Die Kur....
....weil ich es nicht lassen kann und der Heilungsprozess auf dem besten Weg ist, war ich am Sonntag und Montag wieder auf dem See.
Der Betrieb am Sonntag auf dem Wasser, war sicher auch auf Grund des optimalen Wetters, recht rege. Davon kann unser Saiblingskönig sicher auch ein Lied von singen, schön Dich mal wieder getroffen zu haben.
und sicher ist das Fischen dadurch auf die doch recht scheuen Seeforellen noch schwieriger geworden.
Der Wind erschwerte die Sache im Boot, zum Glück war ich nicht alleine unterwegs und mit Hilfe von Christian konnte ich diese schöne 55er mit 1,6 kg landen.
...die anderen 3 Fische waren zu klein und wurden noch im Wasser abgehakt, was durch die Verwendung von Einzelhaken problemlos zu machen war, ohne sie zu greifen.
Gestern war es dann windstill und die Fischerei noch schwieriger, jeder Ruderschlag war lange auf der Oberfläche noch ersichtlich.
Die Augenräuber können dann den Köder sehr gut begutachten und tun dies auch, der Schnureinschnitt in der Wasseroberfläche genügte manchmal um die Fische zu verscheuchen.
Ich versuchte es mit vielen Ködern und es wollte einfach kein Fisch meine geschleppten Köder nehmen - auch ganz weit hinter dem Boot nicht.
Nach stundenlangem Schleppen (bis ich meine Spots dann alle durch hatte) konnte ich nur noch die Technik ändern. Spinnfischen war angesagt.
Also stellte ich mich an einige erfolgversprechende Stellen und versuchte es mit Blech, Balsa, Gummi und Plastik - kein Biss.
Weiter an die nächste Stelle:
Blech, Balsa, Gummi und Plastik - Biss!
Leider war sie nicht groß genug, aber sie konnte dem Falkfish im blauen Forellendekor nicht wiederstehen, wie schon öfter bei diesem blauen Himmel.
eine knappe halbe Stunde später konnte ich nochmal eine kleine überreden....
....bevor ich mich auf den Heimweg machte......
....das haben diese Kanadagänse sicher vergessen, denn sie sind hier geblieben.
...da fällt mir nicht mehr viel ein.
Petri Heil
Stephan
....weil ich es nicht lassen kann und der Heilungsprozess auf dem besten Weg ist, war ich am Sonntag und Montag wieder auf dem See.
Der Betrieb am Sonntag auf dem Wasser, war sicher auch auf Grund des optimalen Wetters, recht rege. Davon kann unser Saiblingskönig sicher auch ein Lied von singen, schön Dich mal wieder getroffen zu haben.
und sicher ist das Fischen dadurch auf die doch recht scheuen Seeforellen noch schwieriger geworden.
Der Wind erschwerte die Sache im Boot, zum Glück war ich nicht alleine unterwegs und mit Hilfe von Christian konnte ich diese schöne 55er mit 1,6 kg landen.
...die anderen 3 Fische waren zu klein und wurden noch im Wasser abgehakt, was durch die Verwendung von Einzelhaken problemlos zu machen war, ohne sie zu greifen.
Gestern war es dann windstill und die Fischerei noch schwieriger, jeder Ruderschlag war lange auf der Oberfläche noch ersichtlich.
Die Augenräuber können dann den Köder sehr gut begutachten und tun dies auch, der Schnureinschnitt in der Wasseroberfläche genügte manchmal um die Fische zu verscheuchen.
Ich versuchte es mit vielen Ködern und es wollte einfach kein Fisch meine geschleppten Köder nehmen - auch ganz weit hinter dem Boot nicht.
Nach stundenlangem Schleppen (bis ich meine Spots dann alle durch hatte) konnte ich nur noch die Technik ändern. Spinnfischen war angesagt.
Also stellte ich mich an einige erfolgversprechende Stellen und versuchte es mit Blech, Balsa, Gummi und Plastik - kein Biss.
Weiter an die nächste Stelle:
Blech, Balsa, Gummi und Plastik - Biss!
Leider war sie nicht groß genug, aber sie konnte dem Falkfish im blauen Forellendekor nicht wiederstehen, wie schon öfter bei diesem blauen Himmel.
eine knappe halbe Stunde später konnte ich nochmal eine kleine überreden....
....bevor ich mich auf den Heimweg machte......
....das haben diese Kanadagänse sicher vergessen, denn sie sind hier geblieben.
...da fällt mir nicht mehr viel ein.
Petri Heil
Stephan