Allgemein -  Warum werden Karpfenangler kritisch gesehen ?

Warum werden Karpfenangler kritisch gesehen ?

Dies war die Eröffnungsfrage von Torsten.


Nun ist es ja rein angeltechnisch betrachtet aller Ehren wert wenn man einen möglichst großen Fisch fangen möchte,
sich entsprechend aus- und aufrüstet und damit dann auch erfolgreich ist.

Wenn dabei die Größe des Zielfisches zum einzigen Antrieb verkümmert da eine Entnahme im Vorfeld ausgeschlossen wird ...
finde ich persönlich das ... naja ... ist halt ziemlich wenig.
Aber auch das bleibt Sache des entsprechenden Kollegen.

Bis hierher waren noch die 'Größenjäger' aller Fraktionen gemeint.
Jetzt ist aber der Fall folgender - ich denke keiner kann widersprechen -,
daß die oben beschriebenen Angelkollegen unter den Karpfenfischern zahlreicher anzutreffen sind.

Und nun kommen wir wieder mal zu meinem 'Hauptanliegen': richtig - die Außendarstellung.

Dazu ein Zitat aus einem Dokument des Deutscher Tierschutzbund e.V.:

... Bei dieser Angelmethode werden mit speziell hergestellten Ködern (boilies) gezielt kapitale Karpfen gefangen. ...
... Der Angler lässt sich anschließend oft fotografieren und in einschlägigen Zeitschriften oder im Internet veröffentlichen.
Da kapitale Karpfen nicht zu dem Zweck des Nahrungserwerbs gefangen werden ...


Die Karpfenangler und ihre 'Methoden' werden also in der Außendarstellung kritisch wahrgenommen.

Und wenn das dann auf alle anderen Angler bezogen wird ... (also auch auf mich)
dann werden die Kollegen der Karpfenfraktion auch von diesen anderen Anglern kritisch gesehen.

Das war dann also meine Antwort auf die ursprünglich gestellte Frage, Torsten.




Hier noch der Link zum kompletten Text des oben zitierten Dokuments:

http://poll.tierschutzbund.de/filea...papiere_Merkbl_tter/Angeln/Angelfischerei.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Totale Kontrolle und damit konform gehen müssen betrifft nicht nur die Angelei
auf Karpfen, sondern auch alle anderen Angelmethoden/Zielfische.
Das wäre der Rückschritt an sich.
Was würde ich tun, das möchtest Du gern wissen.
Das kann ich Dir gern sagen.
Ich würde es machen wie ich "müßte" um meinen Schein behalten zu dürfen.
Fangen, töten und wegschmeißen was ich nicht verwerten kann.
Wems nicht passt, der soll nicht für schwachsinnige Gesetze voten.
Ansonsten "muß" er mit mir konform gehen, denn diese Handlungsweise ist die
Gewollte, die gesetzlich Vorgeschriebene.
Genauso schwachsinnig wie das der Kutterfischer den Beifang beim Dorsch
oder Buttfischen ungenutzt, teiweise tot oder sterbend, wieder zurückschütten
muß.
Wertvoller Fisch, Nahrung für viele Menschen wird so vergeudet.
Gestze werden am Schreibtisch gemacht. Von Lobbyisten. Von Menschen die Null
Ahnung haben.
Die Naturschutzverbänden aus Stimmen...., in den ..... krauchen.
Angetrieben von Möchtegernnaturschützern und Greenpeacefanatikern.
Aber warum fällt diese Saat nur in Deutschland auf fruchtbaren Boden?
Und nicht in anderen Staaten.
Was ist natürlicher als den Fisch den man nicht braucht oder will lebend
zurückzusetzen?
Also schlagt alles tot und macht dann damit was nötig ist.
Gruss Armin
@Casa Grande
Ich widerspreche Dir mal ganz pauschal. Ich meine das die Mehrheit der Angler und
nicht nur der Karpfenangler ganz gezielt zum Fischen geht um möglichst einen
großen Fisch Ihrer Neigung zu erwischen.
Die weitaus größere Mehrheit.
Das Zitat der Tierschützer zeigt doch nur das hier gezielt Karpfenangler als Agitationsopfer
mißbraucht werden.
Nicht nur Fangfotos von Karpfen werden publiziert, sondern weitaus mehr Bilder von
anderen Fischarten und deren Fängern.
Wißt Ihr was mir bei allen diesen Themen immer wieder voll auf den Sack geht?
Das Angler immer nur aufeinander rumhacken, das sich Angler die Thesen der Naturschützer
zu Eigen machen und damit auf andere losgehen.
Anstatt zusammenzuhalten.
Sind Karpfenangler keine Angler? Falsch, keine waidgerechten Angler?
Na klar sind sie das, für mich zumindest.
Und solltens auch für jeden ernsthaft am Angelsport Interessierten sein und bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich widerspreche Dir mal ganz pauschal. Ich meine das die Mehrheit der Angler und
nicht nur der Karpfenangler ganz gezielt zum Fischen geht um möglichst einen
großen Fisch Ihrer Neigung zu erwischen.
Die weitaus größere Mehrheit.

