strawinski
strawinski
ihr verwechselt irgendwie Mensch und Tier. Natürlich ist zwischen Mensch und Mensch der gegenseitige Respekt eine soziale Komponente die in der Kandheit eigebracht wird. Die Abweichung davon aus nichtgelerntem oder nicht beigebrachten ist ein A-soziales Verhelten gegenüber Mitmenschen. dies zur Definition! das Tier rückt immer mehr in den Bereich des Menschen, umso mehr es menschlicher wird. Also eine Fliege ist nur lästig, eine Spinne, die ein gliederfüßler ist nur eklig. ein Frosch villeicht niedlich aber schon im Bereich des Menschen. Ein vogel ist schon süß und wohlklingend und darf im Käfig sitzen...eine katze oder ein Hund da er auch wirbeltier ist darf schon ein Begleiter sein und ist dem Menschen schon der "tierischer" Kumpel....Wer nicht aufpasst, schwach, ohne Selbsvertreuen oder enttäuscht vom Menschen, macht das "Tier" zum Menschen und interpretiert der Kreatur bessere Eigenschaften hinein. Sprüche wie " Mein Hund versteht mich oder "Hunde sind die besseren Menschen" sind deutliche Zeichen eines Rückzuges aus der Realität, weil man sich nicht mehr mit den eigenen Artgenossen abgeben will.
Wenn man jedoch realistisch ist, sollte man mal in sich hineingehen und darüber nachdenken, wie krank es ist, Trost und Liebe bei einer Kreatur zu suchen, die nichts weiter als Befehle ausübt, anstatt seine eigenen Artgenossen zu lieben. Man hält die Kreatur wie einen Partner und interpretiert die Ausdrücke und Regungen des Befehlsempfängers als eigene Regungen die fast dem Menschen gleichen.
So und nun könnt ihr mal nachenken warum es Wachunde, Jagdhunde, Hütehunde, Hofkatzen, Ackergäule gibt.....und vor allem wie traurig und lächerlich es ist, das sich der Mensch mit Kreaturen abgeben muß anstatt mit Menschen....eine Kapitulation vor sich selbst und ein Spiegelbild seiner Umwelt.
Wenn man jedoch realistisch ist, sollte man mal in sich hineingehen und darüber nachdenken, wie krank es ist, Trost und Liebe bei einer Kreatur zu suchen, die nichts weiter als Befehle ausübt, anstatt seine eigenen Artgenossen zu lieben. Man hält die Kreatur wie einen Partner und interpretiert die Ausdrücke und Regungen des Befehlsempfängers als eigene Regungen die fast dem Menschen gleichen.
So und nun könnt ihr mal nachenken warum es Wachunde, Jagdhunde, Hütehunde, Hofkatzen, Ackergäule gibt.....und vor allem wie traurig und lächerlich es ist, das sich der Mensch mit Kreaturen abgeben muß anstatt mit Menschen....eine Kapitulation vor sich selbst und ein Spiegelbild seiner Umwelt.