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beim blechdosentelephon muß die schnur sehr stark gespannt sein daß es funktioniert, und das ist beim angeln ja nicht der fall !
Gespannte Schnur alleine reicht nicht, die Schwingungen benötigen einen Klangkörper (Blechdose) um die Töne wiederzugeben.
Ersetzt beim Blechdosentelephon auf einer Seite die Dose mal mit etwas anderem Blei, Wobbler usw. dann bleibt das stumm ...
Was meiner Meinung nach daran lag das die Kleinfische in Ufernähe waren und sie somit das eigentliche Piepen verscheucht hat,nicht irgendwelche elektrischen Impulse die vom Bissanzeiger auf die Schnur übertragen wurden.Wenn man in 50m Entfernung fischt ist es völlig egal ob der Rutenhalter (Bankstick ) im Wasser steht.Hallo in die Runde,
mich hat diese Frage im nach hinein doch noch beschäftigt und ich habe vor 2 Wochen folgendes kleine Experiment gemacht. An meiner Angelstelle, an einem kleinem See, schwammen eine Menge Kleinfische in Ufernähe herum. Ich stellte, entgegen meiner Gewohnheit, meinen Bissanzeiger auf volle Lautstärke und löste ihn aus. Der Bissanzeiger war auf dem Rod Pod befestigt und dieser Stand ca. 1m vom Gewässerrand entfernt. Die Kleinfische nahmen keine Notiz vom Piepsen. Ganz anders sah die Sache aus, als ich einen Bissanzeiger auf einen Bankstick schraubte und diesen ca. 20 cm vom Ufer ins Wasser und dem Seeboden steckte. Das Auslösen des Bissanzeigers hatte eine kurze Flucht der Kleinfische zur Folge. Das beweist sicher nicht viel aber zumindest zeigt es doch das unter bestimmten Umständen doch eine gewisse Scheuchwirkung nicht von der Hand zu weisen ist. Zumindest wenn der Pod oder die Bank Sticks im Wasser stehen.
Gruß Gessi
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