Ich meinte die Angler, welche einen großen Fisch fangen wollen und dabei im Vorfeld schon beschlossen haben diesen nicht mitzunehmen.
Meinen wir beide wirklich die gleichen Kollegen?


Das Zitat der Tierschützer zeigt doch nur das hier gezielt Karpfenangler als Agitationsopfer
mißbraucht werden.

Daß die Tierschützer die Karpfenangler als 'Opfer' ausgewählt haben ist ja irgendwie auch nachvollziehbar. Von ihrem Standpunkt aus.
Für die von mir angedachte Problematik der Außendarstellung ist es auch irrelevant, wen sie als Negativbeispiel anführen.

Fakt ist, daß Tierschützer sich auf die geltenden Gesetze berufen,
einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die öffentliche Meinung ausüben und sich eben die Karpfenangler ausgesucht haben,
da diese ihrem Bild vom 'Gesetzesbrecher' am nächsten kommen.



Wißt Ihr was mir bei allen diesen Themen immer wieder voll auf den Sack geht?
Das Angler immer nur aufeinander rumhacken, das sich Angler die Thesen der Naturschützer
zu Eigen machen und damit auf andere losgehen.
Anstatt zusammenzuhalten.

Ich hoffe, Du beziehst diese Aussage weder auf mich, noch meinst Du sie so, wie sie 'rüberkommt'.


Sind Karpfenangler keine Angler? Falsch, keine waidgerechten Angler?
Na klar sind sie das, für mich zumindest.
Und solltens auch für jeden ernsthaft am Angelsport Interessierten sein und bleiben.

Tja ... aber es bleibt die Frage, warum sie dennoch kritisch gesehen werden.
 
Mein lieber Mann.....

Also die Anfangsfrage von Torsten1 würde ich gerne mal anders stellen... Warum Sehen uns so Angler wie ihr es seid (Die Gegenseite) immer so Kritisch?

Also ich sehe es so!

Also im realem Leben am Gewässer habe ich sehr wenig Erfahrung gemacht mit Leuten die mein darein als Karpfenangler Kritisieren... Es ist eher ein Phänomen das Hier im Forum und in vielen anderen Foren der Fall ist...

Wir (Karpfenangler) bieten Euch die besten Angriffspunkte um immer wieder darauf rumzuhacken
Wenn man sich Hier verschiedene Themen anschaut in denen es um C&R um Photos oder Kapitalen Fängen geht kommen immer wieder die gleichen Leute auf den Schirm und geben einen Kommentar ab wo es sowieso nur darum geht ein wenig das Thema anzufeuern!

Hier wird jetzt die ganze Zeit auf dem Thema C&R RUMMGERITTEN ob…. Aber ich weis ganz genau das die gleichen Leute genauso schreiben würden wenn wir es anders machen würden…. und alle Fische die das Mindestmaß haben abschlachten würden!

Ich gehe an meinen Vereinsee im Durchschnitt im Jahr 30 Mal ansitzen… Wenn ich alle meine Massigen Fische töten würde Und meine befreundeten Angler das gleich machen würden hätten wir bald ein großes Problem mit unseren anderen Angelkammeraden die vielleicht auch noch ein Paar Fische fangen wollen…. aber egal

Ich muß mich nicht Rechtfertigen! Ich stehe dazu was ich am Wasser mache, sei es C&R, das Anfüttern oder das ich soviel Kram ans Wasser mitbringe! Ich würde gerne Mal den Kritikern hier aus dem Forum am Wasser begegnen und mal sehen ob sie auch im realen Leben am Wasser ihre Meinung so vertreten!!!

Ich möchte mal einen sehen der mir wenn ich einen 15kg Karpfen wieder zurücksetze mir sagt oder vorschreibt ihn zu töten.. :man:


Übrigens möchte ich noch was zu Torsten1 sagen... Ich kann mir nicht vorstellen das du dieses Thema angefangen hast um ein besseres Verständnis zu erlangen warum Karpfenangler Kritisiert werden sondern ich denke das Du es getan hast um Sie zu Kritisieren! Deine Meinung kennt man ja !

Und zu dem schonen Tierschützerzitat ist nur eines zu sagen... wenn es nach den Tierschutzorganisationen geht könnten wir alle unsere Leidenschaft/Hobby abschminken... :spass


Gruß Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Zitat der Tierschützer zeigt doch nur das hier gezielt Karpfenangler als Agitationsopfer
mißbraucht werden.
Nicht nur Fangfotos von Karpfen werden publiziert, sondern weitaus mehr Bilder von
anderen Fischarten und deren Fängern.


