Allgemein -  Hartz IV und GKV, GRV und GPfV

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Wir alle (Arbeiter und Arbeitslose) heulen auf ziemlich hohem Niveau.

Auf welchem Niveau heulen den unsere " Volksvertreter " ?


Schaut Euch doch mal ein wenig um, wie es bei den Rentnern aussieht. Habe einige kennengelernt, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben (natürlich nicht viel verdient haben, obwohl sie fleißig waren) und nun zum Lebensabend mit knapp 800,- Euro Rente auskommen müssen.

Ja, die Rentendebatte. Die sogenanten " Volksvertreter " sind ja voll entrüstet das die Rentner 1, % mehr bekommen, ne echte Sauerei :eek:
Sich selbst aber pro Monat 700 Euro! mehr zuschanzen. :confused:

Dann die weitere Diskusion wegen Renten, es soll jeder nur das bekommen was er eingezahlt hat! Frage, hat der ehemalige Bundespräsident soviel eingezahlt das Ihm pro Jahr 240 000 Euro zustehen ?????

Es ist aber einfacher auf die Kleinen rum zu Hacken und von den wirklichen Ursachen ab zu lenken.

Und zur Diskusion Verdienst; ich Verdiene im Monat 1050 Euro Netto, habe aber auch jeden Monat 300 stunden +, ist als Kraftfahrer so, zumal wir im Ostteil der Republik ja nur 70 % des Westtarifs brauchen.

Anderer seits sage ich mir, ich hab mehr wie Hartz 4, und muß mich nicht von den " Helden " der ARGE blöde kommen lassen.
 
stecs schrieb:
Will auch mal meinen Senf dazugeben,

alle Hartz IV Empfänger schimpfen, dass es ihnen so dreckig geht. Das Geld reicht nicht hinten und vorne.
Aber jetzt vergleichen wir mal:



Also: Feuer frei!

Petri Heil
stecs

Hallo Stecs
Ich verstehe deine Wut aber wir können wirklich nicht die Leute die ohne Verschulden in Harz IV abgeruzscht sind mit denen vergleichen die in den Nachmittags Sendungen sich noch frech hinsetzten und meinen der Staat hat für mich zu sorgen.Nur Arbeiten ich nie warum es reicht für Bier und Zigaretten.Und dann die Mädels nach dem Moto Hilfe ich habe 4 Kinder aber keine Zähne.Denen keinen heller wenn die mal richtig Hungern würden vieleicht würde sich dann auch bei denen im Kopf was ändern obwohl ich den Eintrug habe bei den meisten von diesen Schmarotzern anders kann ich solche Menschen nicht nennen eh im Kopf nix ist.
Wenn ich dann sehe das wie unser Nachbar 85Jahre alt 51 Jahre im Straßenbau gearbeitet hat eine Rente von heute 850€ bekommt dann dreht sich mir der Magen um wenn ich solche Asys höre. :schrei
 
stecs schrieb:
Will auch mal meinen Senf dazugeben,

alle Hartz IV Empfänger schimpfen, dass es ihnen so dreckig geht. Das Geld reicht nicht hinten und vorne.
Aber jetzt vergleichen wir mal:

Hartz IV : Arbeitender

345,-€
290,-€
290,-€
154,-€
=====
1.079,-€ Hartz IV, Miete wird bereits bezahlt.

Arbeitender:
z.B. Kassiererin bei real,-
800,-€ netto
-300,-€ Miete
-50,-€ Strom
======
450,-€ bleiben zum leben

Und jetzt sagt mal einer, Hartz IV-Empfänger leben schlecht... :(

Oder meine einer:
1.100,-€ Gehalt
-450,-€ Miete warm
-100,-€ Strom
- 27,-€ GEZ
- 45,-€ Internet
=============
478,-€ verbleiben zum leben, da gehen noch 200,-€ Spritgeld ab, da ich täglich mit dem PKW zur Arbeit fahre.

Und jetzt soll mir nochmal einer erklären, den Hartz IV Empfängern geht es schlecht.
Nur wer in Deutschland arbeitet, ist der Dumme...
Die ganzen Hartz IV Empfänger wollen doch garnicht arbeiten, denn so geht es ihnen besser. Und wer nebenbei noch schwarz arbeitet...
Ich wäre für eine radikale Abschaffung er ganzen Sozialleistungen, denn dann müßten sie ihren Ar*ch bewegen...

