Aal -  Aale am Tag?

Hallöchen,
habe gehört das die besten Aalbeißzeiten 1. Abenddämmerung
2.Mitte der Nacht
und 3.Morgendämmerung sind
 
Nach meinen Erfahrungen von 22.30-0.30,dann ist Ruhe bis ca.3.00 Uhr.Ab 3.00 Uhr bis 6.00 Uhr morgens.Warum zwischen 0.30 und 3.00 Ruhe herrscht konnte ich nicht in Erfahrung bringen.Also zwischen diesen Zeiten nachts kaum Aale gefangen.
 
Mit den Aalen ist es halt so eine Sache,es gibt keine Regel,sehr wohl Ausnahmen.Will mal von ein paar Erfahrung sprechen,die ich im laufe der vielen Jahre schon mitgemacht habe.
Als Hundebesitzer,gab es immer wieder ausflüge an den Schlachtensee,dort konnte ich natürlich nicht einfach mal am Ufer spazieren gehen ohne das Wasser ab zu leuchten.Siehe da,gerade auf der rechten Seite des S-Bhfs.,habe ich immer wieder arm dicke Raubaale direkt in den Wurzel stehen sehen.
Irgend wann blieb der Hund zu hause und ne kleine starke Rute und ne päckchen Tauwürmer dürfte dafür mit.An einigen Stellen stürtzten sich die Aale auf die Würmer wie wild,an anderen Stellen wurde jeder Köder verschmäht,das ging so lang bis die Aale verärgert sich davon machten.Fangzeit war gewesen ,mitten im Hochsommer bei glühender Hitze.

In meiner besten Aalnacht,fing ich 24 Schlangen,die Beisszeit fing an um 20Uhr und ging früh morgens bis um 09:30Uhr,wenn ich jetzt mal im Sommer schaue, wann es dunkel und wann es hell wird,komme ich auf ganze 7,5 Stunden an dem es hell gewesen ist.
Vor vielen Jahren als kleine Stepke,machte ich mit den Eltern meines alten Schulfreundes ne Ausflug an einen Brandenbruger See.Wie Angler halt so sind,hatten wir auch unsere Ruten im Gepäck.Wir fingen gegen 10Uhr morgens an zu fischen bis etwa 20Uhr abends,mitten im Hochsommer,es waren zwar verstärkt Strippen gewesen,aber wir haben gefangen und wie.Bei etwa 30 Aalen haben wir das zählen sein gelassen.
Man sieht zwei bis drei Ausnahme Erfahrungen die eindeutig beweisen,Aalfang am Tage überhaupt kein Problem,man muss nur zur richtigen Zeit am richtigen Platz sein.
Aus meiner Zeit im Angelverein,weiss ich das viele Aale auf grossen Tiefen gefangen worden sind.Wenn das Wasser zusätzlich zu der tiefe noch unheimlich trüb ist,kann man sich sehr gut vorstellen das in tiefen um 5-7 metern und tiefer absolute Dunkelheit ist,genau an solchen Stellen kann man mit Aalen rechnen,die von der Hitze und dem Sonnenschein komplett unberüht sind.

Nicht umsonst werden gerade die richtig dicken und fetten Aale,manches mal mitten am Tag gefangen.In drei Beispielen, innerhalb meiner Angelkumpels,weiss ich ,das genau die kapitalen, mitten am Tag gebissen haben.
 
Zu Deinem Bericht kann ich Dir beipflichten.In den früheren Jahren waren die Fänge intensiver,welche heute zurückgegangen sind,warum weiß der Kuckuck.ich habe am nachmittag auf dem Müggelsee meine Aale gefangen auch Zander.Warum heut diese Fänge nicht mehr statt finden,ich weiß es nicht.An Besatz alleine kann es nicht liegen,ob es an der Wetterlage ,b,z.w. Klima liegt? im großen und ganzen muß ich jedenfalls sagen ich habe früher weit mehr Fisch gefangen als heute,abgesehen von Weißfische.
 
