Forellentipp -  PLZ83 Schliersee

Zu den leicht erfolgreich befischbaren Seen gehört er vermutlich nicht, allerdings kann ich mir fast nicht vorstellen um die Insel und zwischen den "Weißen" mit Kunstköder gar nicht zum Erfolg zu kommen.
Anhand der Tiefenkarte sind die Untiefen und Steilkanten eigentlich ganz gut zu finden, denke ich.
Hecht, Barsch und Zander sind entweder dort oder im Freiwasser bei den Saibis und Renkenschwärmen, mit diesen wiederum kann man auch viel Spaß haben und sie schmecken mir besser als ein Hecht.

Grüße
Stephan
 
Servus Stefan,

also ich war im Juni während der Hollerblüte dort und bin bestimmt 4 oder 5mal für zwei bis drei Stunden los gewesen. Meistens war ich um die Insel rum und an den Weißen. Aber auch die Kanten um die große Sandbank und die kleine Bucht vor Fischhausen (wo die Straße direkt dran vorbeigeht) habe ich mit GuFi systematisch abgeklopft....und wie schon erwähnt, außer ein paar kleinen Hechten ging gar nix.
Außerdem hatte ich es auch noch mit Schleppen in allen möglichen Tiefen sowie mit der Hegene versucht.

Ich habe mich auch mit etlichen Anglerkollegen (welche am Schliersee zahlreich vertreten sind) gesprochen und nur einer hat mir vom Fang einer einzigen Renke berichtet.

Ich vermute ich war 1. einfach zur falschen Zeit dort und 2. hatte ich zu wenig Zeit (da Familienurlaub) um mich intensiv genug mit dem Gewässer auseinander zu setzen.

Hier noch ein schönes Bild aufgenommen von der Burgruine Hohenwaldeck.
Sehr schön zu sehen sind hier die Kanten rund um die Insel Wörth, sowie die Weißen rechts von der Insel!
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Was mir an den Weißen noch aufgefallen ist......sie bestehen aus rel. weichem sandigen Untergrund, d.h. der gewünschte Effekt des klassichen Abklopfens mit Gufi kommt hier nicht so richtig zur Geltung!!!

Im großen und ganzen finde ich den Schliersee dennoch sehr reizvoll und ich werde mein Glück auf alle Fälle nochmals dort versuchen!

Viele Grüße
Waggl
 
Kurzer aktueller Lagebericht vom Samstag...

Schleppen und Werfen hat nichts eingebracht. Allerdings hatten wir dafür nicht viel Zeit. Im Freiwasser sah man aber immer wieder mal Fische Rauben.

Auf Renken ist ab Nachmittags anscheinend Schluss mit Lustig. davor konnte man allerdings ganz vernünftig fangen - wenn auch sehr sehr viele Untermaßige dabei waren. Farben - Schwarz und Lila.
ein schöner Saibi war übrigens auch dabei ;-)

LG
Harry
 
Gewässerbeschreibung Schliersee

Der Schliersee



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Etwas Allgemeines und Lage des Schliersees

Die Ortschaft Schliersee ist ein international bekannter Urlaubs- und Wintersportort in den Bayerischen Alpen. Der See liegt auf einer Meereshöhe von 785 Meter, erwärmt sich aber im Sommer auf Temperaturen von über 20° C. Aufgrund der schnellen Erreichbarkeit von München aus, hat sich Schliersee als beliebtes Naherholungsgebiet in Bayern etabliert. Die Wasserqualität hält, seit der Einführung einer Ringkanalisation und einer im See vorhandenen Belüftungsanlage, höchsten Ansprüchen Stand. Umfangreiche Sport- und Freizeitangebote in der Nähe stehen den Urlaubern und Tagesausflügern im Sommer wie im Winter zur Verfügung und so eignet sich die Region um den Schliersee nicht nur für einen Anglerurlaub, sondern ist auch für mitreisende Familienangehörige, die nicht angeln bestens geeignet und bietet einiges an Abwechslung. Im Sommer, bei sehr schönem Wetter, ist zwar mit einigen Badegästen zu rechnen, aber auch dann findet man immer noch problemlos ein schönes Plätzchen zum Angeln. An Zuläufe hat der Schliersee hauptsächlich nur kleine Quellen, die einzige Ausnahme als nennenswerten Zulauf kann man den Breitenbach bezeichnen, der am Campingplatz in den See mündet. Den Auslauf bildet die Schlierach am Nord-Westende des Sees.



