andre33
Profi-Petrijünger
Hi,
als erstes will ich sagen, dass ich die Allgemeinheit der Hundebesitzer nicht vorab verurteile oder in irgend einer Art und Weise diskriminiere.
Ich habe heute Morgen mit schrecken die neuste Hundeattacke auf ein 2 jähriges Mädchen aus den Nachrichten entnommen und es ist mir bei ihren Verletzungen, Ohr und Fuß abgebissen, kalt den Rücken runter gelaufen.
Ich habe bis letztes Jahr selber 2 Schäferhunde gehabt und weiß also das Problem mit dem Leinenzwang sehr genau.
Trotzdem will´s mir einfach nicht in den Kopf wie einige Hundebesitzer der Meinung sind, ihre Hunde laufen lassen zu können wo immer sie meinen es zu dürfen/können.
Erst vor 2 jahren hatte ich eine sehr, sehr schmerzhafte Erfahrung mit einem Husky.
Ich wohne in der letzen Reihe einer Mehrfamilienhausreihe mit anschließendem unerschlossenen Freiland (ca. 300x500m), was aber noch im Ort liegt.
Dort ist es gang und gebe, dass fast alle Hundebesitzer vom Dackel bis Rotti ihre Vierbeiner von der Leine lassen.
Vor besagten 2 jahren wollte ich meinen 5 jährigen Sohn in die Kita fahren und er lief nur einen Meter vor mir in Richtung Auto. Zu spät bemerkte ich den von rechts kommenden Husky und sein lautstark rufendes Herrchen "der macht nichts".
Ich habe es im letzten Moment geschafft mich zwischen Hund und meinem Sohn zu bringen und da er es auf meinen kleinen abgesehen hatte, verbiss er sich in meiner Wade, die er erst losließ nachdem ich ihn mit meinen Daumen in die Augen stach.
Sah anhand des schnees voll uncool aus und ich mußte mich vom Hundebesitzer wegen meines einsatzes der Daumen noch beschimpfen lassen und bekam 1:0 für den Hund zu hören.
Tja, die Wade war im A.... und mußte mit 45 stichen und 3 Stunden gerichtet werden.
Was folgte war Zivilklage und 3500€ Schmerzengeld, was mir fast schon egal war, da ich die Gesundheit meines Sohnes bewahren konnte.
Beim Angeln iss mir auch schon fast passiert, da ich wohl an der Badestelle eines hundes gewagt habe meinem Hobby nachzugehen.
Nun ja, nach dem Einsatz meines 250ml Abwehrsprays aus den Saaten wollte dieser einfach losgelassene Hund nicht mehr mit mir Spielen, 1:0 für mich.
Wie gesagt will ich mit diesem Post nicht anstacheln oder hetzen, sondern nur mal eure Meinung oder Erfahrung zu diesen doch recht brisanten Thema.
Mfg.
als erstes will ich sagen, dass ich die Allgemeinheit der Hundebesitzer nicht vorab verurteile oder in irgend einer Art und Weise diskriminiere.
Ich habe heute Morgen mit schrecken die neuste Hundeattacke auf ein 2 jähriges Mädchen aus den Nachrichten entnommen und es ist mir bei ihren Verletzungen, Ohr und Fuß abgebissen, kalt den Rücken runter gelaufen.
Ich habe bis letztes Jahr selber 2 Schäferhunde gehabt und weiß also das Problem mit dem Leinenzwang sehr genau.
Trotzdem will´s mir einfach nicht in den Kopf wie einige Hundebesitzer der Meinung sind, ihre Hunde laufen lassen zu können wo immer sie meinen es zu dürfen/können.
Erst vor 2 jahren hatte ich eine sehr, sehr schmerzhafte Erfahrung mit einem Husky.
Ich wohne in der letzen Reihe einer Mehrfamilienhausreihe mit anschließendem unerschlossenen Freiland (ca. 300x500m), was aber noch im Ort liegt.
Dort ist es gang und gebe, dass fast alle Hundebesitzer vom Dackel bis Rotti ihre Vierbeiner von der Leine lassen.
Vor besagten 2 jahren wollte ich meinen 5 jährigen Sohn in die Kita fahren und er lief nur einen Meter vor mir in Richtung Auto. Zu spät bemerkte ich den von rechts kommenden Husky und sein lautstark rufendes Herrchen "der macht nichts".
Ich habe es im letzten Moment geschafft mich zwischen Hund und meinem Sohn zu bringen und da er es auf meinen kleinen abgesehen hatte, verbiss er sich in meiner Wade, die er erst losließ nachdem ich ihn mit meinen Daumen in die Augen stach.
Sah anhand des schnees voll uncool aus und ich mußte mich vom Hundebesitzer wegen meines einsatzes der Daumen noch beschimpfen lassen und bekam 1:0 für den Hund zu hören.
Tja, die Wade war im A.... und mußte mit 45 stichen und 3 Stunden gerichtet werden.
Was folgte war Zivilklage und 3500€ Schmerzengeld, was mir fast schon egal war, da ich die Gesundheit meines Sohnes bewahren konnte.
Beim Angeln iss mir auch schon fast passiert, da ich wohl an der Badestelle eines hundes gewagt habe meinem Hobby nachzugehen.
Nun ja, nach dem Einsatz meines 250ml Abwehrsprays aus den Saaten wollte dieser einfach losgelassene Hund nicht mehr mit mir Spielen, 1:0 für mich.
Wie gesagt will ich mit diesem Post nicht anstacheln oder hetzen, sondern nur mal eure Meinung oder Erfahrung zu diesen doch recht brisanten Thema.
Mfg.