Achim P.
Super-Profi-Petrijünger
Teil I = Angeln mit der Schwingspitze…
Hallo Angelfreunde,
leider wurde das „Fischen“ mit der „Schwingspitze“ hier bei uns im Forum so gut wie nie angesprochen, werde versuchen es euch so gut es geht näher zubringen u. erklären…
Was ist Angeln mit der „Schwingspitze“, welche Rute brauche ich u. hat das „Schwingspitzenangeln“ auf bestimmte „Fried u. Raubfischarten“ Vorzüge od. Nachteile…
Also ich kann behaupten, das mir Angeln auf „Fried od. Raubfische“ mit der „Schwingspitze“ immer nur Vorteile u. auch eine gute bis sehr gute Ausbeute gebracht hat…
So jetzt zur Rute: Zum Angeln mit der „Schwingspitze“ verwende ich persönlich 3 – 3,30 m Ruten vom Typ „Leger“ (erfragen in jedem guten Anglershop)…
Die „Schwingspitze“ wird in das Innengewinde des „Endrings“ geschraubt, das Werfen mit dem herabhängenden Bissanzeiger erfordert natürlich etwas „Übung“…
Wichtig ist eine durchgehende „parabolische“ Rutenaktion (keine schnelle Spitzenaktion) diese unterstützt unsere Wurftechnik…
Aus welchen Materialien sind die „Schwingspitzen“ hergestellt, (??????????) diese Frage möchte ich gerne offen lassen, vielleicht weiß es einer von euch (bitte um Antworten) sollte es keiner beantworten können, werde ich dieses gerne nachholen…
Fragen über Fragen od. Antworten über Antworten…Was kommt als erstes…???
Eines sollten wir uns vor Augen halten, das „Fischen“ mit der „Schwingspitze“ wird genauso gehandhabt, wie das ganz normale „Angeln“ mit „Winkelpicker u. Futterkorb“…
Denn mit unserer „Schwingspitze“ erkennen wir noch die allerfeinsten „Bisse“ von Rotaugen u. Brassen od. anderer Fischarten auf welche wir es abgesehen haben…Lange Vorfächer u. kleinste Haken steigern unsere Erfolgsaussichten…
Teil II = Angeln mit der Schwingspitze…
Obwohl niemand von euch die „Vorzüge“ der „Schwingspitze“ bestreitet, ist sie nicht sonderlich bei uns Anglern beliebt od. besser gesagt, nicht viele Angeln mit dieser „Methode“…
Viele meiner „Angelkollegen“, haben nach ihren ersten Versuchen die „Schwingspitze“ verteufelt u. wieder in die Ecke zurück gestellt, der Grund lag im werfen der „Schwingspitzenrute“ … Folgendes ist beim auswerfen dieser „speziellen Rute“ zu beachten, kein hektischer od. überzogener Wurf, ansonsten überschlägt sich bei schnellen u. hastigen Auswürfen die „Schwingspitze“ u. produziert dabei Verhedderungen od. gar einen Schnurbruch, dieses sollten wir versuchen zu vermeiden…Probiert es mit viel Ruhe u. auch Gemütlichkeit…
Das heißt: Ruhig ausgeführte „Überkopfwürfe“ mit allmählich zunehmender Beschleunigung, ist für unseren anhängenden „Futterkorb“ ohnehin die einzig richtige Wurftechnik u. wir erbringen auch mit der „Schwingspitze“ erstaunliche Wurfweiten…
Wenn wir in der „Endphase“ des Wurfes die Rute nach vorn zum Wasser hin neigen, so streckt sich auch unsere „Schwingspitze“ ohne das sie zurück schlägt…
Das heißt, eine Ablage ca. 1 m hinter der Rutenspitze u. eine 2 hinter unserer Rolle, gewährleistet, dass die „Schwingspitze“ absolut ruhig „hängt“…
