bei mir hat leider nur einer und da eher ein kleiner gebissen
Petri Heil
Stephan
Petri Heil
Stephan
Aktuelle Fangergebnisse - Alltägliche Fänge 2013 - 2. Halbjahr
- Ersteller aspiusaspius
- Erstellt am
querkopp
ist angelbekloppt
Da hat die Mama wohl was mit ´nem Brassen gehabt ?
jewe68
Pikehunter
Gestern war nun mein Tag zum entspannen
Viel bin ich nicht dazu gekommen,denn ich mußte mich mit den Kindergarten rumschlagen
Über diese Größe bin ich nicht hinausgekommen,dafür alle Näse lang einen.
Davon gab es auch noch ein paar
Und hiervon erwischten wir so an die 20 Stück,alle auf einen kleinen Twister
Mal eine ist ja okay,aber gleich nen kleinen Schwarm find ich dann doch schon etwas komisch.
Aber Hauptsache irgendwas beißt immer
Viel bin ich nicht dazu gekommen,denn ich mußte mich mit den Kindergarten rumschlagen
Über diese Größe bin ich nicht hinausgekommen,dafür alle Näse lang einen.
Davon gab es auch noch ein paar
Und hiervon erwischten wir so an die 20 Stück,alle auf einen kleinen Twister
Mal eine ist ja okay,aber gleich nen kleinen Schwarm find ich dann doch schon etwas komisch.
Aber Hauptsache irgendwas beißt immer
Zuletzt bearbeitet:
Moin Stephan,
Herzliches Petri Heil zu Deinem "Alltäglichen Fang"! Sehr schönes Bild! Wen interessiert denn da schon die Größe...
Dickes Petri natürlich auch an alle anderen Fänger! Ich hoffe, dieses Jahr auch noch den ein oder anderen Fang zeigen zu können. Falls nicht ist aber auch nicht schlimm, denn ich hatte bislang eine echt tolle Saison.
Ahoi,
gestern war ein durchwachsener Tag. Auf der einen Seite stehen 5 Hechte von ca. 50, 60, 65, 70 und 85cm. Auf der anderen Seite ist meine Digitalkamera nass geworden die mich über 300€ gekostet hat.
Ich musste natürlich wieder in die letzten Ecken kriechen um mal dahin zu werfen wo sonst keiner hinwirft, es hat Erfolg aber auch Leid gebracht. Hier stand ich übrigens drin:
Naja irgendwann hatte ich meinen Platz gefunden zwischen den Ästen und hatte nen halbwegs sicheren Stand. Also ein paar Würfe nach links, ein paar Würfe nach rechts, nichts tat sich erstmal. Irgendwann stieg dann von links ein Hecht ein, als ich den 5er Mepps in bronze schon fast wieder bei mir hatte. Entschneidert, damit war ich schon zufrieden. Ich warf dann fast phlegmatisch immer wieder nach rechts und traf fast immer die gleiche Stelle, eigentlich nur weil es sich am besten machte vom Winkel her. Das Gewässer ist sehr flach, dazu Laub am Boden und Laub an der Oberfläche, also musste man sehr schnell den Spinner ankurbeln und durfte beim führen weder zu niedrig noch zu hoch kommen.
