JuL
Petrijünger
Gebiet um Stockholm:
Dies sind Bilder rund um Stockholm, welche z.B. bei Ausflügen entstanden.
Der Urlaub nach Stockholm:
Nachdem wir 9 Tage in Stockholm verbrachten und eine uvergessliche Zeit hatten, verließen wir diese echt tolle Stadt.
Unsere Route verlief ab jetzt nur noch südlich und immer an der Ostsee entlang.
Angeln viel ab jetzt so gut wie flach, trotzdem konnten wir immer mal wieder einen kleinen Hecht oder Barsch an unsere Spinnköder locken.
Ab jetzt stand hauptsächlich Baden und Meer auf dem Plan, worüber sich auch niemand beschwerte.
Das Wetter wollte jedoch erst einige Tage später mitspielen.
Aber sonst verlief jeder Tag eigentlich gleich. Man kann sagen wir genossen das Leben in vollen Zügen :wink:. Entweder übernachteten wir auf einem Campingplatz (selten), zelteten in freier Natur oder schliefen einfach im Auto.
Unsere Route führte uns also immer südlicher am Meer entlang und so kamen wir durch viele Orte und Städte:
Kalmar:
Eine nicht sehenswerte Stadt. Aber am Strand baden ist toll .
Öland:
Eine natürlich überaus naturbelassene Insel, welche nur (außer mim Schiff) über eine knapp 10 Kilometer lange Brücke zu erreichen ist. Trotz des nich so dollen Wetters hatten wir dort eine schöne Zeit. Leider viel zu wenig von der ganzen Insel gesehn.
Kristianopel:
Ein ganz kleines Dörfchen mit romantischem Hafen und Campingplatz mit Livemusik direkt am Meer.
Karlskrona:
Eine sehenswerte Stadt mit tollem Marinemuseum und guten Angelmöglichkeiten.
Ronneby:
Hier fingen wir in einem "Forellensee", wenn man das in Schweden so nennen kann, zwei schöne 45er Regenbogenforellen. Der Skärsjön ist ein wilder See und in etwa so groß wie der Kahler See. Die Tageskarte kostet dort für unter 20 jährige gerade mal 20 Kronen, also ca. 2 Euro. Die Tatsache das es ein Put&Take Gewässer sein soll, stützt sich nur auf den Besatz von Forellen. Sonst ist es ein naturbelassener See. Kein Vergleich zu normalen Put&Take Seen z.B. in Deutschland.
Karlshamn:
Auch eine sehr süße Kleinstadt mit schönen vorgelagerten Schären und geilem Café.
Simrishamn:
Ein altes Fischerdorf, was aber immernoch vom Fischfang lebt. Hier gibts ganz tolle Cafés und Restaurants. Die Altstadt ist auch sehenswert, wegen der vielen sehr kleinen Häuser.
Das Meer war hier sau kalt. Aber es gibs einen der tollsten und größten Sandstrände an der kompletten schwedischen Ostsee! Außerdem waren die Sonnenaufgänge unschlagbar. Einfach ein tolles Örtchen!
Trelleborg:
Das einzig tolle hier ist unser Lieblingscafé, indem wir schon mehrere Male waren. Ansonsten eine nicht gerade schöne Stadt, die nur wegen der Fährverbindung wichtig ist.
Jetzt warn wir wieder auf der Fähre zurück nach Deutschland. Keiner war froh darüber, dass es nach Hause ging, aber irgendwann endet jeder Urlaub. Nach 7 Stunden Fahrt, erreichten wir um 00:30 Uhr den Hafen von Travemünde.
Niendorf (Deutschland):
Hier übernachteten wir auf einem Parkplatz. Der Abschied vom Meer, auch wenns die deutsche Ostsee war, fiehl uns echt schwer.......
Insgesamt war das ein geiler Urlaub und v.a. Stockholm hat Spaß gemacht. Ich vermiss den Norden schon jetzt wieder und freue mich total auf nächstes Jahr.
Ja das wars dann auch schon
Ich weiß, ein langer Bericht mit vielen Bildern, aber so find ichs geil
Viele Grüße und Danke für die Aufmerksamkeit vom wiedermal total Nordenverrückten Jul.
