Hechtfieber

In den letzten Tagen wurde ja so einiges zu Tage gefördert.

München – Unglaublich, dieser Hecht! 16,7 Kilo schwer, 1,32 Meter lang: Ein Fang, den selbst gestandene Angler nicht alle Tage zu sehen bekommen!
Hier der Artikel.Ist zwar von Bild:rotwerd,hab noch nichts aktuelleres auf die Rasche gefunden.
http://www.bild.de/BILD/news/leserr...er-faengt-riesen-fisch/hecht-in-muenchen.html

Und der nächste.
Hövelhofer zieht 124 Zentimeter langen Hecht aus dem Wasser

Solch einen Fang macht man als Angler wohl nur einmal im Leben: "Ich war überwältigt. Das war die Krönung", sagt Christoph Bönninghoff noch immer beeindruckt von dem Erlebnis. Der 27-Jährige aus Hövelhof (Kreis Paderborn) zog eine 124 Zentimeter lange und 36 Pfund schwere Hechtdame aus dem Wasser. Die biss ihm als Dank dafür allerdings an Land kräftig in den Daumen und glitt ihm anschließend unglücklich aus den Händen wieder zurück in den See.

Na doch auch nicht von schlechten Eltern.
Am besten finde ich seine Erklärung warum Ihm der Fisch ins Wasser flutschte.:grins
Hier der Artikel.http://www.nw-news.de/lokale_news/paderborn/paderborn/2979353_Der_Fang_seines_Lebens.html
 
«Dorsch-Wunder» in der Ostsee

Na erfreulich zu hören,jetzt sind auch mal ein paar Zahlen dabei.:)

Noch vor einem Jahr galt der Ostsee-Dorsch als völlig überfischt. Nun empfehlen die Experten des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) eine Erhöhung der Fangmengen für die Bestände in der östlichen Ostsee. «Es gleicht einem Wunder», sagte der Verbandschef der Kutter- und Küstenfischer in Mecklenburg-Vorpommern, Norbert Kahlfuß. «Verstehen kann ich den schnellen Wandel nicht», zeigt sich der Verbandschef angesichts der neuen Daten irritiert. Die Empfehlung des ICES für eine Erhöhung der Fangmenge um 15 Prozent sei ein leichter Hoffnungsschimmer nach jahrelangen Kürzungen der Fangquoten. Er erwarte von der EU-Kommission und den EU-Mitgliedsstaaten nun, dass diese die Empfehlungen auch zügig in höhere Quoten umsetzen. Nach Erkenntnissen der ICES-Forscher ist der Bestand an geschlechtsreifen Dorschen in der Ostsee östlich Bornholms deutlich angewachsen. Er stieg demnach von 66 000 Tonnen im Jahr 2005 auf etwa 140 000 Tonnen Ende 2008. Hält die Entwicklung an, so prognostizieren Experten wie der Rostocker Fischereibiologe Christopher Zimmermann, kann 2011 mit einer Biomasse von rund 405 000 Tonnen gerechnet werden.

Hier der ganze Artikel.http://www.naumburger-tageblatt.de/...lledPageId=1013083806405&listid=1038003861757
 
Hallo Torsten,

wäre zwar schön, wenn man es denn glauben könnte. Über die Dorschbestände ist in den letzten Jahren soviel rumgeeiert worden. ob denn die Menge der Angler wirklich Tausende von Tonnen Fisch aus der Ostsee ziehen und den Bestand nachhaltig schädigen über den „bösen“ Nebenerwerbsfischern, die ernten ohne gesät zu haben, bis zum Berufsfischer der den Teich Ostsee mit Gewalt leer macht.
Im letzten Jahr versuchte uns das Fischereiinstitut in Rostock noch unterzujubeln, daß wir, die Angler, alles wegfangen würden. Das soll nun auf einmal nicht mehr so sein und die Bestände haben sich toll erholt. Ich glaube es nicht. Sollten dort im Institut doch mehr Lobbyisten als Wissenschaftler tätig sein?
Wem darf man noch glauben?
 
Im letzten Jahr versuchte uns das Fischereiinstitut in Rostock noch unterzujubeln, daß wir, die Angler, alles wegfangen würden. Das soll nun auf einmal nicht mehr so sein und die Bestände haben sich toll erholt.

Ich empfehle Dir mal das VDSF-Weissbüchlein Dorsch (hatte ich vor einiger Zeit hier reingestellt) zu lesen. Die Zahlen, die dort stehen hätte ich früher auch nicht glauben wollen. Aber es ist in der Tat so, dass die Angler fast die gleiche Menge an Dorsch entnehmen wie die Berufsfischer.