Dann beim x-ten Wurf, der Spinner taucht ins Wasser ein, ich kurbel an und die Schnur ist sofort stramm. Hänger, Kraut... irgendwie lässt es sich aber ziehen, dann kommt plötzlich Bewegung in die Sache und ich kapiere, dass ich einem Hecht den Spinner direkt vor´s Maul geworfen haben musste. Starker Widerstand und eine sofortige Flucht Richtung Ufer und Ästen. Ich musste wirklich extrem gegenhalten um ihn zum Richtungswechsel zu zwingen. Nachdem ich neulich einen 90er kleiner geschätzt hatte, schätzte ich diesesn ausnahmsweise mal etwas größer ein. Hoffte auf Ü90, waren dann aber doch nur 85cm. Naja ich hatte ihn dann nach 2min vor mir, kam aber nicht wirklich ran auf Grund der Bedingungen. Mir blieb nur eine Wahl, Kiemengriff und dann über dem Stahlvorfach die Schnur kappen, Rute liegen lassen und raus mit dem Hecht in der Hoffnung, dass er heftige Schüttelaktionen unterlassen würde... Das tat ich dann auch, vertrat mich dann aber einmal und versank ziemlich tief, hatte meine Jacke über der Wathose an und in dieser meine Kamera, leider tauchte alles unter. Am Ufer wollte ich schnell ein Foto machen und dachte, blöd wie man manchmal ist, dass ganz bestimmt noch kein Wasser eingedrungen ist, war ja nur ganz kurz, und drückte "ON" Natürlich ging sie nicht an... Habe dann schnell das gemacht was ich eigentlich sofort hätte machen müssen, Akku raus, SD Karte raus und nun liegt die Kamera hier zum trocknen. Mit Glück hab ich mit dem elektrischen Impuls nix gekillt, aber irgendwie hab ich wenig Hoffnung. Man ich hatte sogar mein Handy dabei, was auch vernünftige Fotos macht, aber NEIN ich muss ja unbedingt wegen besserer Bilder die nasse Cam einschalten...!
Naja wat soll´s. Drückt mir einfach die Daumen
Hier mal trotzdem ein Foto vom Hecht:
Und noch eins kurz vor´m wegschwimmen:
Danach baute ich alles neu auf und wechselte die Stelle. Dort konnte man etwas besser stehen. Vor kurzem hatten wir da zu zweit drei 50er Hechtlein. Diesmal stiegen allerdings an der gleichen Stelle, bei vielleicht 30min Angelzeit, drei andere Hechte ein von 60, 65 und 70cm. Ich war hochzufrieden, es dämmerte und ich machte mich vom Acker.
Wenn jetzt noch die Kamera überlebt, war es ein gelungener Tag!!
gestern war ein durchwachsener Tag. Auf der einen Seite stehen 5 Hechte von ca. 50, 60, 65, 70 und 85cm. Auf der anderen Seite ist meine Digitalkamera nass geworden die mich über 300€ gekostet hat.
Ich musste natürlich wieder in die letzten Ecken kriechen um mal dahin zu werfen wo sonst keiner hinwirft, es hat Erfolg aber auch Leid gebracht. Hier stand ich übrigens drin:
Naja irgendwann hatte ich meinen Platz gefunden zwischen den Ästen und hatte nen halbwegs sicheren Stand. Also ein paar Würfe nach links, ein paar Würfe nach rechts, nichts tat sich erstmal. Irgendwann stieg dann von links ein Hecht ein, als ich den 5er Mepps in bronze schon fast wieder bei mir hatte. Entschneidert, damit war ich schon zufrieden. Ich warf dann fast phlegmatisch immer wieder nach rechts und traf fast immer die gleiche Stelle, eigentlich nur weil es sich am besten machte vom Winkel her. Das Gewässer ist sehr flach, dazu Laub am Boden und Laub an der Oberfläche, also musste man sehr schnell den Spinner ankurbeln und durfte beim führen weder zu niedrig noch zu hoch kommen.