Es gibt nur einen Unterschied und das ist der dass die "meisten" anderen Fänge abgeschlagen wurden bevor sie in die Kamera gehalten werden.
Was ja auch gesetzeskonform ist.

Und die desöfteren recht martialischen Nick´s der Jungs, wie " Hunter, Killer usw." natürlich so einen " Ökofreak " bis ins Mark erschüttern ist doch klar.

Wenn dann noch " Helden " wie hier in einem anderen Thread geschehen, sich damit brüsten dass sie Karpfen bis zu " 3 Tage " im Sack hältern, dann darf sich doch niemand wundern.
Da machen doch solche Aktivisten keinen Unterschied mehr zwischen gut und böse, da ist doch dann jeder Karpfenangler und in der Weiterleitung dann auch zwangsläufig jeder Angler böse !


Ich muß mich nicht Rechtfertigen! Ich stehe dazu was ich am Wasser mache, sei es C&R, das Anfüttern oder das ich soviel Kram ans Wasser mitbringe! Ich würde gerne Mal den Kritikern hier aus dem Forum am Wasser begegnen und mal sehen ob sie auch im realen Leben am Wasser ihre Meinung so vertreten!!!

Hört sich nach einer massiven Drohung an !
Genau diese Sprüche und dieses Verhalten ist es was viele hier kritisiert haben und dies zurecht !
Wenn die Argumente ausgehen, kommen platte Sprüche und am Schluss unverhohlene Drohungen.
Wer sich da über ablehnende Komentare wundert ist selber schuld.


Gruss
moby
 
Zuletzt bearbeitet:
@spaik,

du darfst releasen und antwortest trotzdem.

Ja klar warum auch nicht. Eins noch, ich nenne es nicht releasen, ich darf dort an den Gewässern selbst entscheiden!
Bei mir landen genug Fische in der Pfanne, es muss aber nicht jeder Fisch in heissem Öl schwimmen.
Somit finde ich die Regelung im Land Brandenburg einfach Klasse und es sollten sich alle Bundesländer anschliessen.

@ Armin
:respekt
 
hört sich so an als würdest du den Leuten die am Wasser Ihre Meinung vertreten, denn Marsch blasen wollen...

ich würde Dir nämlich meine Meinung ganz deutlich sagen.

Gruss
moby
 
also ich finde ja, dass die meisten karpfenangler ihren zielfischen recht ähnlich sehen. *duck*
nee, warn scherz. ich verstehe karpfenangler auch nicht. ich halte übermäßiges anfüttern für gewässerverschutzung. außerdem mag ich die lockstoffe in den boilies nicht. ich hab schon vielfach gehört, dass die fische da regelrecht süchtig von werden,weil sie sich an die simple nahrung gewöhnen. das is simpel gesagt so, als würde man in sich in das eigene wohnzimmer einen haufen machen. einmal ist es vlt ganz schön, aber auf dauer vermiest es die wohnstätte. und ich finde sehrwohl, dass man karpfenangler, die übermäßig anfüttern und sich daher nicht soo cool verhalten, schon kritisieren kann. mal ganz abgesehen davon, dass ich immer staune, das die 40kg gepäck mit an den see nehmen. wat alleine dat futter schon wiegen muss... da staunt der spinnangler und die grundangler wundert sich.
man kann sich aber auch fragen, ob es so öko ist, regelmäßig gummiköder unter irgendwelche steinpackungen zu knallen oder nochn aal zu entnehmen. oder ob es so ökologisch ist, wenn man im fryhjahr mit booten in uferzonen rumpaddelt. irgendwie hab ich den verdacht, dass angeln tendenziell eher unökologisch ist, wenn man es übertreibt bzw keine ahnung hat. ob es da bei den karpfenfischern mehr schwarze schafe gibt, würde ich aus meiner persönlichen erfahrung sofort unterschreiben, aber ob die sich verallgemeinern lässt... keine ahnung ehrlich gesagt.
man sollte schon irgendwie die ganze sache entspannter angehen und von pauschalurteilen absehen. zu diesen urteilen neigen foren im allgemeinen (ich deute nur kurz auf diese kommentare "da angeln wieder ausländer ohne schein und sind nicht weidgerecht...blah" hin). ich persönlich liebe ja dieses gezetere, gerade weil leute nicht kritik von beleidigung unterscheiden können. :>

und moby fühlt sich bedroht, weil du ihm die meinung sagen willst, wenn er am wasser ist @carphunter. hat er doch auch so gepostet - was gibtsn daran nicht zu verstehen?

kuss
y
 
Guten Morgen und frohes neues Jahr im alten Thema!

Ihr habt ihn ja wieder entdeckt, den Threat. Sehr schön!

Es wurde gefragt, warum hier Beiträge verschwunden sind: Sie waren nicht Themenbezogen und wurden zum Wohle dieser Diskussion entfernt. Wie bereits gesagt wird dieses Thema hier besonders beobachtet. Wenn ich irgendwo Änderungen und Löschungen vornehme kann man mich gerne anschreiben und nach dem Grund fragen.

Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß hier im Thema. Und bitte lasst es einfach mal friedlich laufen!
 
moin,

zwei Gedanken:

"Ihr" (die Gänsefüsschen spare ich mir ab jetzt, ist wohl klar wer gemeint ist) sprecht als Alternative immer nur das "sinnlose Abschlachten" an. Wäre eine Verwertung nicht eine besserer Ausdruck/Handeln und eine viel sinnvollere Alternative? OK, Karpfen schmeckt nicht, mir zumindest nicht, deshalb beangel ich ihn ja auch nicht. Wieso bleibt ihr dann beim Karpfen? Warum nicht mal Zander oder einen schmackhafteren Zielfisch?

Es heißt so oft, das dieses Gesetzt abgeschafft gehört. Stellt euchmal vor es würde wirklich so kommen. Wieviel Missbrauch und Nischen würden dadruch geschaffen um anderen Anliegen Tür und Tor zu öffnen. Oder würdet ihr fordern, dass der Text lautet: Ja, keinem Wirbeltier darf ohne Grund Leiden zugefügt werden, ausser dem Karpfen oder ausser er dient der Freizeitgestaltung des Menschen?

Ich kann mir vorstellen, das es hier einige richtig feine Charaktäre versammelt sind und wir am runden Tisch oder am See einen schönen Abend verbringen könnten. Wir würden uns vermutlich auch nicht gerade dieses drastische Thema aussuchen, aber hier und nun steht es halt im Mittelpunkt.

Grüße
 
Ja klar warum auch nicht. Eins noch, ich nenne es nicht releasen, ich darf dort an den Gewässern selbst entscheiden!
Bei mir landen genug Fische in der Pfanne, es muss aber nicht jeder Fisch in heissem Öl schwimmen.
Somit finde ich die Regelung im Land Brandenburg einfach Klasse und es sollten sich alle Bundesländer anschliessen.

@ Armin
:respekt

aber auch Brandenburg hat eindeutig Stellung bezogen zum AUSSCHLIEßLICHEN C&R! und genau diese Karpfenangler sehe ich deshalb kritisch.

hier mal die Stellung des LAV-Brandenburg
Zitat:4.5.1. Aneignen und Zurücksetzen gefangener Fische

Der Angler hat sofort nach dem Fang eines maßigen Fisches zu entscheiden, ob er diesen zurücksetzen oder sich aneignen und verwerten will. Soll der Fisch zurückgesetzt werden, so hat dies unmittelbar nach dem Lösen des Hakens zu geschehen. Fische, die entnommen und verwertet werden sollen, sind unmittelbar nach dem Fang weidgerecht zu töten oder vorübergehend, längstens bis zum Ende des Fangtages, zu hältern. Fische, die zurückgesetzt werden sollen oder müssen, sind nach Möglichkeit nicht zu keschern oder anders als mit nassen Händen zu berühren. Das gezielte Angeln auf kapitale Fische, mit dem ausschließlichen Ziel Maße und Masse der gefangenen Fische zu dokumentieren und sie anschließend ins Gewässer zurückzusetzen, widerspricht der guten fachlichen Praxis in der Fischerei und ist daher nicht statthaft.

Hier die des DAV:http://www.anglerverband.com/DAV/de/standp/zuruecksetzen/index.php

Gruß Jörg
 
Zitat yog_:
"...außerdem mag ich die lockstoffe in den boilies nicht. ich hab schon vielfach gehört, dass die fische da regelrecht süchtig von werden..."

Die Lockstoffe sollen Dir ja auch nicht schmecken :)
Und mit dem süchtig machen meinst Du wohl auch als Scherz.

Zitat yog_:
"...mal ganz abgesehen davon, dass ich immer staune, das die 40kg gepäck mit an den see nehmen. wat alleine dat futter schon wiegen muss... da staunt der spinnangler und die grundangler wundert sich..."

Das sind doch alles nur Vermutungen bzw. Unterstellungen :mad: und genau durch diese kommen die Vorurteile zu stande


Zitat madada:
"...Wieso bleibt ihr dann beim Karpfen? Warum nicht mal Zander oder einen schmackhafteren Zielfisch?..."


Wenn alle Karpfenangler jetzt mit der gleichen Leidenschaft und dem gleichen Zeitaufwand auf die "schmackhaften" Zander angeln würden,war währe dann?

Sei doch froh,daß wenige auf "Eure" Ziel bzw. Pfannen Fische angeln :)

Laßt doch jeden angeln wie und worauf er möchte,solange er der Natur nicht schadet.

mfg Lazlo
 
Hallo zusammen,

nachdem ich nun die Seiten 7-17 gelesen habe, was immerhin mehr als eine Stunde an Zeit in Anspruch genommen hat, wollte ich dann auch noch mal etwas dazu schreiben.

