Red Twister
bayrischer Berliner
Servus zusammen!
Wie ich ja bereits geschrieben hatte, werde ich nun nach einiger Zeit mal wieder den Einen oder Anderen Fangbericht schreiben.
Für das Wochenende war seit nun schon 4 Wochen ein gemeinsamer Ansitz mit Markus, Cheezy, Stephan (S & S Carphunter) und mir geplant.
Die vier Wochen zogen sich natürlich wie ein Kaugummi in die Länge und jeder fieberte dem Ansitz entgegen.
Am Freitag war es dann endlich soweit.
Stephan und ich fuhren gemeinsam um 13.00 Uhr los.
Markus und Cheezy wollten uns dann eine Stunde später folgen.
Auf dem Weg zum See wirke der Himmel immer bedrohlicher auf uns.
Mit jedem Kilometer den wir näher an unser Ziel kamen wurde der Himmel dunkler und dunkler.
Wir hoffen nur, dass es wenigstens noch so lange trocken bliebe, bis wir alles aufgebaut hatten.
Aber wie sollte es auch anders sein!
Genau mit Ankumft am See fing es wie aus Kübeln an zu regnen.
Und was macht ein Mensch, der nicht total bescheuert ist?
Er wartet natürlich im Auto, bis alles vorbei ist.
Was soll ich sagen?
Da wir aber zu Gattung der Angler gehören, die ja bekanntlicher Weise ein wenig ein Schaden haben, luden wir das Auto aus und brachten alles an den See runter.
Nach nur wenigen Minuten waren wir durch und durch nass.
Im regen wurde alles hergerichtet.
Schirmzelte aufbauen, Boot herrichten, Ruten fertig machen, Bojen setzen und zu guter letztdie Ruten rausschaffen.
Puuuhhh, das war geschafft.
Bei Markus und Cheezy hatte ich ja eigentlich gedacht, dass wenigstens sie Hirn im Kopf haben und im Auto auf besseres Wetter warten würden.
Aber auch sie kamen am See an und bauten ebenfalls im strömenden Regen auf.
Gegen späten Nachmittag ließ der Regen dann endlich nach und wir kamen endlich aus den nassen Klamotten raus.
Nachdem sich jeder Trocken gelegt hatte, wurde es dann auch endlich gemütlich.
Markus schürrte den Grill an (Dreibein) und dann wurden erst einmal die Steaks und Würste gegrillt.
Weit kam ich allerdings nicht, denn schon jagte mein Freilauf durch.
Der erste Fsich vom Ansitz war dieser Spiegler
Bei einem weiteren Versuch zu meinem wohl verdienten Würsten zu kommen jagte dann der Freilauf von Cheezy los.
Nach kurzem Drill
war der zweite Fisch vom Ansitz gelandet.
Nachdem wir dann endlich gestärkt waren konnte es also, von uns aus, richtig los gehen.
Schon kurz darauf kam der zweite Biss bei mir.
Wieder ein Spiegler, der aber nicht größer war, als der erste.
Ich schaffte mit Stephan erneut die Tigernuss-Rute an ihren Platz und musste nur kurz warten, bevor mein Freilauf aufschrie.
Beim Heben der Rute spührte ich gleich, dass nun ein etwas Größerer am Haken zappelte.
Da er gleich in Richtung meines anderen Spots zog beschloss ich, den Drill vom Boot aus zu beenden.
Gemeinsam mit Stephan arbeitete ich mich an den Fisch ran.
Je näher wir kamen, so intensiver wurden die Schläge in der Rute.
Direkt über dem Fisch fing er an das Boot mit uns drinnen zu drehen.
Um nichts zu überreitzen lockerte ich die Bremse ein wenig.
Das nutzte der Fisch gleich scharmlos auf und zog mir einige Meter Schnur von der Rolle.
Kurz darauf sah man den Fisch dann einmal an der Oberfläche, bevor er sich wieder in Gang setzte und erneut unter dem Boot verschwand.