Dann beim x-ten Wurf, der Spinner taucht ins Wasser ein, ich kurbel an und die Schnur ist sofort stramm. Hänger, Kraut... irgendwie lässt es sich aber ziehen, dann kommt plötzlich Bewegung in die Sache und ich kapiere, dass ich einem Hecht den Spinner direkt vor´s Maul geworfen haben musste. Starker Widerstand und eine sofortige Flucht Richtung Ufer und Ästen. Ich musste wirklich extrem gegenhalten um ihn zum Richtungswechsel zu zwingen. Nachdem ich neulich einen 90er kleiner geschätzt hatte, schätzte ich diesesn ausnahmsweise mal etwas größer ein. Hoffte auf Ü90, waren dann aber doch nur 85cm. Naja ich hatte ihn dann nach 2min vor mir, kam aber nicht wirklich ran auf Grund der Bedingungen. Mir blieb nur eine Wahl, Kiemengriff und dann über dem Stahlvorfach die Schnur kappen, Rute liegen lassen und raus mit dem Hecht in der Hoffnung, dass er heftige Schüttelaktionen unterlassen würde... Das tat ich dann auch, vertrat mich dann aber einmal und versank ziemlich tief, hatte meine Jacke über der Wathose an und in dieser meine Kamera, leider tauchte alles unter. Am Ufer wollte ich schnell ein Foto machen und dachte, blöd wie man manchmal ist, dass ganz bestimmt noch kein Wasser eingedrungen ist, war ja nur ganz kurz, und drückte "ON"
Natürlich ging sie nicht an... Habe dann schnell das gemacht was ich eigentlich sofort hätte machen müssen, Akku raus, SD Karte raus und nun liegt die Kamera hier zum trocknen. Mit Glück hab ich mit dem elektrischen Impuls nix gekillt, aber irgendwie hab ich wenig Hoffnung. Man ich hatte sogar mein Handy dabei, was auch vernünftige Fotos macht, aber NEIN ich muss ja unbedingt wegen besserer Bilder die nasse Cam einschalten...!Naja wat soll´s. Drückt mir einfach die Daumen
Hier mal trotzdem ein Foto vom Hecht:
Und noch eins kurz vor´m wegschwimmen:
Danach baute ich alles neu auf und wechselte die Stelle. Dort konnte man etwas besser stehen. Vor kurzem hatten wir da zu zweit drei 50er Hechtlein. Diesmal stiegen allerdings an der gleichen Stelle, bei vielleicht 30min Angelzeit, drei andere Hechte ein von 60, 65 und 70cm. Ich war hochzufrieden, es dämmerte und ich machte mich vom Acker.
Wenn jetzt noch die Kamera überlebt, war es ein gelungener Tag!!
stingray11
Vom Wasser großgezogen
@ Ron17
Daumen sind gedrückt
Petri zu den Hechten
Gehört zwar nicht hier her, aber ich denke die Kamera hat es hinter sich. Sie ging zwar heute wieder an, aber man guckt wie durch Milch oder Nebel und erkennt rein gar nichts mehr.(ausser hell und dunkel) Ist wohl noch Feuchtigkeit im Objektiv oder Belichtungschip. Oder überall
Wenn jemand einen Tipp irgendeiner Art haben sollte, kann er mir ja gerne ne PM senden. Ansonsten mal weiter im Text und Fänge posten...
roland_p
C&R
Der größte Fehler ist zu schauen ob sie noch funktioniert.
Gute Chancen hat man bei einem Fotoapparat wenn dieser für ein paar Tage in eine Dose gelegt wird, in die man vorher viel Salz gestreut hat. Alle Teile die man leicht demontieren kann wie Akku, Karte oder Gehäuse sollten vorher entfernt werden.
Aber tolle Hechte hast du gefangen, Petri dazu.
Grüße
Roland
LittleDevil
FC Schalke 04
Moin Leute!
Gestern am Rhein ging auch wieder etwas... Bedingungen waren aber leider nicht so toll. Immer wieder Regen und der seit Tagen böhige Südwestwind nervt schon ordentlich.
Wieder gabs nur kurz in der Dämmerung eine Beißphase, dann leider nix mehr. Auf diesen Neon-Kopyto wurde hier der Zander gefangen. Auf Hardbait ging diesmal auch nix.
Die totale Fressgier kommt wohl hoffentlich noch...
Gestern am Rhein ging auch wieder etwas... Bedingungen waren aber leider nicht so toll. Immer wieder Regen und der seit Tagen böhige Südwestwind nervt schon ordentlich.
Wieder gabs nur kurz in der Dämmerung eine Beißphase, dann leider nix mehr. Auf diesen Neon-Kopyto wurde hier der Zander gefangen. Auf Hardbait ging diesmal auch nix.
Die totale Fressgier kommt wohl hoffentlich noch...
