Hallo Kollegen,
Meine erste Urlaubswoche verging wie im Flug. Ich habe meinem Schwager beim Pflastern seines Hofes geholfen und hatte keine Zeit zum Angeln. Gestern wurde dann falsches Material geliefert und wir hatten einen Tag Zwangspause. Die Gunst der Stunde habe ich natürlich sofort ergriffen und eine Karte für die Iller gelöst.
Um 5:00 klingelte der Wecker und um 06:00 war ich am Fluss. Da ich keine großen Vorbereitungen getroffen habe hieß heute die Devise: Strecke machen und Spinnfischen was das Zeug hält.
Der erste Fang ging schon nach einer knappen Stunde an den Haken:
Keine große Regenbogenforelle, aber entschneidert war ich schon mal! Nach einem Fehlbiss an diesem Platz gings weiter, denn 17km Fließstrecke haben ja noch einiges zu bieten, dachte ich zumindest. Aber egal wo ich es versuchte, außer einem einzigen zaghaften Fehbliss war nichts mehr zu vermelden. So landete ich zwangsläufig irgendwann wieder am Ausgangspunkt meiner Reise. Dort war viel mehr Fischaktivität zu sehen als an allen anderen Plätzen, und das obwohl die Sonne schon sehr hoch stand. Die Entscheidung wieder hierher zurück zu kehren zahlte sich schon bald aus und diesmal war die Forelle schon etwas besser im Futter:
Der nächste Wurf brachte auf volle Distanz den nächsten Biss. Zuerst dachte ich an Forelle Nummer 3, aber der Fisch schwamm wohl auf mich zu. Denn plötzlich ging die Bremse und der Fisch nahm Schnur! Das konnte niemals eine Forelle sein, und tatsächlich war der Verursacher diesmal ein anständiger Hecht. Verdammt der Fisch hing knapp, also bloß nicht lange fackeln und keine Handlandung riskieren. Alles ging gut und direkt nach dem Keschern löste sich der Haken. Glück gehabt, ich hatte ihn:
Schöner Hecht und ein geiler Angeltag! Jetzt kanns wieder ans Pflastern gehen!
Meine erste Urlaubswoche verging wie im Flug. Ich habe meinem Schwager beim Pflastern seines Hofes geholfen und hatte keine Zeit zum Angeln. Gestern wurde dann falsches Material geliefert und wir hatten einen Tag Zwangspause. Die Gunst der Stunde habe ich natürlich sofort ergriffen und eine Karte für die Iller gelöst.
Um 5:00 klingelte der Wecker und um 06:00 war ich am Fluss. Da ich keine großen Vorbereitungen getroffen habe hieß heute die Devise: Strecke machen und Spinnfischen was das Zeug hält.
Der erste Fang ging schon nach einer knappen Stunde an den Haken:
Keine große Regenbogenforelle, aber entschneidert war ich schon mal! Nach einem Fehlbiss an diesem Platz gings weiter, denn 17km Fließstrecke haben ja noch einiges zu bieten, dachte ich zumindest. Aber egal wo ich es versuchte, außer einem einzigen zaghaften Fehbliss war nichts mehr zu vermelden. So landete ich zwangsläufig irgendwann wieder am Ausgangspunkt meiner Reise. Dort war viel mehr Fischaktivität zu sehen als an allen anderen Plätzen, und das obwohl die Sonne schon sehr hoch stand. Die Entscheidung wieder hierher zurück zu kehren zahlte sich schon bald aus und diesmal war die Forelle schon etwas besser im Futter:
Der nächste Wurf brachte auf volle Distanz den nächsten Biss. Zuerst dachte ich an Forelle Nummer 3, aber der Fisch schwamm wohl auf mich zu. Denn plötzlich ging die Bremse und der Fisch nahm Schnur! Das konnte niemals eine Forelle sein, und tatsächlich war der Verursacher diesmal ein anständiger Hecht. Verdammt der Fisch hing knapp, also bloß nicht lange fackeln und keine Handlandung riskieren. Alles ging gut und direkt nach dem Keschern löste sich der Haken. Glück gehabt, ich hatte ihn:
Schöner Hecht und ein geiler Angeltag! Jetzt kanns wieder ans Pflastern gehen!