Ein Döbel aus dem Rhein vom September.Ich denke die fette Elke wird mir noch länger in Erinnerung bleiben
August 2009 am Doubs in Frankreich,praktisch null Gewässerkenntis,minimalste Frankreicherfahrung,alleine...
2 Wochen,zwei Welse (~80 und 100cm),die anderen beiden Wochen 11 Stück bis ~170cm.
Der ~1,6m Wels,weil er sich bei dem Wallergriff im Flachwasser,nochmal schüttelte und mir dadurch den freihängende Drilling ins Handgelenkt piekste,aber gottseidank in genau dem Moment damit wieder aufhört
~2km mit dem Schlauchboot bis zur nächsten Str./Dörfchen (Frankreich und auch noch alleine,das hätte in die Hose gehen können)...
Ein 75cm Zander.Mittags gegen 12:00,bei Sonnenschein im flachen Flüsschen,auf langsam geführten Spinner!
Der Kescher hat übrigens eine Bügelweite von über 70cm...
Mein erster vernünftiger Zander
In dem selben Jahr fing ich übrigens noch einen ~65cm Zander auf Spinner.Mittags beim Rapfenfischen am Rhein!
Ich hatte diesen Sommer für ein paar Wochen in Sachsen gearbeitet.Ab und zu bin ich dann an die Elbe gefahren...Hochwasser,0 Gewässerkenntnis,keine Ahnung.Dummerweise sind die Buhnen dort nicht so karg wie am Rhein,sondern bewachsen,es gibt Ufervegetation (die wegen dem Hochwasser teilweise unter Wasser stand usw.).Nix,nix,nix...
Nachdem ich dann die ganze Rapfen- und Kleinköderbox ein paar Mal durchgefischt habe,wollte ich mich den Hechten widmen! 4er Mepps mit Bucktaildrilling drauf,der Wurf geht bis an die Strömungskante...der Köder schlägt auf,bummm...Was hängt? Natürlich ein Rapfen...