Lahnfischer
Super-Profi-Petrijünger
Hi @ all,
freier Tag, trüb und windig, beste Voraussetzungen, für den Krautweiher, so dachte ich mir heute Mittag.
Auf Grund der Wurfweite kam wieder die lange Spinne zum Einsatz, Köder blieben aber die alten...
Es sollte gut 90 Minuten dauern, bis ich die erste zaghafte Attacke bekam; kaum merklicher Widerstand und ein großer Schwall direkt am Köder. Irgendwie hatte ich den Anschlag verpennt, aber ich ließ den Squirrley kurz stehen um ihn dann zu beschleunigen. In diesem Moment explodierte das Wasser förmlich, dieses Mal kam der Anschlag satt und schnell und am anderen Ende der Leine tobte ein richtig guter Hecht. Nach bangem Drill (hab dieses Jahr ja schon einige Gute Hechte verloren), konnte ich den Hecht schließlich sicher mit der Hand landen. Er hatte den Squirrley volley von vorne inhaliert...
Das Vermessen ergab 92 cm und somit mit Abstand Jahresbest und war mir ein schnelles Selbstauslösebild wert, leider durch Gegenlicht etwas überbelichtet...
Der Tag war schon gerettet, da störte es mich nur unwesentlich, dass ich die nächsten 2 guten Fische, die jeweils auf volle Wurfdistanz gebissen hatten, kurz nach dem Anschlag verlor. Beide tobten an der Oberfläche und schüttelten den Köder wieder los.
Als so langsam die Dämmerung einsetzte, gabs nochmal auf volle Distanz einen Fehlbiß.
Ich fischte dort noch einige Würfe hochkonzentriert weiter und wurde schließlich belohnt. Nach einem längeren Zug mit dem Squirrley gabs noch mal eine heftigste Attacke in der Auftauchphase und wieder war das kein kleiner Hecht, der nach erfolgreichem Anschlag am anderen Ende tobte. Hier sieht mal noch mal kurz, warum der See Krautweiher genannt wird, auch dieses Mal war der Squirrley volley von vorne genommen worden...
Feine 80 cm Hecht...
Nicht ganz unzufrieden machte ich dann fröhlich auf den Heimweg...
freier Tag, trüb und windig, beste Voraussetzungen, für den Krautweiher, so dachte ich mir heute Mittag.
Auf Grund der Wurfweite kam wieder die lange Spinne zum Einsatz, Köder blieben aber die alten...
Es sollte gut 90 Minuten dauern, bis ich die erste zaghafte Attacke bekam; kaum merklicher Widerstand und ein großer Schwall direkt am Köder. Irgendwie hatte ich den Anschlag verpennt, aber ich ließ den Squirrley kurz stehen um ihn dann zu beschleunigen. In diesem Moment explodierte das Wasser förmlich, dieses Mal kam der Anschlag satt und schnell und am anderen Ende der Leine tobte ein richtig guter Hecht. Nach bangem Drill (hab dieses Jahr ja schon einige Gute Hechte verloren), konnte ich den Hecht schließlich sicher mit der Hand landen. Er hatte den Squirrley volley von vorne inhaliert...
Das Vermessen ergab 92 cm und somit mit Abstand Jahresbest und war mir ein schnelles Selbstauslösebild wert, leider durch Gegenlicht etwas überbelichtet...
Der Tag war schon gerettet, da störte es mich nur unwesentlich, dass ich die nächsten 2 guten Fische, die jeweils auf volle Wurfdistanz gebissen hatten, kurz nach dem Anschlag verlor. Beide tobten an der Oberfläche und schüttelten den Köder wieder los.
Als so langsam die Dämmerung einsetzte, gabs nochmal auf volle Distanz einen Fehlbiß.
Ich fischte dort noch einige Würfe hochkonzentriert weiter und wurde schließlich belohnt. Nach einem längeren Zug mit dem Squirrley gabs noch mal eine heftigste Attacke in der Auftauchphase und wieder war das kein kleiner Hecht, der nach erfolgreichem Anschlag am anderen Ende tobte. Hier sieht mal noch mal kurz, warum der See Krautweiher genannt wird, auch dieses Mal war der Squirrley volley von vorne genommen worden...
