Leider musste ich mit Schrecken feststellen, dass der derzeitige deutsche "Rekordstör" eine absolute Lüge ist. Der Fisch hat nicht wie, in der Info(Köder, Geräte angegeben) auf Seelachs, also Räucherlachs gebissen, sondern war in der Bauchflosse gehakt.Dies kann ich bestätigen, da ich am 12. Juni 2010 in der Angelanlage anwesend war und den Drill des Fisches live miterleben konnte. Es war , wie angegeben ein sonniger Tag und deswegen konnte man die großen Belugastöre und Transmontanus(weisser Stör) an der Oberfläche ausmachen. Der in allen Werbungen und Zeitschriften angepriesene VIP Teich konnte doch die derzeit versprochene Fanggarantie nicht halten und so gingen die meisten der anwesenden 5 Angler ohne überhaupt einen Fischkontakt zu haben, nach Hause. Leider kommt es immer wieder vor, dass Einige, im Umgang mit Stören ungeübte Angler, den Fisch haken, da dieser aufgrund der rauhen Haut und der abstehenden Flossen in den Posenmontagen der Angler hängenbleiben. Dieser Umstand führt dazu das die genannten Angler die hastig abtauchende Pose als Biss verstehen und das ganze mit einem Anschlag parieren. So leider auch geschehen am oben erwähnten Tag. Alles lief daraus hinaus, dass der völlig überforderte Angler den Fisch nicht kontrollieren konnte und dieser den Angler einmal um den Teich herumzog. Etwa auf der Höhe der Brücke des Insel Weihers(VIP Teich) kam dann Pächter Thomas Krein herbeigeeilt und nahm dem völlig überforderten Angler die Rute aus der Hand und drillte den Fisch selbst.Obwohl nun ein erfahrener Angler den Fisch drillte, machte der Stör was er wollte und zog auch diesen Angler ebenfalls um den Teich.
Circa am Ausgangspunkt des Drilles angekommen, ermüdete dann der Fisch und konnte erfolgreich gelandet werden. Nun konnte man auch erkennen, warum sich der Drill so lange hinzog. Der Fisch war nämlich in der Bauchflosse gehakt. Nach ausgiebigen Fotoshooting, wurde der Fisch wieder in den Störgraben gesetzt. Das nun ein solcher Fisch auf Platz 1 der "Störhitparade" steht, finde ich ein absolutes Unding. Ich gönne dem Fänger seinen Fang, jedoch sollte dieser den Anstand besitzen, nicht seinen gehakten Fisch auf Platz 1 zu stellen und in diversen Zeitschriften wie Angelwoche, Blinker etc anzumelden. Ein solches Verhalten finde ich absolut lächerlich.
Circa am Ausgangspunkt des Drilles angekommen, ermüdete dann der Fisch und konnte erfolgreich gelandet werden. Nun konnte man auch erkennen, warum sich der Drill so lange hinzog. Der Fisch war nämlich in der Bauchflosse gehakt. Nach ausgiebigen Fotoshooting, wurde der Fisch wieder in den Störgraben gesetzt. Das nun ein solcher Fisch auf Platz 1 der "Störhitparade" steht, finde ich ein absolutes Unding. Ich gönne dem Fänger seinen Fang, jedoch sollte dieser den Anstand besitzen, nicht seinen gehakten Fisch auf Platz 1 zu stellen und in diversen Zeitschriften wie Angelwoche, Blinker etc anzumelden. Ein solches Verhalten finde ich absolut lächerlich.