Was ist nun besser?
Was ist nun besser?, die Antwort sollte jeder kennen .
Wie können wir etwas Besseres weiter verbessern sollten wir uns fragen.
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Was ist nun besser?
3.Nicht nur die Nahrungskonkurrenz des Karpfens ist Gewässerwirtschaftlich unerwünscht .je älter der Karpfen wird ,desto besser entzieht er sich dem anglerischen Fang und den Maßnahmen der Bestandsregulierung.
Deshalb finden wir in vielen Gewässern überständige Karpfen in wechselnder Anzahl.
ist das nicht schön??? hier wurde die ganze zeit auf einen eingedroschen weil man mit C&R dieser "kreatur" etwas böses zufügt. hat ein fisch,ganz gleich welcher art, nicht auch ein recht auf leben oder ist er nur zum fressen da? kann das nur begrüßen das er sich dem fang entzieht
Wohl war.Mein Resumee: Es müssen sich die Angler untereinander mehr kontrollieren was die Einhaltung von Regeln sowie die Aufzeichnungen von Beständen, Zuwachsraten und Entnahmen angeht. Nur so kann es funktionieren!
Na sicher sind diejenigen die besetzen leicht zu kritisieren.Du hast dieses Argument in der Diskussion gegen Karpfenangler angesprochen, wohingegen wohl eher diejenigen in Kritik zu ziehen wären, die unverhältnismäßig nachbesetzen. Und dies sind nicht die Karpfenangler.
Ralf na sicher spreche ich das an und natürlich in diesem Thema vom Karpfen.
Na sicher sind diejenigen die besetzen leicht zu kritisieren.
Ist es nicht so,das Angler entsprechend ihren bevorzugten Zielfischen,Besatz fordern,drauf drängen ?
Natürlich nur nicht an den Gewässern wo Du angelst.
Hat ich überwiegend gesagt ?Wenn ja,ist das natürlich falsch ausgedrückt.Oftmals,trifft es vielleicht besser.Das steht sicherlich außer Frage dass in Deutschland der Besatz überwiegend nach den Interessen der Anglern anstatt nach den Gewässergegebenheiten stattfindet!
Auch ich verstehe nicht alles.Deshalb ne Nachfrage.Aber um zum Thema zurückzukommen und ein neues Argument einzubringen. Ist es nicht so dass das Karpfenangeln - außer der Förderung der Wirtschaft - auch den Vereinen/Verbänden/Pächtern viel Geld und zwar für unnötigen Besatz erspart? Und werden dadurch nicht Gelder für anderweitigen Besatz frei? Folglich, sollte dann nicht jeder Raubfischangler froh um einen Karpfenangler an seinem Gewässer sein?
Ist es nicht so dass das Karpfenangeln - außer der Förderung der Wirtschaft - auch den Vereinen/Verbänden/Pächtern viel Geld und zwar für unnötigen Besatz erspart? Und werden dadurch nicht Gelder für anderweitigen Besatz frei? Folglich, sollte dann nicht jeder Raubfischangler froh um einen Karpfenangler an seinem Gewässer sein?
Servus!
Auch hier ist es so, dass zu 90% nur Satzkarfen gesetzt werden. Das liegt dann aber an den Allroundern und nicht an den Karpfenanglern.
Wie schon beschrieben wurde, werden am Anfang des Jahres Massenhaft Satzkarpfen gefangen und in den Tiefkühltruhen einiger Vereinsmitglieder gelagert. Das sind dann alles ca.4 - 6 Pfund Karpfen.
Ein solch "vorbildliches" Vereinsmitglied meinte, als ich dies ansprach: "Ich muss doch irgendwie die 155 € Jahresbeitrag wieder reinholen!"
Andere haben sie lebend mitgenommen und dann wieder in ihre eigenen Karpfenweiher gesetzt, um sie am Ende des Jahres wieder an den Verein zu verkaufen.
Und ehrlich gesagt denke ich mal, dass es mehr dieser Angler gibt, wie von den Karpfenanglern.
Somit sind diese meiner Meinug nach auch die Verantwortlichen für den übermäßigen Karpfenbesatz. Der Verein kommt halt den Wünschen der vorbildlichen Angler nach! Somit züchtet (In meinem Fall) der Verein nur noch Karpfen! Anderer Besatz wird nur dann gemacht, wenn staatliche Fördergelder kommen.