Mit einer Fläche von 220 Hektar und einer Tiefe von knapp 40 Meter ist der Schliersee einer der kleineren bayrischen Voralpenseen. Das aber die Übersichtlichkeit des Gewässers nicht unbedingt von Nachteil sein muß, stellt besonders der nichteinheimische Angler sehr schnell fest. Die kleine Insel die fast in der Mitte des Sees liegt trägt den Namen Wörth und beherrbergt ein kleines Hotel. In der Nähe der Insel befinden sich ein paar Barschberge, da hier das Wasser mitten auf dem See nur ca. 1 Meter tief ist. Hier finden sich zahlreiche erfolgversprechende Stellen, besonders auf Raubfische. Die Barschberge werden von den Einheimischen Weißn genannt, und sind deutlich vom Boot und Ufer aus als helle Flecken im Wasser sichtbar.

Das Fischerparadies

Mit solchen Ausdrücken sollte man zwar vorsichtig sein, aber in meinen Augen verdient sich der See diesen Ausdruck dennoch. Die Lage, der ausgezeichnete Fischbestand und die Wasserqualität sind die Hauptgründe für diese Auszeichnung.

Die vorkommenden Fischarten mit den beliebtesten Ködern und besten Fangplätzen



Aal

Obwohl seit Jahren nicht mehr besetzt, ist der Bestand an Aalen im Schliersee immer noch als sehr gut zu bezeichnen. Zwar sind die meisten Aale unter 65cm groß, aber auch Raubaale über diesen Maß werden jedes Jahr noch genügend gefangen. Als beste Köder zählen hier, wie fast überall der Tauwurm und kleine, fingerlangen Lauben. Die besten Stellen liegen im Bereich von Seerosenfeldern, Schilfbänken, dem südlichen Bereich des Sees, wo die Bahnlinie verläuft, sowie der Seeauslauf.



Hecht

Zwar wird der Hecht seit etlichen Jahren auch nicht mehr besetzt (wegen Saiblingen und Seeforellen), dennoch hat sich im Schliersee ein stattlicher Hechtbestand behauptet, der auf die hervorragenden Laichmöglichkeiten, Unterstand und Futterfischbestand zurückzuführen ist.

Die Größe der Hechte ist als eher überdurchschnittlich zu bezeichnen da sehr viel Futterfische vorhanden sind. Meterhechte werden jedes Jahr etliche gefangen. Die beliebteste Methode Meister Esox auf die Schuppen zu legen ist zweifelsohne das Schleppfischen. Versucht man diese Mehode im Freiwasser ist immer mit einem kapitalen Renkenhecht zu rechnen. Aber auch der Ansitz mit Köderfisch und Pose vor Seerosenfeldern und Schilfgürteln ist auch immer wieder von Erfolg gekrönt.



Zander

Sind genügend vorhanden, werden auch regelmäßig besetzt, sind aber sehr schwer zu fangen. Die erfolgreichste Methode stellt überraschenderweise die Schleppangelei im Freiwasser dar. Hier werden auch jedes Jahr die größten Exaemplare, d.h. über 80cm gefangen. Weitere erfolgverspechende Stellen sind die Region rund um den Schlierseer Hof sowie rund um die Insel, an den sogenannten Weißn. Auch die Sandbank östlich der Insel ist ein gutes Zanderrevier. Erfolgverspechenste Köder sind Wobbler beim Schleppen und Lauben als Köderfisch. Der Schliersee wär für Zanderspezialisten sicherlich ein sehr gutes und reizvolles Revier.