Gruß

Detlef
 
211 Jahre alt ist er geworden, der Grönlandwal, der damit das älteste bisher bekannte Säugetier der Welt ist. Das Tier wurde Ende des 20. Jahrhunderts in der Arktis von Walfängern erlegt. Und es war Jeffrey Bada, der nun sein unglaubliches Alter herausfand.



http://www.welt.de/wissenschaft/art..._mit_211_Jahren_von_Walfaengern_getoetet.html


In einigen Ländern steht Walfleisch noch immer ganz oben auf der Speisekarte: Doch der Preis für den häufigen Verzehr scheint hoch, denn Walfleisch ist oft extrem hoch mit Quecksilber, PCB und DDT belastet. Volksgruppen wie die Inuit leiden häufiger an Gedächtnisstörungen, Schüttellähmung und Parkinson.


http://www.welt.de/wissenschaft/article3904720/Walfleisch-oft-viel-zu-giftig-fuer-den-Verzehr.html
 
@Blaukorn
Naja nun gilt es erstmal für einen Teil des Dorschbestandes.Und warum sollten die angeführten Gründe nicht dafür sorgen das der Bestand sich erholt ?

Im letzten Jahr versuchte uns das Fischereiinstitut in Rostock noch unterzujubeln, daß wir, die Angler, alles wegfangen würden.

So stimmt das nun überhaupt nicht.Ich kenne die Studie und hatten mit einigen Mitarbeitern langen Kontakt,weil ich mal einiges genau Wissen wollte.
Warum war das Datenmaterial so knapp ?
Ich kann es Dir sagen,weil kaum Fragebögen von den Angler und Vereinen ausgefüllt wurden.
Und das ist Fakt.
Da stelle ich mir die Frage warum nicht ?
Gibt es was zu den Fangquoten zu verheimlichen ?
Mit dem ausfüllen hätten Sie es doch wiederlegen können.
Wenn sich selbst Angler beklagten,das von ihren Vorständen Sie diese Fragebögen nicht erhielten,komm ich ins grübeln.:confused:
Aber selbst die Quote der Zurücksender die diese Bögen hatte,war ein Witz.
Warum ?
Es ist wie immer.
Viele Angler sind nicht dran interessiert,ihre Fänge offen zu legen.
Warum müssen Angelgeräte geboten werden für eine Mitarbeit,wie bei der Aalstudie ?
Ich kann mich als Angler,Verein,Verband nicht hinterher hinstellen und jammern über das Ergebnis,wenn ich vorher die Chance für klare Zahlen zu sorgen,vertan habe.
Aber das ist meine rein subjektive Meinung.
Einige sehen es auch so,andere nicht.
Fängt schon bei den Fangbüchern im Verein an.
Welche Probleme entstehen,weil diese nicht oder schlampig geführt werden,kannste mal bei einigen hier im Forum erfragen.:)
 
Dialog zwischen Berufsfischern und Wissenschaftlern verbessern

Tja nun geht es ja in Negast bei der Jahrestagung des Verbandes der Kutter- und Küstenfischer zur Sache.
Neben Fangquoten für Dorsch,Hering und Auseinandersetzungen zwischen Fischern und Wissenschaftlern spielt der Kormoran auch eine Rolle.
Natürlich auch die Angelfischerei und der Entwurf einer neuen Kontrollverordnung der Europäischen Kommission zur Überwachung der Fischerei.

Die diesjährige Heringsfangsaison begann früh. Sie war durch außerordentlich gute Fänge gekennzeichnet, musste jedoch aufgrund der begrenzten Quoten, bereits Anfang Mai wieder eingestellt werden.
Allerdings halte die Wissenschaft aufgrund der schlechten Nachwuchsjahrgänge eine weitere Reduzierung der Heringsfischerei für erforderlich.
Erfreulich sei, dass sich der Dorschbestand in der Ostsee, zwar regional unterschiedlich, aber dennoch insgesamt positiv entwickle.
Er wiederholte seine Forderung, dass die Freizeitfischerei auf Dorsch nicht in das Quotensystem der Berufsfischerei integriert werden darf.
Bezüglich der Kormoran-Problematik erläuterte der Minister die Schwierigkeiten, die aufgrund des fehlenden Jagdrechtes an der Küste entstehen.
Das nur ein paar Auszüge.
Der gesamte Artikel hier.
http://www.mvregio.de/213802.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Er wiederholte seine Forderung, dass die Freizeitfischerei auf Dorsch nicht in das Quotensystem der Berufsfischerei integriert werden darf." :confused:

"Der Landwirtschafts- und Umweltminister forderte die Fischer auf, sich stärker um den Berufsnachwuchs zu kümmern."
Das machen sie, sie sagen dem Nachwuchs sie sollen sich einen Beruf mit Zukunft suchen.

"Der Beruf des Küstenfischers muss für die Jugendlichen trotz der gegenwärtig schwierigen Situation mit begrenzten Fahrzeugkapazitäten und Quotierungen auch künftig attraktiv bleiben" und wie???
 