Ich habe auf einer Seite ein Foto von einem Geländewagen gesehen und der Poster schrieb das das sein Wagen wäre wenn er zum Angeln fährt.
Da schlag ich mir an den Kopf und komm mit dem Obelix Spruch daher "Die Spinnen die Karpfenangler"......aber halt.....so einfach kann man sich das dann auch nicht machen.

1. Wenn jemand mit so viel Gerödel loszieht....na dann muss er es selber schleppen, aufbauen und tun und machen. Wenn ihm das Spass macht dann soll er es tun, aber in meinem Anglerdasein käme es nicht dazu.
2. Ich bin davon überzeugt, das nicht alle Karpfenspezis soviel Zeug mitnehmen und dann unterscheiden sich die Karpfenspezies nicht von anderen Anglerfreunden.

Dennoch darf ich mich darüber wundern wenn ich ein solches Auto voll Gerümpel sehe.....schließlich ist das meine eigene Meinung.

Ich habe aber auch die eine oder andere Wortmeldung zu lesen bekommen die mich Nachdenklich stimmt.
Da wurde in einem Thread die Frage aufgeworfen was passieren würde, wenn die Karpfenspezies Ihre Fänge abschlagen würden und das auch vemelden würden.
Gesteinigt würden sie von der Allgemeinheit und mir der Aussage haben sie Recht.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich Anfang 2008 meinen ersten richtig großen Fisch gefangen habe. Es war auf einem Vereinsangeln und es verirrte sich ein 7,3kg Karpfen an meinen Haken.
Ich hatte nur nicht gezielt auf Karpfen gefischt und von daher war ich mir auch keiner Schuld bewusst.
Junge junge.....was musste ich mir hier im Board anhören, dass ich mich erdreistet hatte einen solchen Fisch abzuschlagen. Da wurden Vereinsvorschriften in den Dreck gezogen und was weiß ich nicht noch alles.

Ein anderes Beispiel.
Im Jah 2007 habe ich meinen ersten Zander gefangen.....zugegeben war er mit 47cm kein Riese....aber es war mein erster und ich war Stolz wie Oskar.
Auch davon habe ich hier im Forum ein Posting hinterlassen und was glaubt ihr wohl was passiert ist????? Richtig !!!! Ich bekam sie dafür ebenfalls drüber. "Wie kann man nur so einen kleinen Fisch abschlage" war noch die harmloseste Aussage.

Komisch.....ich halte mich an Recht und Gesetz und bekomm sie doch drüber.
Das heißt, egal was ich mache, ich mache es grundsätzlich falsch weil es immer jemanden geben wird, der drauflosquatschen wird das das falsch war und komischerweise kommen dann weitere Kollegen hinzu die dann der gleichen Meinung sind.

Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Vor einiger Zeit gab es in einer der drei großen Angelzeitungen einen Bericht über Karpfenangler die an einem Französichen See im Winter (glaube ich) Karpfen fangen wollten.
Innerhalb es Beitrages stand auch was von der Menge an Anfuttermittel welches mitgeschleppt wurde. Da wurde was von 30kg und mehr geschrieben und das für eine Woche. *kratzamkopf* und ich werde angemeckert wenn ich einen Liter Maden während einer Angelsitzung die mehrere Stunden dauert verbrauche??????

Ich glaube, dass nicht nur die Karpfenspezis schlecht dastehen. Ich glaube viel mehr das grundsätzlich alle Angler schlecht dastehen und ein schlechtes Licht abgeben. Dieses gegenseitig aufeinander einschlagen, dass der Karfpenspezi das macht was der Raubfischangler auch tut und dieser dann den Allrounder anmacht, dass er nicht viel besser ist, macht die ganze Angelegenheit nicht einfacher.

Ich habs schon einmal geschrieben und kann das hier nur wiederholen.
Mir ist völlig wurscht wer wie wo und womit angelt. Hauptsache er oder sie hält sich an die gesetzlichen Bestimmungen, verlässt den Angelplatz so wie er oder sie ihn vorgefunden hat und lässt die anderen die eigene Angelart so ausüben wie er oder sie es für richtig hält solange sich auch das im Rahmen der Gesetzeslage bewegt.

Gruß

Marco
 
"...außerdem mag ich die lockstoffe in den boilies nicht. ich hab schon vielfach gehört, dass die fische da regelrecht süchtig von werden..."

wird ja immer bessr:hahaha::roll
wenn die karpfen süchtig davon wwären dann hätt man ja immer die selben oder sogar alle aus dem see gefangen,innerhalb weniger minuten.

:respektaber sowas hab ich noch nie gehört...