Saibling

Gestützt wird der Bestand durch jährliche Besatzmaßnahmen der beiden Fischereivereine, die den See bewirtschaften. Die besten Stellen sind in Fischhausen am Ende des Sees entlang der Boots- und Badehütten bis zum ersten Freibad und auf Höhe der Insel auf der Straßenseite. Hier befindet sich meist kiesiger Grund, den die Saiblinge bevorzugen. Als effektivste Methoden haben sich das Fischen mit der Hegene und das Spinnfischen vom Ufer aus mit kleinen Spinnern wie den Mepps Aglia und Köderfischsystemen wie das Planseesystem herausgestellt. Die beste Jahreszeit für die Fischerei auf Saiblinge ist gleich zu Saisonbeginn Anfang März bis Ende Mai. In dieser Zeit sind sie auch noch am leichtesten vom Ufer aus zu erbeuten. Gefangene Saiblinge erreichen mittlerweile Längen bis zu 50cm recht häufig.



Renken

Auch diese Fischart wird regelmäßig durch Besatz an Ihrem Bestandsaufkommen unterstütz. Diese Fischart ist fast im gesamten Bereich des Schliersees vertreten und wird fast ausschließlich mit der Hegene befischt. Durch die steil abfallenden Ufer des Schliersees lässt sich diese Fischart auch problemlos vom Ufer aus fangen. Zwar ist man mit dem Boot flexibler, aber wie gesagt, auch vom Ufer aus sind Renkenfänge ohne weiteres möglich. In einzelnen Fällen verirrt sich im Sommer immer wieder mal eine Renke an einem Mistwurm, doch sind diese Fänge eine Seltenheit. Die besten Fangzeiten sind auch hier von März bis Anfang Juni sowie dann im September. Die Größe der Renke ist zwar nicht übermäßig, aber das Mindestmaß von 30cm erreicht sie recht häufig. Größen über 40 cm werden aber schon seltener und sind nicht gerade an der Tagesordnung.



Seeforellen

Die Königin des Schliersees wird ebenfalls regelmäßig besetzt und kommt mittlerweile recht zahlreich und teilweise in recht kapitalen Größen vor. Im Jahr 2005 wurden mehrere Exemplare zwischen 80 und 90 cm gelandet. Das diese Fischart nicht leicht zu beangeln ist, wird wohl jedem verständlich sein, aber umso größer ist die Freude, wenn man solch ein Prachtexemplar gefangen hat. Die Seeforelle, die im Schliersee bis zum 15.4. jeden Jahres Schonzeit hat, und ein Schonmaß von 60 cm besitzt wird man am ehesten in den frühen Morgenstunden mit einem Köderfisch, oder Spinner zum Biss überreden können. Auch das Schleppangeln gleich nach der Schonzeit bringt ganz gute Fangaussichten mit sich. Als Topstellen gelten die Bacheinläufe wie der Breitenbach am Campingplatz, sowie in Fischhausen bei den bereits angesprochenen Boots- und Badehütten.



Karpfen und Schleien

Beide Fischarten, besonders Schleien sind recht zahlreich im Schliersee zu finden. An typischen Stellen wie Seerosenfeldern, Schilfgürteln usw. lassen sich jederzeit diese Fischarten antreffen. Bei Schleien sind Mais und Wurm die erfolgreichsten Köder. Bei Karpfen sind diese Köder ebenfalls top, und das fischen mit Boilie, oder Frolic lohnt sich nur wenn man die Zeit hat, diese Fische erst an den Köder zu gewöhnen, weil sie am Schliersee nicht so oft verwendet werden und sie so den Fischen nicht bekannt ist. Aber genau diese Eigenschaft könnten Karpfenspezis ausnutzen und so manchen 30 oder 40 Pfünder, die im See in nicht zu geringer Anzahl vorkommen, zu landen. Gute Stellen sind die Schilfgürtel beim Campingplatz sowie der Auslaufbereich des Sees.