So, jetzt könnt ihr mich nach Strich und Faden beschimpfen und auseinander nehmen,
ist ja hier in diesem Staat so üblich!

Also: Feuer frei!

Petri Heil
stecs

Dummes geistloses Gelaber!
 
angelmatz schrieb:
Es tut mir leid, aber ich kann es mir einfach nicht verkneifen.

1.) Viele die in der heutigen Zeit arbeiten gehen, haben minimal mehr Geld im Monat, als ein Arbeitsloser.

2.) Schaut Euch doch mal ein wenig um, wie es bei den Rentnern aussieht. Habe einige kennengelernt, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben (natürlich nicht viel verdient haben, obwohl sie fleißig waren) und nun zum Lebensabend mit knapp 800,- Euro Rente auskommen müssen. Wenn ich bei denen Miete und andere Festkosten abrechne könnte ich kotzen.

3.) Wo (außer in Deutschland) bekommt man so viel soziale Unterstützung? Was glaubt Ihr, warum so viele ausländische Menschen gern' in unserem Land leben wollen? Ganz ehrlich, in anderen Ländern sieht es ganz anders aus. Wir alle (Arbeiter und Arbeitslose) heulen auf ziemlich hohem Niveau.

4.) Es gibt genug Arbeitslose, die stinkend faul sind und überhaupt keinen Bock zum arbeiten haben. Außerdem kann man ja "nebenbei" noch wenig verdienen (habe ich mir schon öfter angehört).
Versteht mich bitte nicht falsch, die arbeitswilligen Arbeitslosen (und davon gibts ja auch genug) tun mir sehr leid. Die meine ich natürlich nicht!

Die Aussagen unserer Politiker finde ich ebenfalls unmöglich (insbesondere wenn man soviel Geld verdient).

Mein verstorbenen Großvater sagte früher immer:
"Jeder trägt seinen eigenen Marshallsstab im Tornister".
Habe diesen Spruch in jungen Jahren wirklich nicht verstanden. Heute weiß ich, was er meinte.

"Jeder ist seines Glückes Schmied!!!!!!"

Nur mal so nebenbei, mein Nachbar (über 50 Jahre alt) ist mit seiner Frau (sicherer Job bei der Berliner Polizei) nach Norwegen ausgewandert, weil er hier keine Arbeit mehr bekam.
Dort hat er sofort einen Job bekommen, sie übrigens auch!!!!
Er arbeitet hart in einer Glashütte, geht mit umgerechnet 3000,- Euronen nach Hause.

Gruß, Matze


zu 1.

Stimmt viele haben einen Vollzeitjob und haben weniger als ein HartzIV Empfänger. Müssen oft noch Hartz IV unterstützung beantragen und sich von den Fallmangern sagen lassen sollen sich einen anderen Job suchen sollen damit sie ihre Familie ernäheren können.

zu 2.

wenn man sich die Rentenlage anschaut werden wir in den nächsten 10 Jahren eine zunehmende Zahl von Rentnern haben die Hartz IV beantragen müssen. Um heute einen Rentenpunkt zu bekommen muss man ca: 30.000 Euro Brutto im Jahr verdienen dafür erhält man dann eine Bruttorente von ca. 27,00 Monatlich kann sich jeder ausrechenen wieviel dass in 47 Jahren ist.

zu 3.

es ist anders in anderen Ländern ist anders aber wir leben alle in Deutschland
Rentner, Kinder, Arbeiter und Arbeitslose. Egal wer von den Gruppen Hartz IV beantragen muss sollte nur eins anständig behandelt werden das gilt für die Mitarbeiter der ArGe.

zu 4.

sicher gibt es welche die nicht arbeiten wollen aber meistens müssen die drunter Leiden die wirklich jede Arbeit annehmen müssen.

