Eberhard Schulte
Flyfisher
Keiner will aus dem Trockenfliegenfischen eine Wissenschaft machen, obwohl es eine werden kann, wenn man nicht nur perfekt werfen u. servieren, sondern auch immer die Fliegen anbieten möchte, welche gerade schlüpfen oder schwärmen. Das ist nämlich allein schon ein Studium für sich.
Daß man aber beim Servieren der Trockenfliege erhebliche Fehler machen kann, die einen um den erhofften Erfolg bringen, ist wohl kaum zu bestreiten.
Deshalb habe ich auch irgendwo schon mal einem Anfänger geraten, mit der Naßfliege zu beginnen, die sich genauso wirft, wie die Trockene, aber leichter zu führen ist. Zu Anfang hat man genug mit den Schwierigkeiten des Werfens zu tun. Wenn das Werfen dann besser klappt, als es zu Anfang nun mal der Fall ist, kann man sich viel unbeschwerter u. mit weitaus weniger Schwierigkeiten dem Servieren der Trockenfliege zuwenden.
Gruß
Eberhard
Daß man aber beim Servieren der Trockenfliege erhebliche Fehler machen kann, die einen um den erhofften Erfolg bringen, ist wohl kaum zu bestreiten.
Deshalb habe ich auch irgendwo schon mal einem Anfänger geraten, mit der Naßfliege zu beginnen, die sich genauso wirft, wie die Trockene, aber leichter zu führen ist. Zu Anfang hat man genug mit den Schwierigkeiten des Werfens zu tun. Wenn das Werfen dann besser klappt, als es zu Anfang nun mal der Fall ist, kann man sich viel unbeschwerter u. mit weitaus weniger Schwierigkeiten dem Servieren der Trockenfliege zuwenden.
Gruß
Eberhard