Hallo,
jetzt mal aus der Sicht eines ehemaligen aktiven Jugendangler.
Ich komme hier aus nem Dorf mit 6ooo Einwohnern.Fast jeder Jugendliche angelt hier.Die einen aktiver,die anderen weniger aktiv.Mittlerweile sind wir alle um die 18,19 oder 20.Ich bin meinem Jugendwart immer noch dankbar,obwohl er mich wegen Missverständnissen aus der Jugend geworfen hat,das er mir geholfen hat dieses wunderbare Hobby zu schätzen und über die viele Erinnerungen über die man immer noch mit Freunden lachen kann.
Es ist wahrhaftig nicht leicht eine Gruppe von Jugendlichen (unserer Zeit warens um die 60 Jungz) zu betreuen,vorallem wenn immer ab und an schwierige dabei warn (ja ich war auch einer von denen,meist wurde aber mir alles ungejubelt
) Dennoch hat er einiges an Zeit investiert und auch letztendlich viel Geld (hatte man mal was nicht dabei,konnte man ihn direkt ansprechen)
Dennoch muss man sagen das man älter wird und auch die interessen etwas anders werden mit 16 als mit 12 oder 13.Man entdeckt noch andere Dinge wie angeln und nicht jedem liegt es am nächsten morgen um 6 uhr aufzustehen das man um 7 annem Gewässer is das 30 cm tief ist und man 8 Stunden angeln kann ohne einen Biss/Fang.
Nach meinem Rauswurf haben viel,damals aktive Jugendangler der Jugendgruppe den Rücken gekehrt.Sei es weil nur noch gearbeitet wurde oder weil alle den Schein haben und nicht mehr auf jemanden angewiesen sind.
Ich hab damals mir immer gedacht warum sich nicht einfach eine handvoll alte Angler,die eh am wasser hocken,sich bereit erklären an verschiedenen Tagen da zu sein und einfach die Jugendangler angeln lassen.Dann müssen eben die älteren und erfahrern den jüngeren helfen.
Gruß
jetzt mal aus der Sicht eines ehemaligen aktiven Jugendangler.
Ich komme hier aus nem Dorf mit 6ooo Einwohnern.Fast jeder Jugendliche angelt hier.Die einen aktiver,die anderen weniger aktiv.Mittlerweile sind wir alle um die 18,19 oder 20.Ich bin meinem Jugendwart immer noch dankbar,obwohl er mich wegen Missverständnissen aus der Jugend geworfen hat,das er mir geholfen hat dieses wunderbare Hobby zu schätzen und über die viele Erinnerungen über die man immer noch mit Freunden lachen kann.
Es ist wahrhaftig nicht leicht eine Gruppe von Jugendlichen (unserer Zeit warens um die 60 Jungz) zu betreuen,vorallem wenn immer ab und an schwierige dabei warn (ja ich war auch einer von denen,meist wurde aber mir alles ungejubelt
) Dennoch hat er einiges an Zeit investiert und auch letztendlich viel Geld (hatte man mal was nicht dabei,konnte man ihn direkt ansprechen)Dennoch muss man sagen das man älter wird und auch die interessen etwas anders werden mit 16 als mit 12 oder 13.Man entdeckt noch andere Dinge wie angeln und nicht jedem liegt es am nächsten morgen um 6 uhr aufzustehen das man um 7 annem Gewässer is das 30 cm tief ist und man 8 Stunden angeln kann ohne einen Biss/Fang.
Nach meinem Rauswurf haben viel,damals aktive Jugendangler der Jugendgruppe den Rücken gekehrt.Sei es weil nur noch gearbeitet wurde oder weil alle den Schein haben und nicht mehr auf jemanden angewiesen sind.
Ich hab damals mir immer gedacht warum sich nicht einfach eine handvoll alte Angler,die eh am wasser hocken,sich bereit erklären an verschiedenen Tagen da zu sein und einfach die Jugendangler angeln lassen.Dann müssen eben die älteren und erfahrern den jüngeren helfen.
Gruß