Kann er denn mit einem "Stöpsel" nicht auf größere Karpfen gehen ?
Kann man dazu auch den Stöpsel aus der Badewanne nehmen ???
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Kann er denn mit einem "Stöpsel" nicht auf größere Karpfen gehen ?
Kann man dazu auch den Stöpsel aus der Badewanne nehmen ???
Fangen die mehr als du?... und ich glaub den Leuten aus meinem Verein da die das gewässer ja schon Jahrzentelang befischen...
Bei Grund- , Posen- , Spinnfischen sind die Unterschiede nicht so eklatant, aber doch immens, wenn man wirklich Erfolg haben moechte. Die ins Gespraech gebrachte Feederrute ist mMn eine perfekte Einsteigerrute.
Zugegeben, zum Spinnfischen sind Feederruten nicht geeignet, da gebe ich dir Recht, aber der zweite Punkt, dass die Rute zu hart ist für kleine Seen ist finde ich Quatsch, dann nimmt er halt eine Winkelpickerrute, ist ja auch eine Form von Feederrute((relativ)Hartes Rückgrat, weiche Spitze). Da der Thread-Ersteller aber schon klargemacht hat, dass er in einem Fluss angelt, tritt dieses Problem gar nicht auf.Hallo,
ich kann diese Meinung nicht (mehr) teilen, zumindest wenn man die Rute als wirklich Allroundrute zum Spinn-, Posten und Grundfischen eingesetzt werden soll.
Das erste Problem ist die Länge die meisten wirklich günsten Feederruten werden erst ab 3,60m angeboten - zum Spinnfischen merklich zu lang. Es gibt zwar kürzere Ruten oder sogar welche sich "verlängern" lassen also z.B. von 2,70 - 3,60m, aber bei den Preisen kann man sich auch zwei normale günstige Steckruten mit verschiedenen Wurfgewichtsbereichen kaufen.
Das zweite Problem ist der Wurfgewichtsbereich bzw. die Aktion. Durch die Wechselspitzen kann man die Ruten auf einen größeren Wurfgewichtsbereich anpassen das ist richtig da kommt auch keine "normale" Rute mit die meist relatistisch nur einen Bereich bis max. 40g hat also z.B. 20-60g. Allerdings kocht die Feederrute auch nur mit Wasser. D.h. wenn das max. WG z.B. 80g beträgt dann kann ich zwar eine 10g Spitze draufsetzen, die Aktion mit Ausnahme der Spitze wird trotzdem relativ hart sein. Wenn ich kleinere Gewässer habe, die für den Anfang meist sowieso besser geeignet sind, brauche ich auch kein WG-Bereich von 10-80g.
Das Dritte ist die Praxistauglichkeit. Die vielen Möglichkeiten der Feederrute sind gleichzeitig auch ihr "Fluch". Viele Anfänger werden mit den verschiedenen Spitzen und welche wann zum Einsatz kommt üerfordert sein. Das Ende vom Lied ist, dass dann die Spitze verwendent wird mit der man im besten Fall am besten zurecht kommt. Im schlechtesten Fall die, die von Anfang an montiert war. Das kann man mit einer Allroundrute auch haben.
Gruß Peter
In der Iller findest Du einige R.-und B.Forellen, Hechte, Barsche, evtl. Zander und Aal, seltener Huchen und Quappe, aber eben auch Rotaugen, Brachsen oder Karpfen.Ja ok hauptsächlich werd ich an der iller angeln und was da so abgeht weiß ich ja ned-...
Hallo,
ich kann diese Meinung nicht (mehr) teilen, zumindest wenn man die Rute als wirklich Allroundrute zum Spinn-, Posten und Grundfischen eingesetzt werden soll.
Die ins Gespraech gebrachte Feederrute ist mMn eine perfekte Einsteigerrute. Hiermit kannst Du sowohl beim Posenfischen als auch beim Grundfischen sehr viele Zielfische abdecken. Weiterhin eignen sich die Ruten sogar recht gut fuer Forellenteichanlagen.
Früher sind die meisten mit sog. Allroundruten ans Wasser gegangen und haben auch ihre Fische gefangen und deshalb glaube ich, dass ein Anfänger mit einer einfachen 3 Meter Allroundrute mit 20-60g für die meisten Gebiete gerüstet ist ohne ihn unnötig zu verunsichern.
Ich weiß nicht,warum hier immer wieder solche Sachen behauptet werden?Eine Feederrute mit Wurfgewicht bis zb.100gr,bleibt immer eine Rute mit dem WG von ca.100gr.Die unterschiedlichen Spitzen dienen lediglich zur Anpassung an die jeweiligen Bedingungen.Selbst mit der weichesten Spitze,ist das max.WG zu werfen.Die Spitze einer Feederrute hat auf die Aktion der Rute selbst ,,absolut''keinen Einfluß...sie dient lediglich der Bisserkennung.Gruß JörgDas zweite Problem ist der Wurfgewichtsbereich bzw. die Aktion. Durch die Wechselspitzen kann man die Ruten auf einen größeren Wurfgewichtsbereich anpassen das ist richtig da kommt auch keine "normale" Rute mit die meist relatistisch nur einen Bereich bis max. 40g hat also z.B. 20-60g.
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