Image der Angler
- Ersteller schweyer
- Erstellt am
Jauchepaul
Petrijünger
Was willst Du da auch erwarten?
Es ist schönes Wetter, der eine nutzt es zum Angeln, der andere schwimmt dann viel lieber, Kanuten betreiben ihren Sport... usw.
Der Schwimmer hat nen Problem mit dem Kanuten, der Kanute mit dem Angler, der Angler eh mit allen - von dem Spaziergänger mit/oder ohne Hund ganz zu schweigen... Und alle Probleme gehn auch andersrum, wollt da keine Wertigkeit abgeben.
Jeder sucht sein Fitzelchen für sein Hobby oder auch Leidenschaft - und das ist auch völlig legitim!
Gegeneinander geht das eh nicht gut - Miteinander etwas besser! Das Recht ist meist auf jedermanns Seite - schaut mal in ein Kanutenforum rein, Stichwortsuche Angler... gruselig...
P.S.: Da mich viele hier (wie soll man es auch wissen) gern mit Paul anreden...
Gruß von Stefan
pike 84
Porzellanstadtangler
in meiner ecke wo ich angel respecktieren sich die leute untereinander
da gibt es selten probleme und wenn wird vernüftig drüber
geredet von mensch zu mensch ohne das das hobby abträglich
gemacht wird.
Eberhard Schulte
Flyfisher
Moin !
Krumme Hunde gibt es leider immer und überall: unter den Schwimmern, den Kanuten und...auch unter den Anglern! Mit Schwimmern hatte ich früher, als ich noch in der Sechs-Seen-Platte in Duisburg geangelt habe, gelegentlich mal ein Problem gehabt, wenn es auch selten war. Mit Kanuten gab es eigentlich niemals Ärger. Ich war selbst mal einer. Bei uns war ungeschriebenes Gesetz, Angler nicht zu stören u. mögl. Abstand zu halten. Das war offenbar auch in anderen Kanuvereinen so, denn ich hatte als Angler nie mit einem Kanuten ein Problem. Bei Schwimmern war das manchmal anders. Wir durften an einem See ausschließlich auf Stegen fischen, die nur für Angler aufgestellt waren. Wir saßen zu zweit auf einem Steg, als plötzlich einer die Böschung herunter kam, auf dem Steg zwischen uns trat u. zwischen unseren Posen ins Wasser sprang. Natürlich haben wir darauf nicht ausgesprochen freundlich reagiert, was zur Folge hatte, daß er drohte, uns "den Schädel einzuschlagen". Als ich ihm erlaubte, das doch mal zu versuchen, zog er es vor, woanders wieder an Land zu gehen. Aber wie gesagt, das waren Ausnahmen u. normalerweise konnten wir uns immer einigen.
Gruß
Eberhard
Krumme Hunde gibt es leider immer und überall: unter den Schwimmern, den Kanuten und...auch unter den Anglern! Mit Schwimmern hatte ich früher, als ich noch in der Sechs-Seen-Platte in Duisburg geangelt habe, gelegentlich mal ein Problem gehabt, wenn es auch selten war. Mit Kanuten gab es eigentlich niemals Ärger. Ich war selbst mal einer. Bei uns war ungeschriebenes Gesetz, Angler nicht zu stören u. mögl. Abstand zu halten. Das war offenbar auch in anderen Kanuvereinen so, denn ich hatte als Angler nie mit einem Kanuten ein Problem. Bei Schwimmern war das manchmal anders. Wir durften an einem See ausschließlich auf Stegen fischen, die nur für Angler aufgestellt waren. Wir saßen zu zweit auf einem Steg, als plötzlich einer die Böschung herunter kam, auf dem Steg zwischen uns trat u. zwischen unseren Posen ins Wasser sprang. Natürlich haben wir darauf nicht ausgesprochen freundlich reagiert, was zur Folge hatte, daß er drohte, uns "den Schädel einzuschlagen". Als ich ihm erlaubte, das doch mal zu versuchen, zog er es vor, woanders wieder an Land zu gehen. Aber wie gesagt, das waren Ausnahmen u. normalerweise konnten wir uns immer einigen.
Gruß
Eberhard
Jauchepaul
Petrijünger
Mit allem Verlaub Eberhard: dem Image des Anglers schaden solche verbalen Drohungen nur - egal von wem das ursprünglich ausgegangen ist... hätte sich ne "Wasserfeste" Nixe mit gutem Fahrgestell zwischen Eure Posen gedrängt wärs wohl eher auf ne Einladung zu ner Zigarette und Smalltalk hinausgelaufen...