Naja, das ist so eine Sache Walter.Von der Unterhavel habe ich deswegen los gelassen,weil in erster Linie langweilig geworden ist.Nach 15 Jahren ein und der selben Stellen und Bilder,wollte ich etwas neues ausprobieren.Mit DAV Berlin und Brandenburg bin ich bestens gerüstet.
Ich will mal auf die Tatsache eingehen,das es früher besser war.

Wenn ich mich mal umschauen und zurück erinnere,ist folgendes zur beobachten.Ich glaube felsenfest,nicht weniger Fisch ist es in den vergangenen 10 Jahren gworden,sondern mehr Angler.Ein Phänomän was bei uns zu sehen ist,das Hots Spots die früher unheimlich viel Fisch beherbergt haben,mittlerweile leer sind.Viele Hots Spots braucht man mittlerweile nur zur bestimmten Jahreszeiten anfahren,das heisst,die andere Zeit über,sind diese Stelle so oft besucht,das der Fisch sich, wo anders einfindet.

Jede Stelle die ich in den gesamten 15 Jahren neu für mich endeckt habe,ist nach und nach immer schlechter geworden,das lag in erster Linie daran,das immer mehr Angler diese für sich entdeckt haben.Da die Flossenträger es nicht unbedingt gerne haben,wenn ständig ihre Plätz beackert werden,suchen sie sich andere Ecken und Standplätze.Wunderbar zu sehen war es vor zwei Jahren,als ich mit einem Kumpel etwas weiter raus gefahren bin und wir irgend wann mal im nirgendswo ne Bar4schberg gefunden haben,der unter den Bootsanglern nicht bekannt ist,habe zumindest dort noch nie jemanden stehen sehen.Wir fingen Barsch,Zander und Hecht satt an dieser ecke,zwei Tage später war der Spuck vorbei.Es ist der Einsatz der oftmals belohnt wird,wie oft habe ich zur unterschiedlichen Zeiten das ganze Jahr hinüber die Fische gesucht,es braucht bestimmte Vorraussetzungen,damit sie laufen.

Zander z.B. brauche ich am Tage und bei fehlender Strömung nicht zu befischen,da sie nicht da sind.Kommt jemand daher und mach zwei bis drei Versuche,genau zum falschen Zeitpunkt,wird als Schneider heim gehen.Jemand der sich aber auskennt wann,wie und unter welche Verhältnissen,der geht erst los,wenn die Bedingungen stimmen.

Sehr wohl habe auch ich den Eindruck gewonnen,das es weniger Masse ist als noch vor zig Jahren,dafür gab es aber seid 2001 neue Erkentnisse im bereich des Raubfischangelns.Die fehlende Masse defeniere ich für mich ,mit der Begründung der wenige Angeltage,als Schüler und Azubi brachte ich es Saisonbedingt auf etwa 100 Aale,50-80 Hechte und in etwa 150 Zander,das lag aber damit zusammen das ich jeden Tag draussen war.Jetzt, wo sich das fischen auf ein bis zwei mal im Monat reduziert hatte,wundert mich der Einbruch, bei meiner persönlich Fangstatistik, nicht.Ich kenne mittlerweile viele Angler von der Unterhavel und weiss auch über deren Fänge bescheid.Karpfen bis 50Pfund,Hechte bis 20Pfund,Zander und Barsch in massen,Weissfisch satt,entscheidend ist halt dem wie und das wo.

Berlin ist und war schon immer für ne Überraschung gut,die fehlenden Fotos von den richtig dicken Brummern,erreichen selten die Öffentlichkeit,wenn man aber irgend wann mal, sie zur Gesicht bekommt,staunt man nicht schlecht,was in unser Hauptstadt alles möglich ist.

Gruss D@nny.
 