Gruss Hansi
 
zu aller information:das die leute so wenig geld in der tasche haben,trotz ihrerer arbeit,ist nicht die schuld,der arbeitslosen,nein,es ist taktik der besitzenden,um die löhne noch weiter zu drücken,d.h je weniger ein arbeitsloser hat,desto weniger braucht man den arbeitenden zu zahlen,je mehr arbeitslose es gibt,desto weniger brauchen die besitzenden den arbeiter zu zahlen,weil es ja viele leute gibt,die für wenig geld arbeiten,es gibt eine eu richtlinie,das ein "armer bürger" mindestens 60% des durchschnittlohnes eines landes zum leben braucht,und das ist hartz4!!!!!!kein witz!seid 15 jahren werden die löhne durch diese taktik gedrückt!schaut euch mal andere länder an!es heist,die firmen wandern ab,wegen den billigen löhnen!ostdeutschland hat zum teil polnische und tschechische lohnverhältnisse!
leute,wacht doch endlich auf,nicht der hartz4 empfänger nimmt dir die butter vom brot,oder ist schuld an der misere,lasst euch doch nicht gegeneinander aufhetzen,wer profitiert den von unserer uneinigkeit?wir sitzen alle unten im boot!und sind eingesperrt!währendessen auf den oberen decks geprasst wird,frag doch mal den ackermann,auf wieviel kaviar er verzichtet hat,die letzten jahre,
also leute.haltet doch mehr zusammen,vor arbeitslosigkeit ist heute keiner mehr sicher,es bringt nichts sich gegeneinander zu bekämpfen!nur die solidarität bringt uns weiter,aber das ist in deutschland mittlerweile ein fremdwort,leider!
gruss aus münchen
 
Solange die Gruppe der unwilligen und sesseltreuen Arbeitslosen sich deutsches Bier, deutsche Zigaretten und deutsche Lebensmittel kauft mache ich mir keine Sorgen. Denn dadurch landet das Arbeitslosengeld wieder beim Staat bzw. geht zurück in den deutschen Wirtschaftskreislauf. Kritisch wird’s wenn die Kippen und der Rachenputzer im Ausland erworben werden... ;.)

Ich wäre dafür, dass die großen Unternehmen stärker vom Staat gemolken werden und mit dem Geld insbesondere die Geringverdiener stärker von der Steuerlast befreit werden.
Nicht das Arbeitslosengeld muss gesenkt oder erhöht werden, sondern die Gehälter der arbeitenden Bevölkerung müssen spürbar erhöht werden. usw usw ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas_s schrieb:
Ich wäre dafür, dass die großen Unternehmen stärker vom Staat gemolken werden .

Das wäre die gröte Dummheit die man machen kann.
Es ist und war schon immer so: Gehts den Unternhemen gut gehts dem Staat gut. Ist doch auch logisch. Je mehr Gewinn erwirtschaftet wird desto eher ist die Firma bereit zu investieren und zu expandieren. Das bedeutet die Schaffung neuer Arbeitsplätze und Ankurbelung der Wirtschaft durch die Investitionen.
Wer auf die Firmen einschlägt und deren Abgaben erhöhen will schießt sich selbst ins Bein was auch schon die Vergangenheit des öfteren gezeigt hat. Dann bediehnt man sich Leiharbeiter statt Festanstellungen, lagert Betriebszweige aus, sucht sich Zulieferfirmen im Ausland und sucht Sparmodelle wo es nur geht bis hin zur kompletten Produktionsverlagerung ins Ausland.
Weitere Konjunkturbremsen sind die Gewerkschaften mit überzogenen Lohnforderungen, absurden Gedanken zum Kündigungsschutz, Regelungen am Arbeitsplatz usw.
 
Meine Frau und ich sind solche Exemplare, die versuchen aus eigener Kraft aus dem ALG II raus zu kommen.

Mein Weibchen arbeitet bei einer Personal Leasing Agentur als Altenpflegerin. Sie macht den sogenannten Springer. Sprich: wo auch immer Not am Mann ist, kann sie eingesetzt werden - in ganz Berlin eben.

Wenn sie einen guten Monat hatte, stehen ca. 300 EUR auf dem Lohnzettel. Dem gegenüber stehen dann aber Ausgaben, die jeder andere Arbeitnehmer auch hat ... Fahrkosten beispielsweise. In einem solchen "guten" Monat sind das knapp 40 EUR (für eine Monatskarte reichts rechnerisch noch nicht, wie man sieht).

Als Freibetrag hat sie zunächst 100 EUR

von den restlichen 200 EUR darf sie 20% behalten = 40 EUR

Das heist, dass sie also 140 EUR behalten darf und die restlichen 160 EUR von ihrem Regelleistungssatz ALG II abgezogen werde.

Wenn man so will, hat sie nach Abzug der Kosten also bei einem "guten" Monat 100 EUR netto.

Ähnlich ergeht es mir mit meinem Futtervertrieb.