Da waren seine Kräfte aber schon erblasst und Stephan konnte ihn Keschern.
Besser kann es nicht laufen.
Ein Spiegler wie man ihn sich wünscht.
Mit etwas über 35 Pfund kann er sich schon sehen lassen.
Der Spiegler wurde dann erst einmal begossen.
Kurz darauf folgten auch bei Markus und Stephan die ersten Bisse.
Wir saßen noch einige Zeit beisammen, bevor sich jeder in seine Behausung zurück zog.
Die Nach blieb bei mir ruhig.
Stephan landete noch einen weiteren Spiegler.
Markus und Cheezy schlugen richtig los!
Cheezy landeter drei Karpfen, der Größte mit 26 Pfund und Markus konnte
zwei Karpfen zum Landgang überreden.
Sein Größter war ein Schuppi mit etwas über 30 Pfund.
Die Bilder zu den Fischen werde ich noch nachträglich reinstellen, denn die sind auf einer anderen Kamera und sie wurden mir noch nicht geschickt.
So hier nun wie versprochen die Bilder
Cheezy mit seinem pB Karpfen von etwas über 26 Pfund
Markus mit seinem Schuppi von etwas über 30 Pfund
Petri euch beiden noch einmal.
Von morgens um 09.00 Uhr bis zum Nachmittag erlebte ich dann den wohl verrücktesten Angeltag, den ich oder wir alle vier jemals erlebten.
Ich bekam einen Biss nach dem Anderen.
Pause gab es für mich kaum.
Die Rute wurde raus geschafft und nur wenige Minuten später kam der nächste Biss.
Ich hatte mit der einen Rute scheinbar einen absoluten Hot Spot erwischt.
Nach einiger Zeit blieb Stephan dann schon im Boot sitzen und meinte, dass es sich doch ´eh nicht lohnen würde auszusteigen.
Schon nach dem ca. zehnten Biss hörte ich mit dem Zählen auf.
Es folgte ein Karpfen nach dem Anderen.
Leider blieben alle in den Gewichtsklassen zwischen 8 und 16 Pfund.
Der kurioseste Fisch war dieser hier.
Der hatte echt ähnlichkeit mit einer Bowlingkugel.
Klein, aber kugelrund!
Zwei Fänge brachten dann eine willkommene Abwechslung!
Eine schöne Schleie mit etwas über 3,6 Pfund und 47 cm
und dieser Graser mit 76 cm und 12 Pfund.
Doch dann war schluss mit den Karpfen, denn andere Gesellen hatten unsere Futterplätze beansprucht.
Wir konnten einige schöne Brachsen landen.
Hier mal die größten.
Stephan mit einer 58 cm Brachse
Markus mit einer 63 cm Brachse
und ich mit einer 66 cm Brachse.
Danach war es dann wie abgeschnitten.
Keiner von uns konnte mehr einen Biss verbuchen.
Markus hing dann seinen Hexenkessel an den Dreibein und fing an zu kochen.
Einige Zeit später gsab es dann eine Stärkung für alle.
Im Topf köchelte ein leckres Chilli, was wir uns dann erst einmal schmecken ließen.
Auch die Nacht blieb dann recht ruhig.
Ich glaube Cheezy hatte noch einen Spiegler, aber genau kann ich es nicht mehr sagen.
Am Morgen fing ich dann noch einen kleinen Hecht beim Blinkern und zwei weitere Spiegler.
Nicht groß, aber dafür super Maserung!
Das war es dann auch gewesen.
Am Vormittag wurden wieder alle Sachen verstaut.
Nun heißt es wieder warten auf das nächste Treffen.
Somit endet auch der Bericht von mir.
Und wieder die Bitte an alle die den See kennen:
Bitte hier nicht namentlich den See benennen.
Danke
Allen ein dickes Petri!
Und wie geschrieben, werde ich noch einige Bilder reinstellen, wenn sie da sind.