Weißfische und Brassen

Egal ob Lauben, Rotauge, Rotfeder oder Brassen diese Weißfischarten sind zahlreich im ganzen Seebereich vertreten und lassen sich jederzeit fangen, da sie von den Einheimischen Anglern meist nur als Köderfisch Verwendung finden und sonst nicht beangelt werden. Stippfischer werden hier so manche Sternstunde erleben können. Wobei besonders die Brassen zu kapitaler Größe heranwachsen. Als Köder eignen sich alle bekannten Stippköder gleich gut.



Barsch

Der Barschbestand im Schliersee leidet bedauerlicher Weise unter einer starken Verbuttung. Größen jenseits der 10-15 cm Marke sind leider sehr selten. Es werden zwar jedes Jahr einige Barsche über 30 cm gefangen, aber es sind einfach zu wenig um sie gezielt zu befischen. Vielleicht wär das mal eine Herausforderung für Spezialisten, um vielleicht doch mehrere Barsche in Portionsgröße dem Schliersee zu entlocken. Als Köder haben sich der Tauwurm oder kleine Spinner bewährt.



Sonstige Infos und Bestimmungen

Staatlicher Fischereischein,

Schleppfischen nur von Freitag 12 Uhr, Samstag, Sonntag und Montag ganztägig, Bootsangeln nur vom Ruderboot (es gibt genügend Bootsverleihe in Schliersee und einen in Fischhausen) aus erlaubt.

Erlaubt sind 2 Ruten mit jeweils max. 3 Anbißstellen

Echolot, Setzkescher und lebendiger Köderfisch sind verboten, ebenso sind Tiefschlepprollen und Downrigger nicht erlaubt.

Bei den Schilfgürteln muß mit dem Boot ein Mindestabstand eingehalten werden.

In der Kuranlage, Strandbad Schliersee und am Campingplatz ist das Angeln vom Ufer aus verboten.





Tageshöchstfang, Mindestmaße und Schonzeiten



Saibling

30 cm

3 Stück

01.10 - 15.01



Renke

30 cm

10 Stück

15.10. - 31.12.



Zander

50 cm

1 Stück

15.03. - 30.04.



Karpfen

35 cm

3 Stück

keine



Schleie

30 cm

3 Stück

keine



Forellen* * Der Schliersee ist Seeforellensee nach AVFig für Bayern, daher gilt das Mindestmaß für alle Forellenarten!

60 cm

1 Stück

01.10 - 15.04.



Barsch, Brassen, Aal und Hecht unterliegen keiner Fangbegrenzung, Schonzeit und Schonmaß. Gefangene Brassen dürfen nicht zurückgestzt werden.





Saison

Vom 01.03. bis 15.11. jeden Jahres



Fischkartenausgabe

Fischermeister Josef Schrädler

Rotmaurergasse 2

83727 Schliersee

Telefon 08026/2171

Preise: 11.- Euro für Tageskarte ( Stand 2005) und 48.- Euro für die Wochenkarte.



Skizze des Schliersees



Schlierseezeichnung.jpg




1. Schliersee

2. Kurzentrum

3. großer Schilfgürtel

4. Warmbad Schliersee

5. Barschberge (Weißn)

6. Insel Wörth

7. + 8. Boots- und Badehütten

9. Staatsstraße Miesbach - Bayrischzell

10. Fischhausen

11. Bahnlinie

B = Bootsverleih

C= Campingplatz

L = Liegewiese ( Badebetrieb)

P = Parkplatz

Webcam
 
Aktuelle Kurzinfo:

Am Mittwoch war ich mit dem "Schliersee-Helmut" draußen, es sollte auf Seesaibis und Renken gehen.
Bei Sonnenschein, einem wolkenlosen Himmel und recht kaltem Wind hatten wir am Vormittag zu tun die Fische zu finden, aber bis zur "Mittagspause" hatten wir dann 2 schöne Renken, im Laufe des Nachmittags konnten wir noch 3 weitere fangen und 2 Aussteiger verzeichnen.
Endstand 3:2 für den Helmut - Dank seines Renkenhandys ;).