Dies sind Bilder rund um Stockholm, welche z.B. bei Ausflügen entstanden.
Der Urlaub nach Stockholm:
Nachdem wir 9 Tage in Stockholm verbrachten und eine uvergessliche Zeit hatten, verließen wir diese echt tolle Stadt.
Unsere Route verlief ab jetzt nur noch südlich und immer an der Ostsee entlang.
Angeln viel ab jetzt so gut wie flach, trotzdem konnten wir immer mal wieder einen kleinen Hecht oder Barsch an unsere Spinnköder locken.
Ab jetzt stand hauptsächlich Baden und Meer auf dem Plan, worüber sich auch niemand beschwerte.
Das Wetter wollte jedoch erst einige Tage später mitspielen.
Aber sonst verlief jeder Tag eigentlich gleich. Man kann sagen wir genossen das Leben in vollen Zügen :wink:. Entweder übernachteten wir auf einem Campingplatz (selten), zelteten in freier Natur oder schliefen einfach im Auto.
Unsere Route führte uns also immer südlicher am Meer entlang und so kamen wir durch viele Orte und Städte:
Kalmar:
Eine nicht sehenswerte Stadt. Aber am Strand baden ist toll .
Öland:
Eine natürlich überaus naturbelassene Insel, welche nur (außer mim Schiff) über eine knapp 10 Kilometer lange Brücke zu erreichen ist. Trotz des nich so dollen Wetters hatten wir dort eine schöne Zeit. Leider viel zu wenig von der ganzen Insel gesehn.
Kristianopel:
Ein ganz kleines Dörfchen mit romantischem Hafen und Campingplatz mit Livemusik direkt am Meer.
Karlskrona:
Eine sehenswerte Stadt mit tollem Marinemuseum und guten Angelmöglichkeiten.
Ronneby:
Hier fingen wir in einem "Forellensee", wenn man das in Schweden so nennen kann, zwei schöne 45er Regenbogenforellen. Der Skärsjön ist ein wilder See und in etwa so groß wie der Kahler See. Die Tageskarte kostet dort für unter 20 jährige gerade mal 20 Kronen, also ca. 2 Euro. Die Tatsache das es ein Put&Take Gewässer sein soll, stützt sich nur auf den Besatz von Forellen. Sonst ist es ein naturbelassener See. Kein Vergleich zu normalen Put&Take Seen z.B. in Deutschland.
Karlshamn:
Auch eine sehr süße Kleinstadt mit schönen vorgelagerten Schären und geilem Café.
Simrishamn:
Ein altes Fischerdorf, was aber immernoch vom Fischfang lebt. Hier gibts ganz tolle Cafés und Restaurants. Die Altstadt ist auch sehenswert, wegen der vielen sehr kleinen Häuser.
Das Meer war hier sau kalt. Aber es gibs einen der tollsten und größten Sandstrände an der kompletten schwedischen Ostsee! Außerdem waren die Sonnenaufgänge unschlagbar. Einfach ein tolles Örtchen!
Trelleborg:
Das einzig tolle hier ist unser Lieblingscafé, indem wir schon mehrere Male waren. Ansonsten eine nicht gerade schöne Stadt, die nur wegen der Fährverbindung wichtig ist.
Jetzt warn wir wieder auf der Fähre zurück nach Deutschland. Keiner war froh darüber, dass es nach Hause ging, aber irgendwann endet jeder Urlaub. Nach 7 Stunden Fahrt, erreichten wir um 00:30 Uhr den Hafen von Travemünde.
Niendorf (Deutschland):
Hier übernachteten wir auf einem Parkplatz. Der Abschied vom Meer, auch wenns die deutsche Ostsee war, fiehl uns echt schwer.......
Insgesamt war das ein geiler Urlaub und v.a. Stockholm hat Spaß gemacht. Ich vermiss den Norden schon jetzt wieder und freue mich total auf nächstes Jahr.
Ja das wars dann auch schon
Ich weiß, ein langer Bericht mit vielen Bildern, aber so find ichs geil
Viele Grüße und Danke für die Aufmerksamkeit vom wiedermal total Nordenverrückten Jul.