 
@Marc
Übrigens möchte ich noch was zu Torsten1 sagen... Ich kann mir nicht vorstellen das du dieses Thema angefangen hast um ein besseres Verständnis zu erlangen warum Karpfenangler Kritisiert werden sondern ich denke das Du es getan hast um Sie zu Kritisieren! Deine Meinung kennt man ja !
Was Du dir vorstellst ist ja deine Entscheidung,was mein Gedanke mit diesem Thema war,stimmt mit deiner Ansicht nicht überein.Ist auch nicht tragisch.
Im übrigen finde ich es gut,das Du meine Meinung kennst.:)
@Armin
Fangen, töten und wegschmeißen was ich nicht verwerten kann.
Wems nicht passt, der soll nicht für schwachsinnige Gesetze voten.
Ansonsten "muß" er mit mir konform gehen, denn diese Handlungsweise ist die
Gewollte, die gesetzlich Vorgeschriebene.
:confused:Mensch Armin,das stimmt doch so nicht.
Weisste doch auch.;)
@Marcus
:respektGuter Post.
Sollte man sich wirklich aufmersam durchlesen.
Da ja immer drüber gejammert wird,wenn man meiner Meinung nach zu Recht auf die Gesetzeslage verweist.
Stellen Wir uns vor,jeder negiert das aus den Verordnungen,Gesetzen,die Ihm gerade nicht passen.
Einhaltung von Mindestmaß,Fangmenge,Schonzeit,Anzahl der Ruten,Montagen,Köder,Sperrstrecken,Anfutter,Schwarz Angeln usw.Warum ?:nein:,ich negiere für mich die Dinge,die mir nicht sinnvoll erscheinen,jeder Angler für sich.
Wie lange haben Wir dann noch Gewässer,Fischbestände die Wir beangeln können ?
2,3 Jahre.Länger nicht.
Aber bitte nicht den anderen verurteilen,Er negiert auch nur das für Ihn unbequeme.
Ob es für einen Sinnvoll erscheint oder nicht,Wir haben uns dran zu halten.Fakt.
Zu den Naturschützern eins.
Es gibt solche und solche,wie bei Anglern.
Ich kann da sehr Gut aus Erfahrung sprechen.
Bei Renaturierungen von Gewässern,geht es nur gemeinsam.
Das Wissen beide Seiten,Angler wie Naturschützer.
Der eine kann oftmals nicht ohne den anderen.Aus verschiedenen Gründen.
Es dauert manchmal,aber es kommt dann der Punkt,wo es beide Seiten begriffen haben.Kenne das nun seit 18 Jahren.
Und dann fruchtet es auch.Jeder macht Abstriche.
Am Ende stehen das renaturierte Gewässer,in gesundem Umfeld,mit stabilen Fischbeständen,neben anderen Tierbeständen,die dann ja allen Anglern zur Verfügung stehen.
Sicher auch mit Beschränkungen auf beiden Seiten,aber besser,wie ein vor sich hindümpelndes,keinen der Pateien dienliches Gewässer.
Schon gar nicht der Tier und Fischwelt.
Und die Öffentlichkeit merkt auch das Angler sich nen Kopf machen.
Mal aus dem Blickwinkel betrachten.
Ist für mich sicherlich einfacher,verwende einen großteil meiner Zeit dafür,aber wenn man mal nicht so pauschal urteilt,im Netz sich beliest,sieht man schnell,das es auch unter den Naturschützern vernünftige Leute gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo an alle!

Da es ja im Moment um C & R geht und einige "was wäre wenn" im Raum stehen, möchte ich auch noch was dazu schreiben!

Wenn man alle Gesetze einhalten würde???

Also, für mich steht ganz klar fest, dass ich auch weiterhin auf Karpfen angeln kann und werde!
Karpfenangeln steht für mich eindeutig nicht für Gesetzesbruch!

Ich werde für niemanden Stellung beziehen sondern meine eigene Meinung kund tun! Egal welche Seite man sieht (bzw. hier lesen kann), entsteht die schon beschriebene Gruppendynamik.

Ich verstehe viele "Nicht-Karpfenangler" aber auch viele "Karpfenangler" nicht.

Erst einmal die pro Karpfenangler: Was hindert jemanden daran, die Gesetze einzuhalten?
Ich angel auf Karpfen und begehe deshalb noch lange keine Gesetzesbrüche oder verstoße gegen irgendwelche Vereinsvorschriften.
Wenn ich mir ein Gewässer suche, dann tue ich das so, dass ich mich im Vorfeld schon genau erkundige was ich darf und was ich muss!
Sollten Reglungen dabei sein die mir nicht gefallen, dann beangel ich dieses Gewässer halt nicht. Wenn man keine Boilies nehmen darf ........... OK, dann gibt es ja noch genügend andere Köder! Nicht Anfüttern? Wenn nicht erwünscht, dann lasse ich es!