Das ist wiederum Voraussetzung für eine „klare Bissanzeige“… Anders als mit unserem „Winkelpicker“ u. „Quivertip“ kann die Rute geradeaus zur „Angelstelle“ hin zeigen, da ich dieses als sehr angenehm empfinde u. auch wiederum das ganze Gewässer u. nicht nur unser „Ufer“ im Blickfeld habe… Bei starkem „Wind“ stelle ich allerdings die „Rute“ parallel zum „Ufer“ auf, mein „Angelschirm dient dann als „Windschutz“ für meine „Schwingspitze“…
Direkt nach meinem Auswurf, lege ich die Rute in die dafür vorgesehenen (Faulenzer) ab…
Es kommt schon mal vor, das ein „Fisch“ beißt, bevor der „Futterkorb“ u. auch Köder den Grund erreicht…Daher sollte sich unsere „Schwingspitze“ direkt nach dem Auswurf in „Lauerstellung“ befinden…Wenn unsere „Montage“ aber den Grund erreicht, erschlafft die Schnur u. hängt auch durch (was aber nicht heißen soll, wir hätten einen Fehler begangen)…
Ihr müsst dann soviel Schnur aufrollen, das eure „Schwingspitze“ zur „Gewässermitte“ zeigt u. einen Winkel von ca. 120° Grad zur Rute bildet…
Wichtig: Aus dieser Stellung, zeigt die „Schwingspitze“ 2 Arten von Bissen an…
1) Unsere Spitze wird zum Wasser hin angehoben, dann hat ein Fisch unseren Köder aufgenommen u. schwimmt seitlich od. zur See – Flussmitte hin weg…
2) Die Spitze fällt in die Senkrechte zurück…Bei diesem so genannten „Fallbiss“ schwimmt unser Fisch auf das Ufer zu u. verringert dadurch die „Schnurspannung“…
Wie bestimmt jeder, der schon einmal mit einer „Schwingspitze“ gefischt hat weiß, die meisten „Bisse“ kündigen sich zunächst durch leichtes „Ausschlagen“ der „Schwingspitze“ an, wenn unser Fisch beginnt, den Köder aufzunehmen u. diesen auch meistens noch prüft, es könnte ja ein „Haken“ dran sein…Setzt er den „Anbiss“ nicht fort, so hat schon der „geringste“ Widerstand der „Schwingspitze“ sein Misstrauen erweckt, dann dürft ihr beim nächsten „Auswurf“ die Schnur nicht mehr straffen, lasst die „Schwingspitze“ herab u. die Schnur durchhängen…
In den meisten Fällen, greift unser „Fisch“ dann fester zu…(er verspürt keinen od. kaum noch Widerstand)…
Teil III = Angeln mit der Schwingspitze…
Starker Wind ist der schwierigste Gegner beim Angeln mit unserer „Schwingspitze“ …
Neben den bereits erwähnten Möglichkeiten zum „Windschutz“ kann es helfen, die „Schwingspitze“ ein Stück ins Wasser zu hängen…(Was wiederum die Spitze dem Wellenschlag bzw. Strömung aussetzt)…
Halbsteife Verbindungen zwischen Rute u. Schwingspitze (anstelle des weichen Silikonschlauchs) sind ein weiteres „Hilfsmittel“(beim Auswerfen sind sie aber eher hinderlich), dieses gilt auch für „Schwingspitzen“ mit schweren „Messinggewichten“…
In unserer Praxis spielen diese Überlegungen nur eine untergeordnete Rolle…
Unsere „Schwingspitze“ ist u. bleibt der absolute „Bissanzeiger“ für stille Gewässer, ruhiges Wetter u. sehr vorsichtig beißende Fische…
In den meisten anderen Situationen kommt man mit z.B. Winkelpicker, Quivertip od. auch unserer „Feeder-Rute“ besser zu Recht…