Klar wird mir das Geld nicht weg genommen - ich bekomme nur weniger vom Staat, weil ich selbst verdiene. Das ist auch ok so. ABER: wieviel Lust zum Beispiel meine Frau hat, frühmorgens um 4 Uhr auf zu stehen, um dann 9 Stunden alten Damen und Herren die Windeln zu wechseln und das ganze für 100 EUR netto im Monat, kann sich jeder selber ausmalen.

Wir wurschteln uns da raus, da sind wir uns sicher. Mein Geschäft wächst langsam aber stetig aber manchmal vergeht einem echt die Lust. Und wenn ich dann daran denke, welche Auflagen ich von der Arge auferlegt bekomme und dass ich für jeden Pups einen Antrag stellen muss ...

Manchmal kann ich die richtigen Faulenzer gut verstehen - allen Ernstes. Mit den 300 Piepen kommt kein Mensch aus, der am normalen gesellschaftlichen Leben teil nehmen will. Nicht bei den Spritpreisen, nicht bei den Preisen der öffentlichen Verkehrsbetriebe und schon gar nicht bei den sonstigen gesellschaftlichen Preisen (Kinokarten etc.).

Das ist nicht machbar!

Da wundert es mich aber auch nicht, dass viele ALG II Empfänger mit ihrem ***** zu Hause sitzen, saufen, rauchen und sich gehen lassen. Denn so kommt man auch mit dem Geld aus.
 
holzfisch schrieb:
Das wäre die gröte Dummheit die man machen kann.
Es ist und war schon immer so: Gehts den Unternhemen gut gehts dem Staat gut. Ist doch auch logisch. Je mehr Gewinn erwirtschaftet wird desto eher ist die Firma bereit zu investieren und zu expandieren. Das bedeutet die Schaffung neuer Arbeitsplätze und Ankurbelung der Wirtschaft durch die Investitionen.
Wer auf die Firmen einschlägt und deren Abgaben erhöhen will schießt sich selbst ins Bein was auch schon die Vergangenheit des öfteren gezeigt hat. Dann bediehnt man sich Leiharbeiter statt Festanstellungen, lagert Betriebszweige aus, sucht sich Zulieferfirmen im Ausland und sucht Sparmodelle wo es nur geht bis hin zur kompletten Produktionsverlagerung ins Ausland.
Weitere Konjunkturbremsen sind die Gewerkschaften mit überzogenen Lohnforderungen, absurden Gedanken zum Kündigungsschutz, Regelungen am Arbeitsplatz usw.

genau das ist doch der fall,siehe nokia,siemens,die scheffeln super gewinne,aber es bleibt davon nichts in deutschland,in deutschland gehts den unternehmen sehr gut,aber dem staat gehts schlecht und einem grossen teil der gesellschaft,aber wenn man selbst fett kohle hat sieht man die sozialen probleme nicht,
eine kleine zahl am rande

10% besitzen 66% des privatvermögens,is das gerecht?ich finde nicht
 
Nokia ist ja wohl das falsche Beispiel da sich der deutsche Staat die Firma durch Subventionen "eingekauft" hat. Es geht um Firmen die schon lange in Deutschland ansässig sind und produzieren. Die meisten Steuern zahlen übrigens die mittelständischen Unternehmen bis zu 200 Mitarbeitern und nicht die Großkonzerne.

Die Zahl die du erwähnst zeigt doch nur dass sich eine gute Ausbildug und Leistung im Vergleich zur allgemeinen Masse lohnen. Was soll falsch daran sein? Willst du den Kommunismus in dem jeder das gleiche hat? Diese Staatsform hat sich nicht bewährt.
Man kann diese Zahl auch noch anders bewerten:
"NEID ist die schönste und beste Form von Anerkennung!"
 
