Seite 12 ist richtig übel. 10 "Erkenntnisse und Empfehlungen" von denen mehr als die Hälfte lediglich Tatsachenschilderungen sind und die anderen unendliche Freiräume schaffen. Für so etwas gibt's auch noch Fördermittel vom Bund?
Ja ich weiss, steht auch in der Einleitung, ein wissenschaftliches Werk ist diese Publikation gar nicht, sondern eine "populärwissenschaftliche Zusammenfassung" der Forschungsergebnisse.
Ich erinnere mich nur an meinen Verein, der ermöglichte Arlinghaus und Co Forschungen bezüglich der Hechtpopulation, die Forschungsergbnisse brachten Erstaunliches zutage: Küchenfenster anstatt Besatz, das einzig richtige Vorgehen!
Nun hat Arlinghaus unterschätzt wem er da seine Ideale von C&R-Pflicht für Großhechte unterjubeln will, schließlich betreibt mein Verein seit über 80 Jahren eine eigene Hechtbrutanstalt. Ergebnis: Die Anstalt wird weiter betrieben und Meterhechte darf weiterhin jedes angelnde Mitglied und jeder Gastangler entnehmen, wenn das erwünscht ist.
Bei dieser neuen Publikation scheint mein Verein (fast 10 000 Mitglieder) keine Rolle mehr zu spielen, da nimmt man sich lieber die Kleinen vor