Im Winter bei kaltem Wasser, reagieren die Fische sehr langsam, in stehenden Gewässern kann es unter anderem manchmal lange dauern, bis die Fische unser „Futter od. Köder“ finden u. auch annehmen…
(jetzt kommt ein kleiner Trick von mir um die Wartezeit bis zum Biss erheblich zu verkürzen: Ich fülle den „Futterkorb“ mit „trockenem od. leicht angefeuchtetem Futter“), bereits beim Absinken des Korbs im Wasser bildet sich eine „so genannte Futterwolke“, die weiteren Bestandteile meines Futters schweben vom Grund hoch u. locken schon bei einer geringen „Unterströmung“ die Fische an, was ihr nicht vergessen dürft ist, das euer „Hakenköder“ auch einen gewissen „Auftrieb“ hat, wenn unser Fisch ihn einsaugen will/möchte…
Wie ja fast jeder Angler weiß, „Maden“ bekommen eine sehr guten „Auftrieb“, wenn man sie einige Zeit ins Wasser legt (Wasser heißt nicht in das beangelte Gewässer legen, sondern sich etwas von dem „Angelgewässer“ in ein „Behältnis“ abfüllen u. sie dort deponieren, nicht zu lange (nach Gefühl)…Mit diesem Auftrieb gleichen Maden das Gewicht des Hakens aus, so verhalten sie sich beim Ansaugen wie ihre Artgenossen aus unserem Grundfutter, die keinen Haken in sich verbergen…
Aber Achtung: Verwendet für ein solches Vorhaben nur eine Madendose mit übergreifendem Deckel, ansonsten klettern euch die Maden beim „bewässern“ aus der Dose…
PS: Einen ähnlichen Effekt erzielt ihr auch mit dunkelbraunen Madenpuppen, auch diese „schwimmen“ auf u. egalisieren das Gewicht unseres Hakens…
Zum anfüttern eignen sich auch die gerade frisch verpuppten „Caster“ die natürlich absinken…
So bin ich guter Hoffnung, dass sich vielleicht einige unserer Mitglieder dafür begeistern…
Hallo Angelfreunde,
leider wurde das „Fischen“ mit der „Schwingspitze“ hier bei uns im Forum so gut wie nie angesprochen, werde versuchen es euch so gut es geht näher zubringen u. erklären…
Was ist Angeln mit der „Schwingspitze“, welche Rute brauche ich u. hat das „Schwingspitzenangeln“ auf bestimmte „Fried u. Raubfischarten“ Vorzüge od. Nachteile…
Also ich kann behaupten, das mir Angeln auf „Fried od. Raubfische“ mit der „Schwingspitze“ immer nur Vorteile u. auch eine gute bis sehr gute Ausbeute gebracht hat…
So jetzt zur Rute: Zum Angeln mit der „Schwingspitze“ verwende ich persönlich 3 – 3,30 m Ruten vom Typ „Leger“ (erfragen in jedem guten Anglershop)…
Die „Schwingspitze“ wird in das Innengewinde des „Endrings“ geschraubt, das Werfen mit dem herabhängenden Bissanzeiger erfordert natürlich etwas „Übung“…
Wichtig ist eine durchgehende „parabolische“ Rutenaktion (keine schnelle Spitzenaktion) diese unterstützt unsere Wurftechnik…
Aus welchen Materialien sind die „Schwingspitzen“ hergestellt, (??????????) diese Frage möchte ich gerne offen lassen, vielleicht weiß es einer von euch (bitte um Antworten) sollte es keiner beantworten können, werde ich dieses gerne nachholen…
Fragen über Fragen od. Antworten über Antworten…Was kommt als erstes…???