Feine 80 cm Hecht...
Nicht ganz unzufrieden machte ich dann fröhlich auf den Heimweg...
Zuletzt bearbeitet:
Flossenjäger
Allround-Angler
Hallo und Servus in die Runde!
Am gestrigen Samstag war ich bei herrlichem Spätherbstwetter mal wieder am See, um auf die Forellenjagd zu gehen.
Die Fliegenrute blieb dieses mal zu hause, denn die Forellen waren mit der Fliege nicht erreichbar und es mußte eine Weitwurfmontage her. Auch hatte ich es dieses mal mit Shrimps ausprobiert, die ersteinmal ordentlich mit Nähgarn verschnürt wurden, damit bei solchen Distanzwürfen letztendlich nicht nur der blanke Haken im Wasser landet.
Zu meiner großen Freude stellte sich dann auch nach einiger Geduld der Erfolg ein und es konnten 4 Regenbogner gelandet werden, von denen eine wieder zurückgesetzt wurde und je eine pro Rute abgelichtet wurde. Leider ist mir ein stattliches Exemplar beim Drill verloren gegangen, da das Fluorocarbon am Hakenknoten abgerissen ist.
Dennoch war ich mit meinem Fang recht zufrieden, mit 36 und 38cm zwar keine Riesen, aber genau richtig für zwei mal Forelle "Müllerin Art" für den sonntäglichen Mittagstisch!
Ab Dienstag werde ich es dann noch mal auf Hecht probieren, denn die Saison am See endet am 31. Oktober. Auf Grund des hohen Angeldrucks in den letzten Herbsttagen wird das sicher kein leichtes Unterfangen und das Wetter soll auch noch wechseln....
Gruß und Petri!
Am gestrigen Samstag war ich bei herrlichem Spätherbstwetter mal wieder am See, um auf die Forellenjagd zu gehen.
Die Fliegenrute blieb dieses mal zu hause, denn die Forellen waren mit der Fliege nicht erreichbar und es mußte eine Weitwurfmontage her. Auch hatte ich es dieses mal mit Shrimps ausprobiert, die ersteinmal ordentlich mit Nähgarn verschnürt wurden, damit bei solchen Distanzwürfen letztendlich nicht nur der blanke Haken im Wasser landet.
Zu meiner großen Freude stellte sich dann auch nach einiger Geduld der Erfolg ein und es konnten 4 Regenbogner gelandet werden, von denen eine wieder zurückgesetzt wurde und je eine pro Rute abgelichtet wurde. Leider ist mir ein stattliches Exemplar beim Drill verloren gegangen, da das Fluorocarbon am Hakenknoten abgerissen ist.
Dennoch war ich mit meinem Fang recht zufrieden, mit 36 und 38cm zwar keine Riesen, aber genau richtig für zwei mal Forelle "Müllerin Art" für den sonntäglichen Mittagstisch!
Ab Dienstag werde ich es dann noch mal auf Hecht probieren, denn die Saison am See endet am 31. Oktober. Auf Grund des hohen Angeldrucks in den letzten Herbsttagen wird das sicher kein leichtes Unterfangen und das Wetter soll auch noch wechseln....
Gruß und Petri!
Moin,
also irgendwas hat sich in Sachen "Großhecht" eindeutig gegen mich verschworen. Als wenn es nicht schon schwer genug wäre, sich durch die kleinen durchzuangeln, verliere ich die großen Exemplare ständig...
