Fredy Janssen
Karpfen
Ob es sich lohnt vom Geld her glaub ich doch,bei der Form und Größe.Es sollte auch was fürs Auge sein
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MartinB schrieb:Hmmm Fredy,
als Metallbauer kann ich ehrlich gesagt nur davon abraten einen Räucherofen selbst zu bauen...
Warum?
Wenn ich einen solchen bauen wollen würde, würde ich schonmal
Edelstahl verwenden.
In Güte 1.4301 (V2A) kostet das derzeit ca 4,50€ das Kg.
Da V2A aber nicht witterungsbeständig ist und durch Umwelteinflüsse mit der Zeit unschön anläuft, wäre man dort schon bei Güte 1.4571 (V4A) angelangt.
Derzeitiger Preis ca 7,00-8,00€ das kg je nach tagesabhängig zu bezahlenden Legierungszuschlag.
Hinzu kommen Winkel etc.
Die Blechdicke sollte etwa 1-1,5mm betragen.
Bei deinen Größenvorstellungen benötigst du dafür insgesamt etwa eine Tafelgröße von 3000x2000mm um alle Einzelteile fertigen zu können.
Gehst du nun von einer spezifischen Dichte von ca 8,0 für Edelstahl aus kannst du dir den Preis allein fürs Blech wie folgt berechnen:
1,5mm(oder 1mm)x3x2x8=Gewicht
xPreis/kg kommst du bei V2A auf ca. 216€-324€ für diese Tafel,
bei V4A sind es schon 384€-576€
Natürlich geht auch verzinktes oder alumiertes Blech, allerdings werden auch diese anfangen mit der Zeit zu errodieren und vor allem das verzinkte Material unschön fleckig werden.
Mit einem ca. Preis von 1,30-1,60€/kg und einer spezifischen Dichte von 7.85 bei Standard Baustahl (S235 oder im Volksmund ST37-2) als Grundmaterial sind das dann 70,00€-110€.
Hinzu kommen noch Winkel und Kleinteile im Wert von ca 100€
Wenn dich das nicht abschreckt, findest du hier
eine recht gute Anleitung. Die Größen kannst du im Endeffekt einfach übertragen.
In diesem Sinne viel Spaß
remo230777 schrieb:@ wallerseimen - danke für die Blumen
*lach, nach hochprofessionell ist da nix, aber er funktioniert super, derzeit ist es im Prinzip ne Räcuhertonne mit vorgebautem Fuchs, so dass das Feuer gar keine Chance hat den Fisch zu verbrennen, ist mir zumindestens bis dato noch nicht passiert. Am vergangen We gabs gerade 10 leckere Forellen aus dem Ofen (Reinpassen insgesammt 15 grössere Forellen, die tiefgefroren aus dem Supermarkt Packung a 2 Stück sogar gute 25). Donnerstag hab ich die Fische aus dem Angelteich gezogen, gesäubert und in den Kühlschrank gestellt, Freitag um 6.00d in eine 8% alzlake eingelegt ohne jegliche Kräuter und sie darin kanppe 12 Stunden nochmal schwimmen lass . Abbends wars dann endlich soweit. Die Forellen vom Trocknen von der Wäscheleine genommen, und in den Ofen gehangen, den Ofen angefeuert auf knappe 100Grad (mit trockenem Buchenholz) nachdem die Fische gegarrt sind nochmal die Brennkammer vollgestopft mit richtig frischer Buche( die hat vor 3 monaten noch gestanden) und bei 40 Grad ne gute Stunde weitergeräuchert. Aus dem Ofen gingen 3 Forellen gleich zum Abendbrot, nahc den 3 noch drei und die anderen gingen nächsten Tag zu Oma und Opa. Das die Forellen gut waren, sah man daran die Dame des hauses hat sich zum Abendbrot 2 Forellen einverleibt, wo es ansonsten nur nen kleinen Salat zum Abendbrot bei ihr gibt.
Hat den vorteil das mehr Rauch bei der Verbrennung entsteht und du fast kein Sägemehl verwenden must, manche sagen das auch der Fisch so schönere farbe nimmt.wallerseimen schrieb:Ist das Absicht mit dem recht frischen Buchenholz?
Hat das einen besonderen Grund?
Ich heize unser Haus hauptsächlich mit Holz, das muss aber mind. 2 Jahre abgelagert sein um den optimalen Brennwert zu erreichen.
Das Räuchermehl, dass es zu kaufen gibt, ist doch auch aus abgelagertem Holz!?
Fixefax schrieb:Hallo Räucherfreaks!
Ich will auch gerne mal das Räuchern ausprobieren. Und weil ich gerne Sachen selber baue, wollte ich euch mal dazu befragen wie man einen Räucherofen selber bauen kann.
Er sollte nicht allzu groß werden etwa 100x50x50.
Wie ist ein Räucherofen aufgebaut? Was muss ich unbedingt beachten? Aus welchen Materialien kann man ihn anfertigen?
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