N
niersfischer
Gast
OK Thorsten, Knackpunkt gefunden.
Hier ziehe ich eine klare Grenze. Kinder und Jugendliche käme mir nicht in den Sinn "anzuschwärzen". Hier greift mein "mir ersichtlicher" Ermessensspielraum. Hatte nun öfter den Fall. Hier gönne ich mir die Möglichkeit dem Nachwuchs keine Steine in den Weg zu legen. Ein Gespräch mit den Eltern, wie der Nachwuchs auf die richtige Bahn zu lenken ist, steht hier an. Bislang meist mit Erfolg. Ist auch mir der Behörde so abgesprochen und genehmigt.
Bei einem Erwachsenen, greift der Spielraum nicht mehr. Zumindest bei $293. Dies gilt für alle Situationen in denen das Argument "Wollte-Nur-Mal-Probieren" ersichtlich zur Ausrede genutzt wird. Wann aber ist es ersichtlich, wann nicht? Habe ich klare Kenntnis über die Entwicklung, Ok. Wann aber habe ich diese? Schränkt den Spielraum auf den Kreis der Bekannten ein.
Gefahrlaufend die Gurgel zu riskieren, stimme ich der Single-Malt-Lösung zu.
Ist ja gut, der Vergleich war vielleicht nicht perfekt, sollte den Grundsatzgedanken dienen. Wurde nicht verstanden, ergo zurück zum eigentlichen Thema.
Fakt ist doch, dass die gesetzliche Lage mich dazu zwingt so zu handeln und unser System ein Herantasten nicht zulässt. Wie also ändern? Ist der Friedfischerschein aus Brandenburg eine Lösung? Ich zweifele daran. Hier wird nichts an Wissen vorausgesetzt. Keine gute Lösung. Wie wäre es denn mit einem Prob(ier)eschein. Gültig für 3 Monate, nur einmal beziehbar, für Jedermann ohne Prüfung zum Antesten. Einen Infozettel mit dem Nötigsten dazu. Gefällt es mir, mache ich den richtigen Schein, finde ich es blöd, lasse ich es sein und habe es erfahren.
Hier ziehe ich eine klare Grenze. Kinder und Jugendliche käme mir nicht in den Sinn "anzuschwärzen". Hier greift mein "mir ersichtlicher" Ermessensspielraum. Hatte nun öfter den Fall. Hier gönne ich mir die Möglichkeit dem Nachwuchs keine Steine in den Weg zu legen. Ein Gespräch mit den Eltern, wie der Nachwuchs auf die richtige Bahn zu lenken ist, steht hier an. Bislang meist mit Erfolg. Ist auch mir der Behörde so abgesprochen und genehmigt.
Bei einem Erwachsenen, greift der Spielraum nicht mehr. Zumindest bei $293. Dies gilt für alle Situationen in denen das Argument "Wollte-Nur-Mal-Probieren" ersichtlich zur Ausrede genutzt wird. Wann aber ist es ersichtlich, wann nicht? Habe ich klare Kenntnis über die Entwicklung, Ok. Wann aber habe ich diese? Schränkt den Spielraum auf den Kreis der Bekannten ein.
Gefahrlaufend die Gurgel zu riskieren, stimme ich der Single-Malt-Lösung zu.
Madada
Überleg mal was man mit einem Auto anrichten kann und
einer Angelrute.......es gibt doch einen gewaltigen Unterschied.......
lg
Ist ja gut, der Vergleich war vielleicht nicht perfekt, sollte den Grundsatzgedanken dienen. Wurde nicht verstanden, ergo zurück zum eigentlichen Thema.
Fakt ist doch, dass die gesetzliche Lage mich dazu zwingt so zu handeln und unser System ein Herantasten nicht zulässt. Wie also ändern? Ist der Friedfischerschein aus Brandenburg eine Lösung? Ich zweifele daran. Hier wird nichts an Wissen vorausgesetzt. Keine gute Lösung. Wie wäre es denn mit einem Prob(ier)eschein. Gültig für 3 Monate, nur einmal beziehbar, für Jedermann ohne Prüfung zum Antesten. Einen Infozettel mit dem Nötigsten dazu. Gefällt es mir, mache ich den richtigen Schein, finde ich es blöd, lasse ich es sein und habe es erfahren.
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