@ holzfisch
Falsch, den Unternehmen geht es gut, dem Staat nicht. Es werden hohe Gewinne
erwirtschaftet aber diese werden weder investiert, noch an die Schaffenden
weitergegeben um die Kaufkraft zu stärken.
Vielmehr werden immer mehr gesunde Betriebe durch sogenannte Investoren
bis aufs letzte ausgesogen und so kaputtgemacht.
Abstruse Gewinnausschüttungen an Vorstände sind für viele am Existenzminimum
lebende Menschen nicht mehr nachvollziehbar.
Für die Unternehmen zählen nur Gewinne und auch die Auslagerung in Billiglohnländer
wird nicht aufhören.
Viele lassen sich immer noch von der Lüge, das in Deutschland zu teuer
produziert wird hinters Licht führen.
Das es auch anders geht beweißt das Beispiel der Firma Trigema.
Verantwortungsbewußtsein gegenüber seinen Arbeitnehmern zu zeigen.
Da hat der Chef meine ungeteilte Hochachtung.
Unsere Regierung kriegt doch schon lange nichts mehr auf die Reihe.
Manchmal denkt man das diese Leute sich auf einem anderen Planeten
befinden.
Sich die Diäten fett erhöhen, da sind sie groß drin, aber mal an ihre Wähler,
an das Volk zu denken, das wird schnell vergessen, nach den Wahlen.
Wieviele Arbeitslose, Hartzempfänger, verarmte Rentner und Eltern die
ihren Kindern nichts mehr bieten können gibts in Deutschland?
Genug um den etablierten Parteien bei Wahlen mal so richtig eins auf die
Fresse zu hauen.
Wenn man denn hingeht und die richtige Farbe ankreuzt und nicht mit dem
***** faul zu Hause hocken bleibt, resigniert oder trotzdem seinen eigenen
Untergang wählt.
Ich verstehs jedenfalls nicht, wenn von vielen gejammert wird und dieselben
Leute immer wieder die Gleichen wählen, die ihnen ihre Bezüge kürzen.
Wir haben doch unsere neue Linke.
 
@holzfisch
neid?auf was?wirkliches glück kommt nicht durch materie,sie können doch ruhig ihre dicken autos fahren und wohlstand besitzen,nur man verlangt immer von der masse der leute zu leisten und zu verzichten,aber,viele besitzende machen genau das nicht,dem staat und der gesellschaft,der ihnen ihren reichtum bescherrt hat, be*******en sie,wo es nur geht,ich kann nicht nachvollziehen,das multimillionäre,die soviel geld haben,es noch nötig haben,steuern zu hinterziehen und sowas kotz mich an,das reichtum durch betrug sich in deutschland vermehrt,
ja,ich fände eine sozialere demokratie besser,als wie eine spd oder cdu regierung,ja ich wähle die linke
 
Der Staat sollte zum Wohle aller regulierend eingreifen und abgreifen.
Alles eine Frage der Gesetzgebung ...
Es kann nicht sein das einige Unternehmen dicke Subventionen kassieren und hohe Gewinne machen und trotzdem die scheinbar schlechte Wirtschaftslage und die ausländische Konkurrenz als Begründung für Stellenabbau, Lohnkürzungen oder Wegzug ins Ausland nehmen.
Leider wurden in den letzten Jahren zu wenig Investitionen im Innland getätigt, stattdessen wurden und werden die Gewinne und das Knowhow ins Ausland geschleppt.
Eine Gewinnbeteiligung und höhere Löhne für die Arbeiter sollten bei gut laufenden Unternehmen schon drin sein, die Vorstände gönnen sich diese ja auch.
Erschreckend finde ich die Entwicklung der letzten Jahre. Großkonzerne ziehen von einem Land ins nächste, immer den Subventionen hinterher und die EU schaut nur zu. Ich kenne keinen Bauern der sein Vieh nur zum Spaß an der Freude über Jahre pflegt, bei Krankheit versorgt und letztendlich dick und rund füttert, um es abschließend an den Nachbarn zu verschenken.
Die Unternehmen sollten allerdings nur gemolken und nicht gekeult werden ;.).
 
holzfisch, Kommunismus in dem jeder das gleiche hat? wenn es das gleiche wäre,was mischael schumacher hat,wäre ich dafür!!!
 