Stefan
Hallo Eberhard,
wir brauchen uns natürlich nicht alles gefallen lassen. In dieser Situation hätte ich nicht viel anders reagiert. Da sind jegliche Bemühungen umsonst.
Ich denke, dies sind Ausnahmefälle.
Wäre toll, wenn noch ein paar Vorschläge zur Imagesteigerung kommen würden. Haut rein - in die Tasten natürlich.
Schöne Grüsse Thomas
wir brauchen uns natürlich nicht alles gefallen lassen. In dieser Situation hätte ich nicht viel anders reagiert. Da sind jegliche Bemühungen umsonst.
Ich denke, dies sind Ausnahmefälle.
Wäre toll, wenn noch ein paar Vorschläge zur Imagesteigerung kommen würden. Haut rein - in die Tasten natürlich.
Schöne Grüsse Thomas
Jauchepaul
Petrijünger
Einen Vorschlag hätt ich schon: Sich beim Angeln halt an geltendes Recht zu halten - entspannt die Situation ungemein
.Damit meine ich NICHT nur die mitgenommene Madendose sondern den waidmännischen Umgang mit der Kreatur...
Stefan
Zuletzt bearbeitet:
Nordharzer
Kochtopfangler ;)
Ich denke eher hier macht der Ton die Musik und wer net singen kann sollte
besser die Fresse halten
Auch als Angler muß man sich net alles gefallen lassen, ob da nu ne Nixe
oder irgendwas anderes ins Wasser hüpft. Kann da Eberhard nur Recht
geben, nen saftigen Spruch hätts von mir auch gegeben und in meinen
guten Tagen wäre ich hinterher gehüpft,gar keine Frage! Wer denkt in solchen Situationen
schon daran das Image der Angler zu schonen bzw wer will da schon den
Schwanz einziehen und alles über sich ergehen lassen?
Was wäre denn die "richtige" (!) Verhaltensweise gewesen?
Eberhard Schulte
Flyfisher
Da könntest Du vielleicht Recht haben
, aber der Kunde war ganz schlicht auf Krawall aus. Außerdem kam die eigentliche Drohung ja von ihm. Ich habe nur gesagt, daß er es gern mal versuchen könne.
Helmut K.
Schlepp u. Hegenenfischer
Ich kann nur mal für mich sprechen;
Ich bin und werde immer offen sein für Fragen und Gespräche am Wasser.
Egal ob der Geprächspartner 5 Jahre oder 80 Jahre alt ist
Eberhard Schulte
Flyfisher
Moinsen!
Wie ich schon einmal schrieb: vorbildliches Verhalten am Wasser und gegenüber der Kreatur sowie freundliches Benehmen gegenüber den Mitmenschen (sofern sie nicht gerade die feindl. Konfrontation mit dem Angler suchen), ist im Kleinen die beste Öffentlichkeitsarbeit.
Gruß
Eberhard
Wie ich schon einmal schrieb: vorbildliches Verhalten am Wasser und gegenüber der Kreatur sowie freundliches Benehmen gegenüber den Mitmenschen (sofern sie nicht gerade die feindl. Konfrontation mit dem Angler suchen), ist im Kleinen die beste Öffentlichkeitsarbeit.
Gruß
Eberhard
Allrounder nrw
Super-Profi-Petrijünger
was den Ruf der Angler zugute kommt,wäre die arrangierte Arbeit der vereine!
zb. Kinder und jugendliche aus der Umgebung zu einem Angelwochenende zum reinschnuppern einladen,oder jedemenge vogelkästen bauen und sie nicht nur am See,sondern auch im Dorf aufhängen. dabei jemanden von der Zeitung einladen und die jugendlichen nicht angler dazu animieren. ein Sommerfest am Gewässer veranstalten,wo jederman zu eingeladen ist usw.
so hat es unser verein gemacht und wir kommen damit gut bei der bevölkerung an.
zb. Kinder und jugendliche aus der Umgebung zu einem Angelwochenende zum reinschnuppern einladen,oder jedemenge vogelkästen bauen und sie nicht nur am See,sondern auch im Dorf aufhängen. dabei jemanden von der Zeitung einladen und die jugendlichen nicht angler dazu animieren. ein Sommerfest am Gewässer veranstalten,wo jederman zu eingeladen ist usw.
so hat es unser verein gemacht und wir kommen damit gut bei der bevölkerung an.
CasaGrande
Rückkehrer
Ob der Kunde im Supermarkt, der Mitreisende im Zug, der Teilnehmer im Forum oder eben der Angler am Wasser ... es gibt freundliche und unfreundliche Zeitgenossen.