Erst der vom Drillvideo, dann einen beim Schleppangeln in Irland (da wollte ich eigentlich noch einen Bericht schreiben) und gestern wieder. Ich hatte noch ne Stunde Zeit vor der Arbeit, also bin ich dahin wo ich den 85er hatte. An der Stelle war aber nichts zu holen. Dann nochmal kurz an die Stelle wo ich die drei anderen hatte. Es war extrem windig und ich war nach dem ersten Wurf eigentlich erstmal nur damit beschäftigt die Kontrolle zu finden, da mir die Schnur entgegenwehte. Plötzlich eine Attacke und ein richtig guter Hecht tobte am anderen Ende. Nach einer Minute sah ich ihn dann zum ersten mal richtig gut und der Hecht war um und bei 1m! Die Aufregung stieg, aber er liess sich relativ gut ausdrillen. Dann hatte ich ihn am Ufer und hatte schon fast die Finger am Fisch, da flog mir mit einmal mein Vorfach entgegen...
So sah das dann aus....
Es ist wie verhext!
also irgendwas hat sich in Sachen "Großhecht" eindeutig gegen mich verschworen. Als wenn es nicht schon schwer genug wäre, sich durch die kleinen durchzuangeln, verliere ich die großen Exemplare ständig...
Erst der vom Drillvideo, dann einen beim Schleppangeln in Irland (da wollte ich eigentlich noch einen Bericht schreiben) und gestern wieder. Ich hatte noch ne Stunde Zeit vor der Arbeit, also bin ich dahin wo ich den 85er hatte. An der Stelle war aber nichts zu holen. Dann nochmal kurz an die Stelle wo ich die drei anderen hatte. Es war extrem windig und ich war nach dem ersten Wurf eigentlich erstmal nur damit beschäftigt die Kontrolle zu finden, da mir die Schnur entgegenwehte. Plötzlich eine Attacke und ein richtig guter Hecht tobte am anderen Ende. Nach einer Minute sah ich ihn dann zum ersten mal richtig gut und der Hecht war um und bei 1m! Die Aufregung stieg, aber er liess sich relativ gut ausdrillen. Dann hatte ich ihn am Ufer und hatte schon fast die Finger am Fisch, da flog mir mit einmal mein Vorfach entgegen...
So sah das dann aus....
Es ist wie verhext!
kurzer Nachtrag vom Wochenende, am Seee war es nicht leicht Fisch an den Haken zu bekommen, aber einen schönen Barsch mit glatten 40 cm konnte ich dann doch überreden
Petri Heil
Stephan
Petri Heil
Stephan
Spaik
Super-Profi-Petrijünger
Nicht jeder Tag ist ein Fangtag, dass mussten wir gestern erleben.
Es begann mit Regen, der kam jedoch nicht gerade runter, sondern fast waagerecht
Gleich als erstes versiebte ich 2 Hechte, der eine störte mich nicht weiter, der 2. tat weh. War wieder der ersehnte "Große"
Meiner Frau ging es nicht besser, Minihechte und zu kleine Barsche, dass war's dann auch.
Ein gutes hatte der Tag doch noch;
Ich fand im Schilf einen wirklich schönen Barschspinner und meinen vor einer Woche verlorenen Trickfisch konnte ich auch wieder bergen.......der Wasserstand ließ es zu
War trotzdem schön und man war draussen.
Gefangen wurden 5 Barsche und ein Schniepelhechtlein
Es begann mit Regen, der kam jedoch nicht gerade runter, sondern fast waagerecht
Gleich als erstes versiebte ich 2 Hechte, der eine störte mich nicht weiter, der 2. tat weh.
War wieder der ersehnte "Große"Meiner Frau ging es nicht besser, Minihechte und zu kleine Barsche, dass war's dann auch.
Ein gutes hatte der Tag doch noch;
Ich fand im Schilf einen wirklich schönen Barschspinner und meinen vor einer Woche verlorenen Trickfisch konnte ich auch wieder bergen.......der Wasserstand ließ es zu
War trotzdem schön und man war draussen.
Gefangen wurden 5 Barsche und ein Schniepelhechtlein
Hechtmen71
Super-Profi-Petrijünger
Heute hab ich mal einen Fisch gefange den ich schon lang nicht mehr gesehen habe
Huerther
Allroundschönwetterangler
Sieht nach Gründling aus
Hechtmen71
Super-Profi-Petrijünger
Ja ist ein Gründling, glaube als ich 8 Jahre war hab ich zu letzten ein Gründling gesehen,