Die Aalbestände werden jetzt zu mindest in der Elbe wieder ein bisschen aufgestockt. Seit Juni 2006 wurden 100 000 Jungaale in der Elbe frei gesetzt. :)
 
Bastifantasti schrieb:
Nein, kann man nicht...

na klar kannst du aus Zufall mal nem aal, der in einer krautbank schläft, den köder vor den Kopp werfen und dann beißt er. Jedoch gezielt ist dies unmöglich. aale sind tagsüber in ihren verstecken. sie verhalten sich nicht wie zander, beide sind zwar nachtaktiv, Zander hingegen sind tagsüber auch zu finden und zu fangen, da sie sich nicht verstecken, sondern einfach kaum fressen

gruß, basti

Irren ist auch menschlich.
6 Stück am Tag und bei über 30 Grad, Zufall?
 
...also ihr werdet vielleicht lachen,aber ich angel meine aale meist bei tag......muss dazu aber sagen das es sich hier um ein moor handelt.....
 
Ich hatte mal ein Erlebnis das mich auch eines besseren belehrte ! Es war in der Laichzeit im Mai, als in einer Buhne am Main das Wasser vor lauter Brassen förmlich kochte ! Es hat nur noch gefehlt das man sie streicheln konnte, so beschäftigt waren sie mit ihrem "Liebesspiel" ! Auf jeden Fall hatte ich etwas Abseits von diesem Geschehen zwei Ruten ausgelegt, eine mit Fischfetzen und eine mit Tauwurm,und konnte sage und schreibe bei strahlendem Sonnenschein 16 teils kapitale Aale landen.
Seidem habe ich während dieser Zeit immer wieder sehr schöne Erfolge, denn die Laich anderer Fische verschmäht kaum ein Aal und es zieht ihn, unabhängig von der Tageszeit, in unmittelbare Ufernähe !
Es ist halt einer der geheimnisvollsten Fische unserer Gewässer und deshalb macht es immer wieder Spaß ihm nachzustellen ! Überraschungen gibt es immer wieder.
Gruß Jens :angler:
 
FränkyBoy schrieb:
...also ihr werdet vielleicht lachen,aber ich angel meine aale meist bei tag......muss dazu aber sagen das es sich hier um ein moor handelt.....

Wieso lachen?? Wie man sieht ist es schon fast normal Aale am Tag zu angeln. Natürlich, denke ich, dass man in der Nacht manchmal etwas erfolgreicher ist.
 
Nichts ist unmöglich!

Und auch nicht unbedingt purer Zufall. Es sei denn, man hämmert seine Montage ohne nachzudenken irgendwo hin. Versetzt Euch mal in die Lage eines Aales: Tagsüber in einem schattigem, möglicht dunklem Versteck von den Strapazen des nächtlichen Fressens erholen. So: Und nun müßt Ihr wissen oder ausprobieren wo solche Plätze sind. Steinpackungen sind da eine besonders gute Wahl, besonders dann, wenn sie aus größeren Klamotten bestehen. Aber auch unterspülte Ufer, Wurzeln überhängender Bäume usw. sind per se erfolgversprechende Plätze. Kaum ein Aal wird die Nahrung verweigern, wenn der Köder in vernünftig greifbare Nähe kommt (jedenfalls so das Wetter einigermaßen stimmt). Ich jedenfalls mache das so: Habe ich eine vielversprechende Stelle ausgemacht, setze ich meine Montage (Stabblei oder Tiroler Hölzel- wichtig wegen der Hängergefahr! und mittellanges (so um 25 cm), gleichwohl stabiles Vorfach auf die Steinpackung. Passiert nach 5- 10 Minuten nichts, versuche ich es einen Meter weiter, usw.. Bei einem Biss muß man sehr schnell sein, da sich die süßen Tierchen besonders gut und schnell wieder in ihr Versteck verkriechen werden. Hat also einer richtig gebissen, hievt man diesen mit beherztem Schwung- ähnlich wie beim Pöddern aufs Trockene bzw. in einen größeren Eimer, wo man ihn dann versorgen kann. Deshalb auch wirklich derbes Zeug nehmen (harte, wenns geht lange Rute und möglicht geflochtene Schur). Den ersten halben Meter der geflochtenen Hauptschnur schütze ich mit Silikonschlauch, wie die Karpfenangler den auch benützen. Minimiert ungemein den Verlust von Fisch und Montage!
Das Alles funzt am besten mit nur einer Rute (siehe oben), bei fallenden Luftdruck, möglichst dichter Bewölkung und schön hoher Temperatur. Teilweise kann man auch bei voller Sonne gute Erfolge verzeichnen. Ich habe bei strahlendem Sonnenschein die besten Erfolge in den Steinpackungen der Brückenpfeiler machen können.