Eines sollten wir uns vor Augen halten, das „Fischen“ mit der „Schwingspitze“ wird genauso gehandhabt, wie das ganz normale „Angeln“ mit „Winkelpicker u. Futterkorb“…
Denn mit unserer „Schwingspitze“ erkennen wir noch die allerfeinsten „Bisse“ von Rotaugen u. Brassen od. anderer Fischarten auf welche wir es abgesehen haben…Lange Vorfächer u. kleinste Haken steigern unsere Erfolgsaussichten…
Teil II = Angeln mit der Schwingspitze…
Obwohl niemand von euch die „Vorzüge“ der „Schwingspitze“ bestreitet, ist sie nicht sonderlich bei uns Anglern beliebt od. besser gesagt, nicht viele Angeln mit dieser „Methode“…
Viele meiner „Angelkollegen“, haben nach ihren ersten Versuchen die „Schwingspitze“ verteufelt u. wieder in die Ecke zurück gestellt, der Grund lag im werfen der „Schwingspitzenrute“ … Folgendes ist beim auswerfen dieser „speziellen Rute“ zu beachten, kein hektischer od. überzogener Wurf, ansonsten überschlägt sich bei schnellen u. hastigen Auswürfen die „Schwingspitze“ u. produziert dabei Verhedderungen od. gar einen Schnurbruch, dieses sollten wir versuchen zu vermeiden…Probiert es mit viel Ruhe u. auch Gemütlichkeit…
Das heißt: Ruhig ausgeführte „Überkopfwürfe“ mit allmählich zunehmender Beschleunigung, ist für unseren anhängenden „Futterkorb“ ohnehin die einzig richtige Wurftechnik u. wir erbringen auch mit der „Schwingspitze“ erstaunliche Wurfweiten…
Wenn wir in der „Endphase“ des Wurfes die Rute nach vorn zum Wasser hin neigen, so streckt sich auch unsere „Schwingspitze“ ohne das sie zurück schlägt…
Das heißt, eine Ablage ca. 1 m hinter der Rutenspitze u. eine 2 hinter unserer Rolle, gewährleistet, dass die „Schwingspitze“ absolut ruhig „hängt“…
Das ist wiederum Voraussetzung für eine „klare Bissanzeige“… Anders als mit unserem „Winkelpicker“ u. „Quivertip“ kann die Rute geradeaus zur „Angelstelle“ hin zeigen, da ich dieses als sehr angenehm empfinde u. auch wiederum das ganze Gewässer u. nicht nur unser „Ufer“ im Blickfeld habe… Bei starkem „Wind“ stelle ich allerdings die „Rute“ parallel zum „Ufer“ auf, mein „Angelschirm dient dann als „Windschutz“ für meine „Schwingspitze“…
Direkt nach meinem Auswurf, lege ich die Rute in die dafür vorgesehenen (Faulenzer) ab…
Es kommt schon mal vor, das ein „Fisch“ beißt, bevor der „Futterkorb“ u. auch Köder den Grund erreicht…Daher sollte sich unsere „Schwingspitze“ direkt nach dem Auswurf in „Lauerstellung“ befinden…Wenn unsere „Montage“ aber den Grund erreicht, erschlafft die Schnur u. hängt auch durch (was aber nicht heißen soll, wir hätten einen Fehler begangen)…
Ihr müsst dann soviel Schnur aufrollen, das eure „Schwingspitze“ zur „Gewässermitte“ zeigt u. einen Winkel von ca. 120° Grad zur Rute bildet…
Wichtig: Aus dieser Stellung, zeigt die „Schwingspitze“ 2 Arten von Bissen an…
1) Unsere Spitze wird zum Wasser hin angehoben, dann hat ein Fisch unseren Köder aufgenommen u. schwimmt seitlich od. zur See – Flussmitte hin weg…
2) Die Spitze fällt in die Senkrechte zurück…Bei diesem so genannten „Fallbiss“ schwimmt unser Fisch auf das Ufer zu u. verringert dadurch die „Schnurspannung“…