Wobei eine allgemeine Tendenz zur Unfreundlichkeit und Respektlosikeit nicht zu übersehen ist.
Korrektes Verhalten gegenüber Passanten oder Angelkollegen - gegenüber allen Mitmenschen - sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Wir alle wissen, daß dem nicht so ist.
Insofern ist der Angler am Wasser nicht der einzige Impulsgeber für das Image der kompletten Anglerschaft.
Ich zähle mich zu den höflichen, äußerlich ansprechenden Vertretern und habe bislang mit meinem Verhalten keine unlösbaren Probleme mit anderen 'Erholungssuchenden' am Gewässer vorgefunden.
Aber daraus einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung unseres Images in der öffentlichen Wahrnehmung abzuleiten ... nee, das allein ist zu wenig.
Vielmehr zeigt sich eine Wirkung im direkten Umfeld.
Die wenigen Freunde, die vielen Bekannten, Nachbarn und Arbeitskollegen - also die Personen, mit denen ich fast täglich Kontakt habe - die Erleben aus nächster Nähe mit, wie ich das Angeln 'betreibe'.
Auch aus diesen Personengruppen kamen die Fragen nach Mitleid, Tierquälerei, Motivation ...
Es gab und gibt freundlichen Spott, wenn ich zum dritten Mal in Folge ohne Fisch zurückkehre.
Die Langeweile und die 'Aktionslosigkeit' wurden ebenso belächelt, wie die ungebrochene Begeisterung trotz 'Fangflaute'.
Aber diese Personen kennen mich als vertrauenswürdigen und hilfsbereiten Mitmenschen.
Sie wissen, daß ich kein 'Träumer' oder 'Spinner' bin.
Hingegen lernen sie häppchenweise - ohne daß es ihnen tatsächlich bewusst wäre - was meine Vorstellungen bzgl. Aqua-Ökologie, Waidgerechtigkeit, Durchgängigkeit oder Perfektion der Schöpfung sind.
Ich unterhalte mich mit ihnen möglichst unaufdringlich über die Fische und den Fang derselben.
Mal eine erstaunliche Eigenheit in der Biologie eines Fisches, mal die Beschreibung einer Beobachtung am Ufer, dann wieder eine kleine Anekdote über ein Missgeschick mit der Ausrüstung ...
Es bieten sich immer wieder Gelegenheiten, interessante Details über Technik, Ausübung oder Umfeld der Angelei zu erörtern.
Selbstverständlich mit Augenmaß und ohne Übertreibung. Nicht zu häufig und ohne Wiederholungen.
Mittlerweile wage ich zu behaupten, daß die Personen aus meinem Umfeld den 'Angler' nicht mehr mit den üblichen Klischees in Verbindung bringen.
Sie müssten einen zumindest halbwegs geschätzten Mitmenschen in den Dunstkreis von fischgeilen und mordbrennenden Unholden rücken.
Das private Umfeld ist nach dem Auftreten in der Öffentlichkeit (am Wasser) das zweite von uns ohne großen Aufwand zu bestellende Brachland.
Wobei eine allgemeine Tendenz zur Unfreundlichkeit und Respektlosikeit nicht zu übersehen ist.
Korrektes Verhalten gegenüber Passanten oder Angelkollegen - gegenüber allen Mitmenschen - sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Wir alle wissen, daß dem nicht so ist.
Insofern ist der Angler am Wasser nicht der einzige Impulsgeber für das Image der kompletten Anglerschaft.
Ich zähle mich zu den höflichen, äußerlich ansprechenden Vertretern und habe bislang mit meinem Verhalten keine unlösbaren Probleme mit anderen 'Erholungssuchenden' am Gewässer vorgefunden.
Aber daraus einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung unseres Images in der öffentlichen Wahrnehmung abzuleiten ... nee, das allein ist zu wenig.
Vielmehr zeigt sich eine Wirkung im direkten Umfeld.
Die wenigen Freunde, die vielen Bekannten, Nachbarn und Arbeitskollegen - also die Personen, mit denen ich fast täglich Kontakt habe - die Erleben aus nächster Nähe mit, wie ich das Angeln 'betreibe'.
Auch aus diesen Personengruppen kamen die Fragen nach Mitleid, Tierquälerei, Motivation ...
Es gab und gibt freundlichen Spott, wenn ich zum dritten Mal in Folge ohne Fisch zurückkehre.
Die Langeweile und die 'Aktionslosigkeit' wurden ebenso belächelt, wie die ungebrochene Begeisterung trotz 'Fangflaute'.
Aber diese Personen kennen mich als vertrauenswürdigen und hilfsbereiten Mitmenschen.