Als Tipp für alle, wenn Ihr den Burschen mit dieser Handyantenne telefonieren seht ....
Helmut_Renkenhandy.jpg

.... dann ist was faul, ich weiß nicht wie, oder was er da macht, aber bald darauf stand er so im Boot ...
Helmut_1.jpg

.... und rette sich den Heimsieg mit der dritten Renke.

Auch wenn kein Saibling dabei war, die Fische sind aktiv, beißen und wir hatten einen lustigen und schönen Tag zusammen verbracht.

Merci Helmut

:respekt
Petri Heil
Stephan
 
aktuelle Lage

Mit dem Bioharry, dem Helmut und 6 weiteren Angelfreunden trafen wir uns gestern am Schliersee zum gemeinsamen Angeln ein.
Dabei wurde geschleppt, gezupft, geworfen&gekurbelt was das Zeug hergab.
Bei bedecktem Himmel und kaltem Wind haben wir es quasi am ganzen See versucht, welcher heute von Anglern gut besucht war.
Das Ergebnis war nicht berauschend, aber auch nicht so schlecht.
Keiner war Schneider, alle Fische wurden ausschl. mit der Heberute (Zupfe) gefangen und neben einigen Renken gingen auch 2 Seesaiblinge auch an den Haken.
hier einer davon
Seesaibi%7E0.jpg



Petri Heil
Stephan
 
Moin Moin alle zusammen,


ich habe die ein oder andere Frage fürs Wochenende zum Schliersee.
Da ich nicht der Bootsangler bin. Also bis her noch nicht ausprobiert. Stellt sich mir die Frage wo kann ich im Boot meine Ruten ablegen?

Da ich gerne am Schilfgürtel beim Campingplatz und den Auslaufbereich des Sees fischen würde.

Wenn ich die Zeichnung von Helmut richtig gedeutet habe ist der Bereich den ich befischen mag zwischen 2 und 3 oder?

Zum anderen Köder für Karpfen und Schleien Mais und Wurm. Ist es hier besser per Pose anzubieten oder wie gehabt über Grund zu angeln?

Und dann ist schon die Nächste Frage habe die Boote ein Anker?

Und wenn ich am Bootsverleih 2 oder 4 ein Boot hohle was kostet das den ganzen Tag? Und brauch ich noch was Schwimmweste? usw.

Merci für eure Hilfe

gruß der hias
 
Hallo
Am besten hohlst dir dein Boot beim Stöger Andi in Fischhausen, da zahlst für den ganzen Tag 20 €.
Anker musst dir auf jeden Fall selber mitbringen.
Schwimmwesten sind kein Muss.
Den Bereich den du befischen willst ist 3.
Pass aber auf, die Schilfbereiche sind mit gelben Bojen gekennzeichnet in die man nicht hineinfahren darf !!!!
 
Schliersee Renken angeln im Sommer

Hallo,
Ich fahre vom 18.7.-8.8.2010 :angler:zum Schliersee und überlege ob ich auf Renken gehen soll.
Ich habe gehört, dass die Renken im Sommer ihre Ernährung auf Plankton umstellen. Beisst trotzdem was auf Hegene?
Antwortet mir bitte und sagt mir wo es ein Versuch wert ist.


Stif-Meister bedankt sich im Vorraus für alle antworten
 
zum morgenschlupf und abendschlupf fressen die renken noch nymphen, bei klaren gewässern mit wenig plankton geht des ganze jahr was
 
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