@Andreas_s
Er wiederholte seine Forderung, dass die Freizeitfischerei auf Dorsch nicht in das Quotensystem der Berufsfischerei integriert werden darf.

Wenn ich Dich richtig verstehe,versteh`st Du es nicht,warum die Fangmenge der Angler nicht mit einfließt in die Quote.

Ich ehrlich gesagt auch nicht.:confused:
Entweder gibt es eine verträgliche Entnahmemenge für Dorsch.
Dann muss auch die Entnahme der Angler mit dort einfließen.
Warum auch nicht.
 
So ist es ;).
Die Zukunft der MVP-"Fischer" liegt (leider) nur im Tourismus oder in der Aquakultur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeln vor Rügen: Morgens um sechs beißen Lachse besonders gut

Hallo zusammen,

hier ein Artikel aus der Welt.de


Es kommen sowohl Sportangler und Feinschmecker, wie auch Firmenvorstände und Prominente: Lachsfischen vor der Insel Rügen hat sich herumgesprochen. Schließlich befindet sich hier eines der besten Lachsreviere Europas. Und das Drillen, das Herausziehen des Fisches, macht sie alle an.

hier der ganze Artikel
http://www.welt.de/reise/article3886279/Morgens-um-sechs-beissen-Lachse-besonders-gut.html#reqRSS

Gruß Fairbanks
 
Fischwilderei

Tja ein Problem was sich häuft,aber schon immer gab.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/56920/1425819/polizei_lahn_dill

http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php4?ArtNr=62435

http://www.stz-online.de/nachrichten/thueringen/thueringen/art2935,946700

Man kann es endlos weiterführen.
Anglern fordern mehr Kontrollen,klar werden Sie doch auch geschädigt.Fischer ebenso.

Kann man hier im Presseartikel lesen,wo Lars ( Bollmann ) seine Aussagen zu trifft.

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Berlin_Brandenburg/id/284231

Warum zu wenige Fischereiaufseher ?
Wenige Angler haben Lust,diesen zeitaufwendigen " Nebenjob " zu machen.Zumal oftmals die Kosten bei Ihnen bleiben.
Aber allein die " Lust " fehlt Ihnen schon.Fordern ist ja einfacher,wie selbst nen Stündchen opfern.
Die Zusammenarbeit mit anderen wie der Wasserschutzpolizei,ist auch schleppend weil Befugnisse fehlen.
Kann Detlef ( Alter Däne ) nen Lied von singen.
Wo sollte die Lösung sein ?
 
Kormoran unter Beschuss

So mal wieder was für die Presseecke,damit Sie hin und wieder zum Leben erweckt wird.

So in Bayern gehts dem Kormoran jetzt ernsthaft an den Kragen.
Ob es allein hilft wenn nur Bayern etwas macht,bezweifle ich.
Das etwas getan werden muss ist auch klar.
Hoffentlich aber nicht so,das Er gänzlich vom Globus verschwindet.

Die Abstimmung endete den Mehrheitsverhältnissen im bayerischen Landtag entsprechend zugunsten des CSU/FDP-Vorstoßes und zuungunsten des Kormorans. Die Staatsregierung wurde aufgefordert, „die Regelungen zum Abschuss von Kormoranen so zu gestalten, dass ein noch wirksameres Vorgehen gegen die Kormorane ermöglicht wird“.

Die Regierung von Oberbayern hat bereits reagiert und am Lech einen erweiterten Kormoranabschuss zugelassen. In den Landkreisen Landsberg und Weilheim-Schongau dürfen jetzt ganzjährig Kormoran-Jungvögel geschossen werden. Neugründungen von Brutkolonien dürfen vor Beginn der Eiablage verhindert werden.

Über eine Aussage im Zusammenhang mit dem Kormoran muss ich aber etwas den Kopf schütteln.

„Früher hat es im Main von Weißfischen nur so gewimmelt“, schwärmt Wondrak. Georg Göß, 84-jähriger Vorsitzender der traditionsreichen Würzburger Fischerzunft, nickt. Beide können sich noch gut erinnern, dass den Angelfischern Anfang der 80er Jahre so viele Rotaugen, Brachsen, Aitel und Elritzen an den Haken und ins Netz gingen, dass entlang des Mains Kühltruhen als Sammelboxen aufgestellt wurden und die Fische als Tierfutter an Zoos abgegeben wurden.
:confused:

Frage mich was besser sein soll für den Fisch.
Sinnlos abgeschöpft und als Tierfutter verbraten,oder gefressen vom Kormoran.
Eine Erholung des Fischbestandes zum " Verfüttern " kan ja auch nicht das Ziel sein.
Irgendwie passt das ja zum Thema " früher " besser oder " schlechter " .;)

Hier der Artikel.http://www.mainpost.de/nachrichten/politik/zeitgeschehen/Kormoran-unter-Beschuss;art16698,5174985
 
Haie jagen wie Serienkiller

Hallo zusammen,

hier ein Artikel über das Jagdverhalten der großen Weißen...