Es gibt doch genügend Gewässer wo ich so angeln kann, wie ich es möchte!
Ich nehme gerne mal einen kleinen Karpfen mit, lasse aber noch viel lieber wieder frei! Und wie ja schon beschrieben wurde gibt es inzwischen viele Vereine, wo man Karpfen ab einer bestimmten Größe wieder zurücksetzen muss.

Was ich ebenfalls nicht verstehe ist ein Hältern der Fische nur für ein Foto!
Leute es gibt doch den Guten Alten Blitz! Und Bilder in der Nacht sind für mich genauso schön!

Was mich an einigen Nicht-Karpfenanglern stört: Ganz einfach! Das einfach nur über einen Kamm geschert wird!
Mehr stört mich eigentlich nicht, denn wenn sie sich wie sie sagen und schreiben an alle Gesetze halten, dann sind sie auf der richtigen Seite und äußern sich nur gegen die, die sich ihre eigenen Gesetze schneidern.


MfG
S & S Carphunter
 
Ich habe auf einer Seite ein Foto von einem Geländewagen gesehen und der Poster schrieb das das sein Wagen wäre wenn er zum Angeln fährt.
Da schlag ich mir an den Kopf und komm mit dem Obelix Spruch daher "Die Spinnen die Karpfenangler"......aber halt.....so einfach kann man sich das dann auch nicht machen.

1. Wenn jemand mit so viel Gerödel loszieht....na dann muss er es selber schleppen, aufbauen und tun und machen. Wenn ihm das Spass macht dann soll er es tun, aber in meinem Anglerdasein käme es nicht dazu.
2. Ich bin davon überzeugt, das nicht alle Karpfenspezis soviel Zeug mitnehmen und dann unterscheiden sich die Karpfenspezies nicht von anderen Anglerfreunden.

Ich nehme mal Stellung dazu, denn der Wagen ist meiner.

Stelle dir bitte vor, du möchstest die nächsten 5 Tage an einem Gewässer verbringen! Was brauchst du alles?
Ich schreib mal auf, was ich alles so mitschleppe (wir fahren zu 90 % zu zweit), wenn ich ne längere Tour mache (ich fass mir ja selber manchmal an den Kopf bei dem ganzen Gerödel).

1. Bivie und Shelter (eins zum ausruhen und eins als Proviantzelt)
2. Essen und trinken für mich
3. Futter für die Fische
4. Stuhl und Liege
5. ggf. Heizung (im Spätherbst und Winter)
6. Ruten
7. Rot Pod mit Bissanzeigern
8. div. Zubehör (leider oft zu viel unnötiges)
9. Boot (wo erlaubt, auf dem Bild war es dabei)
10. Kescher
11. Geschirr und Zubehör
12. Wathose
13. Schlafsack oder Decke

Kann sein das ich noch Kleinigkeiten vergessen habe, aber das Wesentliche ist dabei.
So und nun stell dir bitte vor, dass das ganze Futter (für mich und für die Fische) in Kisten und Eimern verpackt ist, denn ich habe keine Lust darauf das mir Waschbären, Füchse und Wildschweine alles leer machen.

Ich hoffe du / ihr könnt euch so ungefähr vorstellen warum unsre Autos oft so / zu voll sind.

Ach ja, wenn ich nur eine Nacht fahre, dann hab ich nicht halb soviel Zeug bei. Dann beschränk ich mich wirklich auf das absolut nötigste.
 
Ich nehme mal Stellung dazu, denn der Wagen ist meiner.

Stelle dir bitte vor, du möchstest die nächsten 5 Tage an einem Gewässer verbringen! Was brauchst du alles?
Ich schreib mal auf, was ich alles so mitschleppe (wir fahren zu 90 % zu zweit), wenn ich ne längere Tour mache (ich fass mir ja selber manchmal an den Kopf bei dem ganzen Gerödel).

1. Bivie und Shelter (eins zum ausruhen und eins als Proviantzelt)
2. Essen und trinken für mich
3. Futter für die Fische
4. Stuhl und Liege
5. ggf. Heizung (im Spätherbst und Winter)
6. Ruten
7. Rot Pod mit Bissanzeigern
8. div. Zubehör (leider oft zu viel unnötiges)
9. Boot (wo erlaubt, auf dem Bild war es dabei)
10. Kescher
11. Geschirr und Zubehör
12. Wathose
13. Schlafsack oder Decke

Kann sein das ich noch Kleinigkeiten vergessen habe, aber das Wesentliche ist dabei.
So und nun stell dir bitte vor, dass das ganze Futter (für mich und für die Fische) in Kisten und Eimern verpackt ist, denn ich habe keine Lust darauf das mir Waschbären, Füchse und Wildschweine alles leer machen.

Ich hoffe du / ihr könnt euch so ungefähr vorstellen warum unsre Autos oft so / zu voll sind.

Ach ja, wenn ich nur eine Nacht fahre, dann hab ich nicht halb soviel Zeug bei. Dann beschränk ich mich wirklich auf das absolut nötigste.