Wie bestimmt jeder, der schon einmal mit einer „Schwingspitze“ gefischt hat weiß, die meisten „Bisse“ kündigen sich zunächst durch leichtes „Ausschlagen“ der „Schwingspitze“ an, wenn unser Fisch beginnt, den Köder aufzunehmen u. diesen auch meistens noch prüft, es könnte ja ein „Haken“ dran sein…Setzt er den „Anbiss“ nicht fort, so hat schon der „geringste“ Widerstand der „Schwingspitze“ sein Misstrauen erweckt, dann dürft ihr beim nächsten „Auswurf“ die Schnur nicht mehr straffen, lasst die „Schwingspitze“ herab u. die Schnur durchhängen…
In den meisten Fällen, greift unser „Fisch“ dann fester zu…(er verspürt keinen od. kaum noch Widerstand)…
Teil III = Angeln mit der Schwingspitze…
Starker Wind ist der schwierigste Gegner beim Angeln mit unserer „Schwingspitze“ …
Neben den bereits erwähnten Möglichkeiten zum „Windschutz“ kann es helfen, die „Schwingspitze“ ein Stück ins Wasser zu hängen…(Was wiederum die Spitze dem Wellenschlag bzw. Strömung aussetzt)…
Halbsteife Verbindungen zwischen Rute u. Schwingspitze (anstelle des weichen Silikonschlauchs) sind ein weiteres „Hilfsmittel“(beim Auswerfen sind sie aber eher hinderlich), dieses gilt auch für „Schwingspitzen“ mit schweren „Messinggewichten“…
In unserer Praxis spielen diese Überlegungen nur eine untergeordnete Rolle…
Unsere „Schwingspitze“ ist u. bleibt der absolute „Bissanzeiger“ für stille Gewässer, ruhiges Wetter u. sehr vorsichtig beißende Fische…
In den meisten anderen Situationen kommt man mit z.B. Winkelpicker, Quivertip od. auch unserer „Feeder-Rute“ besser zu Recht…
Im Winter bei kaltem Wasser, reagieren die Fische sehr langsam, in stehenden Gewässern kann es unter anderem manchmal lange dauern, bis die Fische unser „Futter od. Köder“ finden u. auch annehmen…
(jetzt kommt ein kleiner Trick von mir um die Wartezeit bis zum Biss erheblich zu verkürzen: Ich fülle den „Futterkorb“ mit „trockenem od. leicht angefeuchtetem Futter“), bereits beim Absinken des Korbs im Wasser bildet sich eine „so genannte Futterwolke“, die weiteren Bestandteile meines Futters schweben vom Grund hoch u. locken schon bei einer geringen „Unterströmung“ die Fische an, was ihr nicht vergessen dürft ist, das euer „Hakenköder“ auch einen gewissen „Auftrieb“ hat, wenn unser Fisch ihn einsaugen will/möchte…
Wie ja fast jeder Angler weiß, „Maden“ bekommen eine sehr guten „Auftrieb“, wenn man sie einige Zeit ins Wasser legt (Wasser heißt nicht in das beangelte Gewässer legen, sondern sich etwas von dem „Angelgewässer“ in ein „Behältnis“ abfüllen u. sie dort deponieren, nicht zu lange (nach Gefühl)…Mit diesem Auftrieb gleichen Maden das Gewicht des Hakens aus, so verhalten sie sich beim Ansaugen wie ihre Artgenossen aus unserem Grundfutter, die keinen Haken in sich verbergen…
Aber Achtung: Verwendet für ein solches Vorhaben nur eine Madendose mit übergreifendem Deckel, ansonsten klettern euch die Maden beim „bewässern“ aus der Dose…
PS: Einen ähnlichen Effekt erzielt ihr auch mit dunkelbraunen Madenpuppen, auch diese „schwimmen“ auf u. egalisieren das Gewicht unseres Hakens…
Zum anfüttern eignen sich auch die gerade frisch verpuppten „Caster“ die natürlich absinken…
So bin ich guter Hoffnung, dass sich vielleicht einige unserer Mitglieder dafür begeistern…
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