"Wenn die vom Aussterben bedrohten Weißen Haie auf die Jagd gehen, dann verwenden sie eine klar durchdachte Strategie. Forscher haben diese nun erstmals mit Technologien untersucht, die sonst nur bei der Jagd auf Schwerverbrecher zum Einsatz kommen."

Finde es jetzt nicht wirklich überraschend, diese Tiere nicht planlos durch die Weiten der Ozeane ziehen, sondern systematisch und gezielt vorgehen. Auch das ältere und damit erfahrenere Tiere größere Jagderfolge erzielen als Jüngere finde ich nachvollziehbar und stellt in der Tierwelt auch keinen Einzelfall dar. Trotzdem ist es doch beruhigend zu wissen, das dies nun dank des ungebrochenen Wissens- und Forscherdrangs unserer emsigen amerikanischen Freunde wissenschaftlich belegt wurde.

Hier der ganze Artikel:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,631725,00.html

Gruß Fairbanks
 
Der Fischratgeber - jetzt neu im Taschenformat

Jetzt gibt es den Fischratgeber auch in Taschenformat.
Also beim Fischkauf immer schön dabei haben.;)
Hänge Ihn unten mit an.Beide Varianten.

Den beliebten Ratgeber zum Fischkauf gibt es jetzt auch für unterwegs. Auf dem praktischen Ratgeber in Scheckkartengröße kann man jederzeit nachlesen, welche Fischarten aus gesunden Beständen stammen und schonend gefangen wurden.

Hier der Artikel.http://www.premiumpresse.de/der-fischratgeber-jetzt-neu-im-taschenformat-PR498588.html
 
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Erlebnisse für körperlich eingeschränkte Personen-Angler machen es möglich !

Na das sind Presseartikel die ich gerne lese.

34 Forellen hingen am Haken

Drensteinfurt - 34 Forellen bissen an, als der Angelverein Wersetal 80 am Sonntag zum neunten Mal behinderte Menschen zum Angeln an den Teich in der Bauerschaft Eickendorf eingeladen hatte.

Hier der Artikel.http://www.borkenerzeitung.de/lokal...furt/1078576_34_Forellen_hingen_am_Haken.html

Und bei diesem Verein keine Seltenheit.Es wird regelmäßig durchgeführt.

http://www.tagung-bwf.de/seitenewsdetail.asp?IDNEWS=592

Da kann man nur den Hut ziehen.:respekt
Dort wird es gemacht,nicht nur drüber geredet oder sich geschmückt mit Betitelungen.

Übrigens hatten hier auch viele Ihr Erlebnis.
Wagemutige Fischer erfreuten sich nicht nur am guten Fang

Matrei – Auf einer Strecke von 35 Kilometern entlang der Isel und des Tauernbachs bot sich kürzlich ein ungewohntes Bild: 20 Fischer, allesamt mit Handicap und im Rollstuhl sitzend, warfen die Angeln in die Gewässer. Das Matreier Hotel Rauter bot in seinem Revier einen Fliegenfischerkurs für Rollstuhlfahrer an.

Hier der Artikel.http://tt.com/tt/tirol/story.csp?cid=9770979&sid=56&fid=21

Was will man sagen.:respekt
Ich finde es Klasse.
Und weil es ja um Forellen oder Fliegenfischen geht,kommt mir da so ein Gedanke.:zwinkernd
Da kann was gehen.Vielleicht auch mal,bei anderen Anglern.
Wäre keine schlecht genutzte Freizeit.
 
Albert
Ich habe es gerade durchgelesen, und es schein doch Wunder zu geben.
Anscheinend gibt es wohl doch verwunderliche explosionsartige ansteigende Vermehrungen von Fischen, deren Bestände gefährdet waren.
Im alten Russland , der DDR , oder in vielen anderen Staaten, werden Berichte zensiert, um den eigenen Staat nie negativ darstehen zu lassen.
Die EU macht es nicht anders. Fangquoten und Fischbestände werden solange schön geredet, bis man die Fangquoten wieder erhöhen kann.
Bestimmt oft weit ab der Realität. Wann kommt der nächste Crash :confused:

Seit dem ich weiß, was Schillerlocken sind, kaufe ich sie mir schon seit 10 Jahren nicht mehr.
 
Alles irgendwie paradox, Wolfi.
Marine Harvest aus Norwegen , ein großer Kabeljaufarmer , hat vor 4 Monaten die Kabeljauzucht eingestellt weil u.a. die Preise für den Fisch , Wild wie Zucht , nach unten nachgeben.
Deine Frage nach dem nächsten Chrash ist durchaus
ernstzunehmen.
 
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