Hallo Patrick,

dann sind wir nicht so extrem unterschiedlich wie ich dachte.
Wenn ich zum ansitz fahre dann sieht das folgendermassen aus wobei ich sagen muss, dass meine Familie auf die Barikaden gehen würde wenn ich mich mehrfach im Jahr für 5 Tage absetzen würde.

1 Rutenfutteral mit drei Ruten + Rodpod + Schirm + Kescher
1 Karpfenstuhl (man will ja auch bequem sitzen)
1 Tasche mit dem nötigen Kleinkram + Futter (meistens 1-2l Maden, Tauwürmer und Mais) + Elektronische Bissanzeiger + Getränk (meistens Kanne Kaffee)
Fertig ist der Prüll.

Wir möchten in diesem Jahr mit 3 Personen mit meinem Auto (Renault Laguna Grandtour) für eine Woche nach Dänemark fahren. Dabei gehen wir davon aus, dass der Kofferraum meines Wagens ausreichend sein wird wenn wir die Rücksitzbank halb umklappen und somit hinten Person Nr.3 sitzen kann.

Wenn ich an das Foto zurück denke dann sind da mehr Taschen, Beutel und Kisten drauf zu sehen als ich komplett in meinem Fundus besitze (nicht bös gemeint) Und wenn ich so ein Auto am Wasser ankommen sehen würde, dann würde ich schon mal die Frage stellen ob jemand zu Hause ausgezogen ist :-)

Gruß

Marco
 
Mahlzeit. Nachdem ich mir heute die 17 Seiten durchgelesen habe, will ich nun auch meine Meinung dazu kundtun. Am besten finde ich das Zitat der Naturschützer, dass man mit Boilies gezielt Kapitale fängt. Wenn das so wäre hab ich wohl die falschen Boilies gekauft, da mein schwerster Karpfen auf Boilies mit 17 Pfund kein Kapitaler war. Ich befürworte auch das Catch&Release, verurteile aber niemanden der seine Fische mit nach Hause nimmt, solange sie ordentlich verwertet werden. In Bezug auf an Bauern verkaufen und ähnliches, ohne Kommentar. Ich finde es sollte in Deutschland so geregelt sein das jeder selbst entscheiden kann, ob er seinen Fisch mitnimmt oder, natürlich möglichst schonend und ohne zu hältern, wieder zurücksetzt.
Die grosse Menge Material sieht natürlich für viele Angler erschreckend aus, aber bei einem längeren Ansitz bei schlechtem Wetter ist es auf jeden Fall sehr von Vorteil. Natürlich sind auch viele Dinge dabei, welche den Aufenthalt am Gewässer komfortabler und entspannter machen, wie z.B. Bissanzeiger, Kocher usw. aber das muss ja jeder selbst entscheiden.
Habe auch noch nie erlebt, dass Angler andere Angler wegen günstigeren Ruten usw. schikaniert haben oder so. Immerhin sind wir alle erwachsen und haben ein gemeinsames Hobby. Deshalb versteh ich die gegenseitigen Anschuldigungen nicht. Natürlich gibt es überall schwarze Schafe, aber man kann das doch nicht auf alle beziehen. Aber das ist überall in Deutschland so. Wer Fussballfan ist und ab und zu ins Stadion geht wird mich verstehen. Da wird auch jeder wie ein Verbrecher behandelt, nur weil einige Ärger machen. Ich beginne nun dieses Jahr, nach mehrjähriger Pause, wieder mit der Angellei und freu mich so sehr auf meinen ersten Ansitz.
Beim Thema füttern gibt es ja auch verschiedene Meinungen, sogar jetzt vorgeschrieben in DAV Gewässern max. 1 kg pro Tag. Habe das hier gelesen weiss auch nicht ob es stimmt da ich nicht mehr in den DAV eintrete, aber wenn es so ist finde ich diese Regel komisch, weil das mag in einem kleinen Teich mit starkem Angeldruck gerechtfertigt sein, aber zum Beispiel in grossen Flüssen? Ich fütter jedoch auch maßvoll, will ja Fische fangen und sie nicht satt machen.
Was ich auch nicht verstehe ist die Regel untermaßige Fische müssen zurückgesetzt werden, aber maßige Fische sind zu töten. Diese Regelung ist doch in sich selber verdreht weil einerseits soll ich Tiere nicht quälen (catch&release, Foto usw.), aber zu kleine Fische soll ich zurücksetzen?
Mhm, hoffe jetzt hab ich alles. Will auch niemanden zu nahe treten, schliesslich wollen wir alle mit dem glücklich werden, was uns gefällt. Ich denk aber bei dem Thema "Karpfenangeln" wird es immer zwei Lager geben, schade aber ist wohl so. WÜnsch euch ein erfolgreiches Jahr 2009.

In diesem Sinne...
 
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