Halvdan
Profi-Petrijünger
Hallo zusammen,
am heutigen Tag muss ich mich doch sehr über einen der großen Angelgroßhändler wundern.
Anfang Mai habe ich bei Askari einen Köderfischeimer in Verbindung mit einer Pumpe im Onlineshop gefunden und wollte diesen als Set bestellen.
Kurz die AGB´s angeschaut und festgestellt, daß es einen Mindestbestellwert von 25,-€ pro Bestellung gibt.
Naja.....dachte ich mir....dann nimmst du noch ein T-Shirt hier und ein anderes T-Shirt da und siehe da....wir sind über 25,-€ und können somit die Bestellung absenden.
Gesagt getan. Kreditkartenbezahlung eingetragen und abgesendet.
Soweit so gut.
Am 11.05. erhielt ich dann eine Auftragsbestätigung (AB) mit der Ansage, daß alle von mir bestellten Artikel nachgeliefert werden würden.
Allerdings ohne Angabe eines verbindlichen Liefertermins (wenn ich nicht irre gehört so was auf eine AB drauf)
Am heutigen Tag kam nun die Warenlieferung und was muss ich feststellen. Der Artikel den ich eigentlich haben wollte (den Köderfischeimer mit Pumpe) ist laut beigelegter Rechnung zur Zeit vergriffen und ich soll diesen bei meiner nächsten Bestellung erneut mitbestellen.
Und nun stell ich mal die Frage in den Raum ob die Herrschaften bei Askari noch ganz sauber sind.
1. es gibt einen Mindestbestellwert und diesen müsste ich bei meiner nächsten Bestellung wieder übertreffen um überhaupt eine Bestellung auslösen zu können (Immerhin ist es dann mehr als eine Verdoppelung des Bestellwertes bei einem Preis von 11,50€für das Köderfischeimerset)
2. Selbst wenn ich eine Bestellung mit einem Wert von mehr als 25,-€ auslösen würde kann ich nicht sicher sein, daß ich den Artikel tatsächlich erhalte.
3. Würde ich am heutigen Tag eine Bestellung auslösen bin ich mir sogar ziemlich sicher, daß ich das Set erneut nicht erhalte und somit wäre dann eine zweite Bestellung nutzlos getätigt worden.
Für Askari hat das ganze natürlich extreme Vorteile. Aufgund des Mindestbestellwertes muss man mehr kaufen als man eigentlich benötigt und wenn ein Artikel vergriffen ist macht man das ganze einfach mit einer lapidaren Erklärung klar und fertig ist das........der Kunde (also eigentlich der König) schaut bei diesem Geschäftsgebaren in die Röhre (ein Schelm wer böses dabei denkt)
Da stell ich doch mal die Frage in den Raum was ein Vertrag ist.
Es gibt ein Angebot (den Shop) und es gibt eine Bestellung (meine) also gibt es zwei eine übereinkommende Willenserklärung von zwei Seiten und demnach kommt ein Vertrag zu stande. Bestätigt wird das ganze durch eine AB und fertig ist der Lack.
Das das Teil jetzt vergriffen ist, kann doch nicht meine Schuld sein.
Wie seht ihr das Verhalten von Askari (noch ein Grund mehr diesen Laden, wie schon an anderer Stelle von mir geschrieben, zu meiden)
Petri Heil
Halvdan
am heutigen Tag muss ich mich doch sehr über einen der großen Angelgroßhändler wundern.
Anfang Mai habe ich bei Askari einen Köderfischeimer in Verbindung mit einer Pumpe im Onlineshop gefunden und wollte diesen als Set bestellen.
Kurz die AGB´s angeschaut und festgestellt, daß es einen Mindestbestellwert von 25,-€ pro Bestellung gibt.
Naja.....dachte ich mir....dann nimmst du noch ein T-Shirt hier und ein anderes T-Shirt da und siehe da....wir sind über 25,-€ und können somit die Bestellung absenden.
Gesagt getan. Kreditkartenbezahlung eingetragen und abgesendet.
Soweit so gut.
Am 11.05. erhielt ich dann eine Auftragsbestätigung (AB) mit der Ansage, daß alle von mir bestellten Artikel nachgeliefert werden würden.
Allerdings ohne Angabe eines verbindlichen Liefertermins (wenn ich nicht irre gehört so was auf eine AB drauf)
Am heutigen Tag kam nun die Warenlieferung und was muss ich feststellen. Der Artikel den ich eigentlich haben wollte (den Köderfischeimer mit Pumpe) ist laut beigelegter Rechnung zur Zeit vergriffen und ich soll diesen bei meiner nächsten Bestellung erneut mitbestellen.
Und nun stell ich mal die Frage in den Raum ob die Herrschaften bei Askari noch ganz sauber sind.
1. es gibt einen Mindestbestellwert und diesen müsste ich bei meiner nächsten Bestellung wieder übertreffen um überhaupt eine Bestellung auslösen zu können (Immerhin ist es dann mehr als eine Verdoppelung des Bestellwertes bei einem Preis von 11,50€für das Köderfischeimerset)
2. Selbst wenn ich eine Bestellung mit einem Wert von mehr als 25,-€ auslösen würde kann ich nicht sicher sein, daß ich den Artikel tatsächlich erhalte.
3. Würde ich am heutigen Tag eine Bestellung auslösen bin ich mir sogar ziemlich sicher, daß ich das Set erneut nicht erhalte und somit wäre dann eine zweite Bestellung nutzlos getätigt worden.
Für Askari hat das ganze natürlich extreme Vorteile. Aufgund des Mindestbestellwertes muss man mehr kaufen als man eigentlich benötigt und wenn ein Artikel vergriffen ist macht man das ganze einfach mit einer lapidaren Erklärung klar und fertig ist das........der Kunde (also eigentlich der König) schaut bei diesem Geschäftsgebaren in die Röhre (ein Schelm wer böses dabei denkt)
Da stell ich doch mal die Frage in den Raum was ein Vertrag ist.
Es gibt ein Angebot (den Shop) und es gibt eine Bestellung (meine) also gibt es zwei eine übereinkommende Willenserklärung von zwei Seiten und demnach kommt ein Vertrag zu stande. Bestätigt wird das ganze durch eine AB und fertig ist der Lack.
Das das Teil jetzt vergriffen ist, kann doch nicht meine Schuld sein.
Wie seht ihr das Verhalten von Askari (noch ein Grund mehr diesen Laden, wie schon an anderer Stelle von mir geschrieben, zu meiden)
Petri Heil
Halvdan