Sie wissen, daß ich kein 'Träumer' oder 'Spinner' bin.
Hingegen lernen sie häppchenweise - ohne daß es ihnen tatsächlich bewusst wäre - was meine Vorstellungen bzgl. Aqua-Ökologie, Waidgerechtigkeit, Durchgängigkeit oder Perfektion der Schöpfung sind.
Ich unterhalte mich mit ihnen möglichst unaufdringlich über die Fische und den Fang derselben.
Mal eine erstaunliche Eigenheit in der Biologie eines Fisches, mal die Beschreibung einer Beobachtung am Ufer, dann wieder eine kleine Anekdote über ein Missgeschick mit der Ausrüstung ...
Es bieten sich immer wieder Gelegenheiten, interessante Details über Technik, Ausübung oder Umfeld der Angelei zu erörtern.
Selbstverständlich mit Augenmaß und ohne Übertreibung. Nicht zu häufig und ohne Wiederholungen.
Mittlerweile wage ich zu behaupten, daß die Personen aus meinem Umfeld den 'Angler' nicht mehr mit den üblichen Klischees in Verbindung bringen.
Sie müssten einen zumindest halbwegs geschätzten Mitmenschen in den Dunstkreis von fischgeilen und mordbrennenden Unholden rücken.
Das private Umfeld ist nach dem Auftreten in der Öffentlichkeit (am Wasser) das zweite von uns ohne großen Aufwand zu bestellende Brachland.
270CDIT-Model
Coepenicker-Fishing-Devil
Servus Helmut!
Zitat:Egal ob der Geprächspartner 5 Jahre oder 80 Jahre alt ist
Gerade mit den Kleinen macht es Riesen Spaß finde ich,die saugen Alles auf was Sie hören.
Die älteren sind zum Teil recht witzig,vor allem die Nichtangler.
Da bekommt man teilweise Tipps das es einen Weghaut,aber das finde ich nicht schlimm und höre Es mir ohne viele Kommentare an. Interessant war die Begegnung mit einem Rollstuhlfahrer der seit vielen Jahren nicht mehr Angeln ging aber sehr wohl immer noch Interesse an dieser Passion hatte.
Er Schwelgte in Erinnerungen,gab sein Wissen Preis und hatte ne Menge gutgemeinte Tipps.
Einige waren gut,Andere etwas hinter der Zeit was aber egal war da Er seinen Spaß hatte und ich auch.
Seine Tochter war auch sehr Dankbar das Sie ihren alten Herrn nicht mit zum Einkaufen schleppen mußte und Er nen schönen Nachmittag hatte.
Gruß Frank.
Zitat:Egal ob der Geprächspartner 5 Jahre oder 80 Jahre alt ist
Gerade mit den Kleinen macht es Riesen Spaß finde ich,die saugen Alles auf was Sie hören.
Die älteren sind zum Teil recht witzig,vor allem die Nichtangler.
Da bekommt man teilweise Tipps das es einen Weghaut,aber das finde ich nicht schlimm und höre Es mir ohne viele Kommentare an. Interessant war die Begegnung mit einem Rollstuhlfahrer der seit vielen Jahren nicht mehr Angeln ging aber sehr wohl immer noch Interesse an dieser Passion hatte.
Er Schwelgte in Erinnerungen,gab sein Wissen Preis und hatte ne Menge gutgemeinte Tipps.
Einige waren gut,Andere etwas hinter der Zeit was aber egal war da Er seinen Spaß hatte und ich auch.
Seine Tochter war auch sehr Dankbar das Sie ihren alten Herrn nicht mit zum Einkaufen schleppen mußte und Er nen schönen Nachmittag hatte.
Gruß Frank.
CARP-HUNTER-FFM
Profi-Petrijünger
Servus .... Super Thema an dem mir auch viel liegt!...
Ich selbst bin in einem Verein der mehrere Seen hat an denen viele Passanten Spazieren gehen... Und da ich als Karpfenangler meißtens sehr auffalle aufgrund meiner Ausrüstung (zelt, Tackle usw...) bin ich viel in kontakt mit den Leuten... Mir liegt viel daran den Passanten mein/ unser Hobby/Leidenschaft näher zu bringen!
Manchmal höre ich am Tag zig mal die gleiche Frage und Versuche immer Freundlich darauf zu Antworten was nicht immer leicht fällt... aber ich habe gemerkt das auf die Standart anfangs Frage "Und beisen sie ... Was für Fische sind da drinnen...usw" immer Interesannte Gespräche entstehen können... Und das ist mir viel Wert...