Harzer schrieb:
@ holzfisch
Falsch, den Unternehmen geht es gut, dem Staat nicht. Es werden hohe Gewinne
erwirtschaftet aber diese werden weder investiert, noch an die Schaffenden
weitergegeben um die Kaufkraft zu stärken.
Sollte das Unternehmen nicht investieren muß es für das erwirtschaftete Geld steuern zahlen!! Allein aus diesem Grund wird ein Unternehmen immer in gewissem Rahmen investieren.
Harzer schrieb:
Abstruse Gewinnausschüttungen an Vorstände sind für viele am Existenzminimum
lebende Menschen nicht mehr nachvollziehbar..
In der Bilanz sind das Peanuts. Das will der normale Steuerzahler nur nicht wahr haben. Außerdem macht es sich immer gut in einer polemischen Diskussion solche Argumente vorzutragen. Aber diese Gelder sind gemessen am Gesamtvolumen einer Kapitalgesellschaft einfach lachhaft und gar nicht diskussionswürdig. Nur kommt es dem Einzelnen natürlich vor als wären es unglaubliche Summen.
Harzer schrieb:
Für die Unternehmen zählen nur Gewinne und auch die Auslagerung in Billiglohnländer
wird nicht aufhören.
Viele lassen sich immer noch von der Lüge, das in Deutschland zu teuer
produziert wird hinters Licht führen.
Richtig, das ist eine Lüge. Es geht in erster Linie auch nicht um die geringeren Löhne sondern den Steuervorteil den die Unternehmen in anderen Ländern geniesen. Stell die vor du würdest in einem anderen Bundesland nur noch die Hälfte an Abgaben bei gleichem Bruttolohn haben. Würdest du nicht schauen ob du dort Arbeit findest?
Harzer schrieb:
Sich die Diäten fett erhöhen, da sind sie groß drin, aber mal an ihre Wähler,
an das Volk zu denken, das wird schnell vergessen, nach den Wahlen..
Auch hier muß man die Verhältnisse betrachten. Eine Erhöhung der Diäten kostet den Steuerzahler vielleicht eine Million im Jahr. Eine Erleichterung jedes Arbeitnehmers um einen Euro pro Lohn kostet den Bund etwa 35 Millionen pro Monat also etwa 420 Millionen pro Jahr!!!!

Schimpfen ist leicht, nur sehe ich bisher keinen einzigen vernünftigen Vorschlag es besser zu machen.........
 
Wenn man denn hingeht und die richtige Farbe ankreuzt und nicht mit dem
***** faul zu Hause hocken bleibt, resigniert oder trotzdem seinen eigenen
Untergang wählt.
Ich verstehs jedenfalls nicht, wenn von vielen gejammert wird und dieselben
Leute immer wieder die Gleichen wählen, die ihnen ihre Bezüge kürzen.
Wir haben doch unsere neue Linke.[/QUOTE]

:klatsch bin deiner meinung,renn auch immer fleissig zur urne und mach mein kreuz da,wo leider nicht genug leute ein kreuz machen,aber sehr viele sind am heulen. sind die meisten denn so dumm?!!! meine ex war mal wahlhelferin und daher weis ich,wer aus unserem kaff so ungefähr alles wählen geht. soviel ist sicher,den leuten den es nicht so gut geht,zieht es nicht zum wahllokal!! was die anderen wählen,sieht man ja an angie und co.. traurig traurig
 
holzfisch:Auch hier muß man die Verhältnisse betrachten. Eine Erhöhung der Diäten kostet den Steuerzahler vielleicht eine Million im Jahr. Eine Erleichterung jedes Arbeitnehmers um einen Euro pro Lohn kostet den Bund etwa 35 Millionen pro Monat also etwa 420 Millionen pro Jahr!!!!


im grunde hast du recht und ich gönne anderen auch einen höheren angemessenen lohn.aber eigendlich sind unsere politiker volksvertreter vom volke gewählt und ich dachte eigendlich,die sollten eine vorbildfunktion besitzen!! und wenn es auch NUR 1 mil ist,so ist es nicht deren geld,sondern das geld des volkes.wäre mal ne masnahme,wenn die mal ihre diäten runter setzen würden,weil es deutschland nicht so gut geht! wenn man daran denkt,wer alles in deutschland keine lohnerhöhung bekommt(die letzten 10 jahre nicht) verstehe ich nicht,warum unsere vorbilder sich selber den lohn erhöhen,von geld das garnicht ihnen gehört!!
 
holzfisch schrieb:
Nokia ist ja wohl das falsche Beispiel da sich der deutsche Staat die Firma durch Subventionen "eingekauft" hat. Es geht um Firmen die schon lange in Deutschland ansässig sind und produzieren. Die meisten Steuern zahlen übrigens die mittelständischen Unternehmen bis zu 200 Mitarbeitern und nicht die Großkonzerne.

Die Zahl die du erwähnst zeigt doch nur dass sich eine gute Ausbildug und Leistung im Vergleich zur allgemeinen Masse lohnen. Was soll falsch daran sein? Willst du den Kommunismus in dem jeder das gleiche hat? Diese Staatsform hat sich nicht bewährt.Man kann diese Zahl auch noch anders bewerten:
"NEID ist die schönste und beste Form von Anerkennung!"

Falsch! Es gab Sozialistische Staaten, es gab jedoch noch nie einen Kommunistischen Staat!
Kommunismus wäre die nächst höhere Stufe des Sozialismus!
 
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