So wird es wahrscheinlich in vielen oder sogar den meisten Vereinen aussehen.
Wenn also einige Karpfen wieder zurückgesetzt werden, kann dies doch nur von Vorteil sein, um vielleicht mal einen natürlichen Bestand aufzubauen.
Aber wie geschrieben stehen da die vorbildlichen Angler im Wege und die sind dann meistens lange im Verein und der Vorstand liest ihre Wünsche von den Augen ab. Somit kommen Jahr für Jahr weitere 1500 Karpfen in die Tiefkühltruhen der Vereinsmitglieder
Dann mal Guten Appetit!
Gruß Red Twister
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Am Wasser lernt man Freunde kennen
Ach Welby,eigentlich lächle ich über deinen Anflug von ernstgemeintem sachlichen Erfahrungsaustausch nur.
Da bin ich ehrlich.
Aber ich kann mich auch täuschen.
3.Nicht nur die Nahrungskonkurrenz des Karpfens ist Gewässerwirtschaftlich unerwünscht .je älter der Karpfen wird ,desto besser entzieht er sich dem anglerischen Fang und den Maßnahmen der Bestandsregulierung.
Deshalb finden wir in vielen Gewässern überständige Karpfen in wechselnder Anzahl.
Da ein Karpfen mit zunehmenden Alter " schlauer " wird,bestimmte Bereiche,die einem hohen Angeldruck unterliegen,durchaus meidet,damit für viele Angler schwerer zu fangen ist,dann doch zurückgesetzt wird,stellen diese künstlich hoch gehaltenen Bestände,ein Problem für Gewässer und Fischbestände da.
Zumal aus vermeintlich schwachen Vorkommen (Meinung der Angler die wenig fangen ) dann unpassender Besatz vorgenommen wird.
Nach der Aussage " In dem Gewässer ist nichts los ".
Somit kommen Jahr für Jahr weitere 1500 Karpfen in die Tiefkühltruhen der Vereinsmitglieder
Intensiv bewirtschaftete DDR-Gewässer hatten häufig auch einen Silo mit Zusatzfutter in der Nähe und liefen unter Volllast.
Bei der Besatzdichte täuschst du dich, die entsprach dem Plan, also der Maximalen und für den wirtschaftlich interessanten Fisch erträglichen, das Ökosystem war zweitrangig.
da wir in ddr gewässern fischen würde mich interessieren,ob du einen link für uns hast wo man sich das alles durchlesen kann? ist ein sehr interessantes thema,vielleicht reicht es ja schon dazu das man ein neues thema erstellen kann,genug biologen die untersuchungen an gewässern gemacht haben gibts ja hier im forum
Ich bin mir ganz sicher,daß auch Du ohne jedes Vorurteil in diesen Thread gekommen bist
Es ist schon eine Qual mit den bößen,bößen Karpfenangler
zum Glück bist Du ja keiner von denen,sondern einer von den Guten = Raubfischangler
Wie willst Du den auch sonst abhakendie meinen einen Meterhecht nach dem Angeln nur fürs Foto ins Boot ziehen zu müssen und dann gleich wieder ab ins Wasser.
Wäre es überhaupt nicht sinnvoller solch jungen Baggerseen erstmal einer natürlichen Alterung zu überlassen.Sehen wir uns doch einfach mal das Beispiel "Baggersee" an. Diese bei uns sehr häufig vorkommende Gewässerart entsteht durch die Entnahme von Kies, Sand usw. und hat somit in der Regel einen derart guten Grundwasserstrom, so dass das Wasser nährstoffarm und kühl ist. Ein Besatz von Karpfen hat die Folge dass sich über die Jahre Schlammschichten bilden, wodurch der Grundwasserstrom verlangsamt wird und dadurch das Wasser nährstoffreicher und wärmer wird. Für viele Fischarten und gerade für den Nachwuchs sind dadurch idealere Voraussetzungen gegeben.
Es geht nicht um Besatz allein.Welcher "Karpfenangler" hat es denn auf den Besatz abgesehen?
Oh,ne so pauschal,passt das nicht.Obwohl ich rein subjektiv auch der Meinung bin das Karpfenangler mehr C&R betreiben.Der Unterschied ist nur: Beim Karpfen ist die Unsitte Tierqual nur zum Spaß weit mehr vertreten, wie es scheint, als bei jedem anderen "Zielfisch".
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