Es liegt an uns Anglern wie wir Wahrgenommen werden... viele benutzen diese anfangs Fragen um mit uns in konntakt zu treten aus Neugier oder einfach so weil sie freundliche Menschen sind... ein kleines Informatives Gespräch kann ja nicht schaden... Ich kenne einige Kollegen die meißtens sehr verärgert wirken wenn sie mal angesprochen werden weil sie In ihrer Ruhe gestört werden... aber mann kann ja immer Höflich bleiben!
Da ich meißtens mehrere Tage am stück am See verbringe sehe ich auch immer wieder die gleichen Spaziergänger ... manche vermissen mich schon wenn ich mal mehrere Wochen nicht am See anzutreffen bin. Ich bekomme sogar an einen See von einem älteren Pärchen morgends warmen Kaffee mitgebracht... einfach Toll..
Ich finde es total Wichtig ein gutes Verhältnis mit den Passanten aufzubauen! Gerade auch mit Kindern finde ich es einfach schön das Angeln etwas näher zu bringen...
Ich als Karpfenangler der es ja in der Öffentlichkeit so und so etwas schwerer habe... versuche auch immer diese Spezielle Art des Angelns den Leuten die Interesse haben oder diejenigen die Negativ darüber denken etwas näher zu bringen... und ich muß sagen bis auf ganz wenige Ausnahmen habe ich immer gute Erfahrungen gemacht auch bei denen die eigentlich eher Krittisch dem Anglen bzw. dem Karpfenangeln gegenüber standen... Was mich Glücklich macht....
Mit freundlichen Grüßen
Marc
Ich selbst bin in einem Verein der mehrere Seen hat an denen viele Passanten Spazieren gehen... Und da ich als Karpfenangler meißtens sehr auffalle aufgrund meiner Ausrüstung (zelt, Tackle usw...) bin ich viel in kontakt mit den Leuten... Mir liegt viel daran den Passanten mein/ unser Hobby/Leidenschaft näher zu bringen!
Manchmal höre ich am Tag zig mal die gleiche Frage und Versuche immer Freundlich darauf zu Antworten was nicht immer leicht fällt... aber ich habe gemerkt das auf die Standart anfangs Frage "Und beisen sie ... Was für Fische sind da drinnen...usw" immer Interesannte Gespräche entstehen können... Und das ist mir viel Wert...
Es liegt an uns Anglern wie wir Wahrgenommen werden... viele benutzen diese anfangs Fragen um mit uns in konntakt zu treten aus Neugier oder einfach so weil sie freundliche Menschen sind... ein kleines Informatives Gespräch kann ja nicht schaden... Ich kenne einige Kollegen die meißtens sehr verärgert wirken wenn sie mal angesprochen werden weil sie In ihrer Ruhe gestört werden... aber mann kann ja immer Höflich bleiben!
Da ich meißtens mehrere Tage am stück am See verbringe sehe ich auch immer wieder die gleichen Spaziergänger ... manche vermissen mich schon wenn ich mal mehrere Wochen nicht am See anzutreffen bin. Ich bekomme sogar an einen See von einem älteren Pärchen morgends warmen Kaffee mitgebracht... einfach Toll..
Ich finde es total Wichtig ein gutes Verhältnis mit den Passanten aufzubauen! Gerade auch mit Kindern finde ich es einfach schön das Angeln etwas näher zu bringen...
Ich als Karpfenangler der es ja in der Öffentlichkeit so und so etwas schwerer habe... versuche auch immer diese Spezielle Art des Angelns den Leuten die Interesse haben oder diejenigen die Negativ darüber denken etwas näher zu bringen... und ich muß sagen bis auf ganz wenige Ausnahmen habe ich immer gute Erfahrungen gemacht auch bei denen die eigentlich eher Krittisch dem Anglen bzw. dem Karpfenangeln gegenüber standen... Was mich Glücklich macht....
Mit freundlichen Grüßen
Marc
Jauchepaul
Petrijünger
Richtig ist fast immer Deeskalation. Meist geht das auch ohne wie ein bogossener Pudel den Schwanz einzuziehen.
Das brennt sich im Hirn ein bei den Leuten, das es mit Anglern ziemliche Probleme gab - völlig egal, das sie wie in Eberhards Fall selber das Problem waren. Und dann erzählt er es dann Abends in der Kneipe (läßt das ein odere andere aus - tut manches dazu) und ca. Zehn Leute rümpfen die Nase über die bösen Angler...
Allerdings Nordharzer: Es gibt Situationen da kommst Du um etwas robusteres Vorgehen nicht drumherum - keiner, auch kein Angler, muß sich alles bieten lassen. Völlig Richtig - sollte allerdings die absolute Ausnahme sein
Stefan