Also dann: Keine Angst vor den Schlänglern!

Petri Geheul! :klatsch
 
Ich hab drei schöne Aal an zwei Tagen zwischen 8 und 11 UHr morgens! gefangen. Also Aale kann man meiner Meinung nach in einem Fluss den ganzen Tag fangen je nach Stelle.
 
Ja, ja!

Manchmal geht so ein Aalansitz am Tage auch in die Hose! :eek:
Also, so war das: Bewölkter Himmel mit einigen Schauern und ab und an blinzelte mal die Sonne hernieder. :klatsch Ich hatte mir einen kleineren Graben (Seitenarm der Havel) ausgeguckt. Leichte Strömung, ca. 1,5 m tief und viele überhängende Bäume und Sträucher, sowie viele unterspülte Wurzeln usw. Also perfekt! :schrei
Als Rute nahm ich eine recht feine 2-20 g/ 260 lange mit einer kleinen Rolle und geflochtener Schnur- alles dazu geeignet einen evtl. flüchtenden Räuber doch noch zu stellen. Pose auf ca. 60 cm eingestellt und einen Dendro auf den Haken geschoben, so daß gerade noch der letzte Zippel rumwackeln konnte. Pendelwurf und ab damit ans gegenüberliegende Ufer. Die Strömung trieb die Pose langsam an der Kante lang. Tip, plop und weg war der Schwimmer. Anhieb in 0,nücht- heftige Gegenwehr am anderen Ende. Ah-ja: Kollege Brassen. Und so weiter und so fort. :wein
Einen Aal habe ich nicht überlisten können, aber ich bin mir sicher, daß da welche wohnen. Mal sehen, wann ich wieder Zeit habe- ich werde es auf alle Fälle wieder dort versuchen! Vielleicht schaffe ich da ja auch mal ein Foto davon mit einzustellen- dann könnte ich mal Eure Meinung dazu hören oder lesen! :respekt
Laßt Euch von einem nicht so ganz erfolgreichen Tag auch nicht verdrießen- es kommen ganz bestimmt auch andere! :klatsch

Petri Heil! :schrei

Mefoschreck :prost
 
Mefoschreck schrieb:
Manchmal geht so ein Aalansitz am Tage auch in die Hose!
Leichte Strömung, ca. 1,5 m tief und viele überhängende Bäume und Sträucher, sowie viele unterspülte Wurzeln usw. Also perfekt! :schrei
Als Rute nahm ich eine recht feine 2-20 g/ 260 lange mit einer kleinen Rolle und geflochtener Schnur- alles dazu geeignet einen evtl. flüchtenden Räuber doch noch zu stellen.

Hi Mefoschreck,

leider mußte ich mich letztes Jahr mehrfach - ist glaube ich drei Mal passiert - über mich selber ärgern, weil ich in einem kleinen Fluß wie du ihn beschrieben hast, kapitale Aale verloren habe. Und das nur, weil ich auch eine zu "weiche" Rute benutzt habe. So einen richtig rabiaten Schlängler von >70 cm kannst du mit so einer Rute nicht wirklich von Wurzeln oder Steinpackungen entfernt halten. Eigentlich sollte man nach einem Aalbiß in so einem Fluß möglichst zügig versuchen den Aal zu landen. Gibt man ihm die Chance sich eine Wurzel zu krallen, oder in eine Steinpackung zu flüchten, hat man ihn schon verloren.
Mal abgesehen davon, dass mir ab und zu ein Aal in der Pfanne ganz gut gefällt, tut es mir weh zu wissen, da schwimmt jetzt einer mit meinem Vorfach durch die Gegend.

