schließlich sind wir doch noch einer Meinung. Läuft doch ganz gut, oder?“


In diesem einem Punkt schon, darüber hinaus eher gespaltener.

Ich erhebe keinesfalls den Anspruch mit anderen Meinungen, Ansichten übereinstimmen zu müssen.

Wäre auch langweilig, würde keine weiteren Gedankengänge zulassen.




@ Thorsten



„Zweifelst du ernsthaft daran? Glaubst du nicht, dass die Menschen seinerzeit schon Erfahrungen damit gemacht haben? „

Ich zweifel nicht an einzelnen Rückschlüssen. Ich zweifele aber an der Weitsicht und logischen Erkenntnissen die alle Arten betreffen, welche zusammengefasst wurden oder in diese Richtlinie eingepackt werden könnten.

Aus heutiger Sicht mag einiges passen, aus damaliger Sicht, eher Zufall. Weitsicht in den heutigen Dimensionen, bezweifele ich stark.


Unterm Strich bleibt für mich folgende Erkenntnis.

Artenschutz kann kein Gedanke gewesen sein, dann wäre die Formulierung anders ausgefallen.

Gesundheitsschutz, Erhaltung unserer Art, vielleicht in einigen Fällen, rein auf das Wissen der damaligen Zeit bezogen und den Gegebenheiten.

Wende ich diese Aussage auf den heutigen Wissensstand an, ist das Korsett zu eng oder falsch geschnürt.

Der Gedanke der Domestizierung als Hilfsmittel zum Artenschutz befremdet mich zu tiefst.

Auch dann, wenn Haltungsbedingungen korrekt sein sollten.

Es hat immer Einfluss auf die Artenvielfalt und die Verdrängung einzelner.

Neben anderen negativen Begleiterscheinungen.

So das war es für mich zur Thematik.

Ziemlich ausführlich „Entschuldigung dafür „, aber auch meine letzte Aussage zum Thema.

LG Torsten
 
Zurück
Oben