Gruß Stefan.
Wie ich ja bereits geschrieben hatte, werde ich nun nach einiger Zeit mal wieder den Einen oder Anderen Fangbericht schreiben.
Für das Wochenende war seit nun schon 4 Wochen ein gemeinsamer Ansitz mit Markus, Cheezy, Stephan (S & S Carphunter) und mir geplant.
Die vier Wochen zogen sich natürlich wie ein Kaugummi in die Länge und jeder fieberte dem Ansitz entgegen.
Am Freitag war es dann endlich soweit.
Stephan und ich fuhren gemeinsam um 13.00 Uhr los.
Markus und Cheezy wollten uns dann eine Stunde später folgen.
Auf dem Weg zum See wirke der Himmel immer bedrohlicher auf uns.
Mit jedem Kilometer den wir näher an unser Ziel kamen wurde der Himmel dunkler und dunkler.
Wir hoffen nur, dass es wenigstens noch so lange trocken bliebe, bis wir alles aufgebaut hatten.
Aber wie sollte es auch anders sein!
Genau mit Ankumft am See fing es wie aus Kübeln an zu regnen.
Und was macht ein Mensch, der nicht total bescheuert ist?
Er wartet natürlich im Auto, bis alles vorbei ist.
Was soll ich sagen?
Da wir aber zu Gattung der Angler gehören, die ja bekanntlicher Weise ein wenig ein Schaden haben, luden wir das Auto aus und brachten alles an den See runter.
Nach nur wenigen Minuten waren wir durch und durch nass.
Im regen wurde alles hergerichtet.
Schirmzelte aufbauen, Boot herrichten, Ruten fertig machen, Bojen setzen und zu guter letztdie Ruten rausschaffen.
Puuuhhh, das war geschafft.
Bei Markus und Cheezy hatte ich ja eigentlich gedacht, dass wenigstens sie Hirn im Kopf haben und im Auto auf besseres Wetter warten würden.
Aber auch sie kamen am See an und bauten ebenfalls im strömenden Regen auf.
Gegen späten Nachmittag ließ der Regen dann endlich nach und wir kamen endlich aus den nassen Klamotten raus.
Nachdem sich jeder Trocken gelegt hatte, wurde es dann auch endlich gemütlich.
Markus schürrte den Grill an (Dreibein) und dann wurden erst einmal die Steaks und Würste gegrillt.
Weit kam ich allerdings nicht, denn schon jagte mein Freilauf durch.
Der erste Fsich vom Ansitz war dieser Spiegler
Bei einem weiteren Versuch zu meinem wohl verdienten Würsten zu kommen jagte dann der Freilauf von Cheezy los.
Nach kurzem Drill
war der zweite Fisch vom Ansitz gelandet.
Nachdem wir dann endlich gestärkt waren konnte es also, von uns aus, richtig los gehen.
Schon kurz darauf kam der zweite Biss bei mir.
Wieder ein Spiegler, der aber nicht größer war, als der erste.
Ich schaffte mit Stephan erneut die Tigernuss-Rute an ihren Platz und musste nur kurz warten, bevor mein Freilauf aufschrie.
Beim Heben der Rute spührte ich gleich, dass nun ein etwas Größerer am Haken zappelte.
Da er gleich in Richtung meines anderen Spots zog beschloss ich, den Drill vom Boot aus zu beenden.
Gemeinsam mit Stephan arbeitete ich mich an den Fisch ran.
Je näher wir kamen, so intensiver wurden die Schläge in der Rute.
Direkt über dem Fisch fing er an das Boot mit uns drinnen zu drehen.
Um nichts zu überreitzen lockerte ich die Bremse ein wenig.
Das nutzte der Fisch gleich scharmlos auf und zog mir einige Meter Schnur von der Rolle.
Kurz darauf sah man den Fisch dann einmal an der Oberfläche, bevor er sich wieder in Gang setzte und erneut unter dem Boot verschwand.