Gruß Thorsten
 
Hi Thunfisch!

Na klar! Da hast Du recht! Ist auch eigentlich nicht mein Ding, mit so einer feinen Rute auf Aal zu fischen. :nein Aber als Ausrede kann ich hier anbringen, daß ich hätte erst ins Wochenendhaus fahren müssen, um mir eine kurze, aber knackige Rute zu holen. Diese hier hatte ich zu Hause. Ich gelobe Besserung! :schrei
Gleichwohl, hat die Rute (Balzer Jig, 2-20 g, 260 cm) ein erstaunliches Rückrad, so daß ich damit schon etliche dicke Rapfen (beim Barschangeln- dazu hab´ ich die eigentlich mal gekauft) bis zu 6 kg landen konnte. :klatsch
Ich will hier aber Deine berechtigte Kritik nicht schmälern, denn Fische mit kompletten Montagen im Maul sind kein schöner Gedanke!

Petri Heil! :schrei

Mefoschreck :prost
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi, ich nochmal

ist zwar jetzt ein wenig off Topic (d.h. wer weiß), aber weil wir grade bei leichten Ruten sind...

Ich habe so eine DAM Spinnrute mit ca. dem gleichen WG wie deine Spinnrute auch ursprünglich für Barsch und co. gedacht. Damit stand ich nun an meinem Bach und stellte den Barschen und Döbeln nach. Immer wieder an der selben Stelle Attacke auf den 3er Mepps und Schwall an der Oberfläche, aber kein Fisch am Haken.
Als mir der Gedultsfaden riss, bin ich umgestiegen auf ne Spinnrute mit 30-60 g WG - also ne ganze Menge mehr Rückrat. Mit ansonsten gleichem Köder und Köderführung hab ich in Nullkommanix einen 50er Hechtschniepel und einen ordentlichen Döbel aus dem Wasser gezogen. Mein Fazit: ob man einen Fisch an die Angel bekommt, hängt auch davon ab, ob man den richtigen Anschlag zum richtigen Zeitpunkt auch mit dem richtigen Gerät ausführt. Und da sind wir dann auch schon wieder beim Aal... :augen

nochmal Gruß Thorsten
 
Ich auch nochmal!

Jou! Genau so ist das! Harte Rute= harter Anschlag, weiche Rute= weicher Anschlag.
Versuch: Einer hält die Rute und einer das andere Ende. Mit einer Harten Rute kommt hinten (also am Köder) viel Druck an, bei der weichen Rute sehr wenig. A B E R!!!!! Eine weiche Rute hat ihr Potenzial woanders: Eine sensible Bisserkennung an der Rutenspitze ist nicht zu verachten. Nundenn: Beim Posenfischen, wie ich es tat, braucht man sowas nicht, da wäre eine härtere besser. :klatsch
Und die Moral von der Geschicht: Den Weg ins Wochenendhaus zum Rutenholen scheue nicht! :hahaha: :hahaha: :hahaha:
So gesagt und getan- das Rütchen (Shimano, 240 cm, 10- 40 g) ist nun hier!

Petri Heil! :schrei

Mefoschreck :prost
 
also ich hatte mal viel glück und habe einen aal am tag gefangen (mit mais)


klingt aussergewöhnlich ist aber so ich war eingentlich auf karpfen



..naja
 
Aale sind sogar bekannt dafür, daß sie an brüllend heißen Tagen, wenn sonst überhaupt nichts läuft, an die Köder gehen und zwar oft genug im Mittelwasser (!!!). Unmöglich ist also gar nichts !
Gruß u. Petri Heil
Eberhard
 
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