Da waren seine Kräfte aber schon erblasst und Stephan konnte ihn Keschern.
Besser kann es nicht laufen.
Ein Spiegler wie man ihn sich wünscht.
Mit etwas über 35 Pfund kann er sich schon sehen lassen.
Der Spiegler wurde dann erst einmal begossen.
Kurz darauf folgten auch bei Markus und Stephan die ersten Bisse.
Wir saßen noch einige Zeit beisammen, bevor sich jeder in seine Behausung zurück zog.
Die Nach blieb bei mir ruhig.
Stephan landete noch einen weiteren Spiegler.
Markus und Cheezy schlugen richtig los!
Cheezy landeter drei Karpfen, der Größte mit 26 Pfund und Markus konnte
zwei Karpfen zum Landgang überreden.
Sein Größter war ein Schuppi mit etwas über 30 Pfund.
Die Bilder zu den Fischen werde ich noch nachträglich reinstellen, denn die sind auf einer anderen Kamera und sie wurden mir noch nicht geschickt.
So hier nun wie versprochen die Bilder
Cheezy mit seinem pB Karpfen von etwas über 26 Pfund
Markus mit seinem Schuppi von etwas über 30 Pfund
Petri euch beiden noch einmal.
Von morgens um 09.00 Uhr bis zum Nachmittag erlebte ich dann den wohl verrücktesten Angeltag, den ich oder wir alle vier jemals erlebten.
Ich bekam einen Biss nach dem Anderen.
Pause gab es für mich kaum.
Die Rute wurde raus geschafft und nur wenige Minuten später kam der nächste Biss.
Ich hatte mit der einen Rute scheinbar einen absoluten Hot Spot erwischt.
Nach einiger Zeit blieb Stephan dann schon im Boot sitzen und meinte, dass es sich doch ´eh nicht lohnen würde auszusteigen.
Schon nach dem ca. zehnten Biss hörte ich mit dem Zählen auf.
Es folgte ein Karpfen nach dem Anderen.
Leider blieben alle in den Gewichtsklassen zwischen 8 und 16 Pfund.
Der kurioseste Fisch war dieser hier.
Der hatte echt ähnlichkeit mit einer Bowlingkugel.
Klein, aber kugelrund!
Zwei Fänge brachten dann eine willkommene Abwechslung!
Eine schöne Schleie mit etwas über 3,6 Pfund und 47 cm
und dieser Graser mit 76 cm und 12 Pfund.
Doch dann war schluss mit den Karpfen, denn andere Gesellen hatten unsere Futterplätze beansprucht.
Wir konnten einige schöne Brachsen landen.
Hier mal die größten.
Stephan mit einer 58 cm Brachse
Markus mit einer 63 cm Brachse
und ich mit einer 66 cm Brachse.
Danach war es dann wie abgeschnitten.
Keiner von uns konnte mehr einen Biss verbuchen.
Markus hing dann seinen Hexenkessel an den Dreibein und fing an zu kochen.
Einige Zeit später gsab es dann eine Stärkung für alle.
Im Topf köchelte ein leckres Chilli, was wir uns dann erst einmal schmecken ließen.
Auch die Nacht blieb dann recht ruhig.
Ich glaube Cheezy hatte noch einen Spiegler, aber genau kann ich es nicht mehr sagen.
Am Morgen fing ich dann noch einen kleinen Hecht beim Blinkern und zwei weitere Spiegler.
Nicht groß, aber dafür super Maserung!
Das war es dann auch gewesen.
Am Vormittag wurden wieder alle Sachen verstaut.
Nun heißt es wieder warten auf das nächste Treffen.
Somit endet auch der Bericht von mir.
Und wieder die Bitte an alle die den See kennen:
Bitte hier nicht namentlich den See benennen.
Danke
Allen ein dickes Petri!
Und wie geschrieben, werde ich noch einige Bilder reinstellen, wenn sie da sind.
Gruß Stefan.
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