Allgemein -  Preise für Tageskarte und Co. absurd

Unsere Gewässer sind alle in Privathand. Wir haben sie halt gepachtet.

Du meinst sicher "in Vereinshand".
Wenn ein wohlhabender Privatmann, eine kleine Gruppe, ein Hotel etc. ein Gewässer oder Gewässerabschnitt gepachtet haben und dann keine Karten ausgeben, dann hat man nämlich Pech gehabt. In Deutschland ist das eher selten der Fall,aber im Österreichurlaub hatte ich da immer einen ganz anderen Eindruck.

Die Frage ist dann halt wie die Pachtverträge vergeben werden. Ich tät mal vermuten, dass man auslotet wieviel die Leute bereit sind zu zahlen, der Preis nach oben getrieben wird und der Zuschlag an den seriösen Pächter geht, der den geforderten Preis zu den gegebenen Bedingungen dann zahlt.
Von nem Kollegen weiß ich ,dass er für nen ~1200qm Tümpel (Weißfisch,Hecht,Karpfen...) 1000,- im Jahr zahlt :shock Was kostet dann erst ein größeres Gewässer,geschweigedenn Salmonidenflüsschen in der Region?
 
Hey Thomas,

nein natürlich fasse ich deine Worte nicht böse auf!!:)
Du teilst mir bzw. uns allen doch nur deine Ansicht mit. Die ich auch vollkommen respektiere! Ich denke nur an die Praxis die sich daraus ergibt/ergeben kann. Wenn die Preise, egal welche Region, das "akzeptable Maß" der meisten Leute übersteigen sollte, könnte in meinem Beispiel folgendes passieren.
Die Person die nur mal eben 4Std. angeln möchte denkt sich, "also nen 5er hätte ich dafür ja bezahlt aber 15 sehe ich gar nicht ein, dann versuche ich es lieber so, wird schon keiner kommen in der kurzen Zeit."
Dann fehlt die Einnahme komplett und evtl. wird auch noch Fisch entnommen. Ich glaube durch humanere Preise würde insgesamt mehr eingenommen werden als auf dem momentan eingeschlagenem Wege. Denke aber auch etwas in Dietmars Richtung, dass das Interesse nicht 1000 Leute ans Gewässer "lassen zu müssen" größer ist als die Einnahmen die eventuelle Gastangler einbringen.

Für mich persönlich wäre das Thema eigentlich uninteressant da ich in MV DAV Mitglied bin und ich weder Gastkarten kaufe noch FoPu´s bezahle oder sonstiges. Ich bin z.B. auch riesen Fußballfan, hole mir aber trotzdem kein "Bezahlfernsehen" weil ich einfach gegen das Prinzip und die Entwicklung eingestellt bin. Nicht aus Geiz, reine Einstellung. Ebenso gegen HD+ aber das schweift jetzt alles zu sehr ab...:engel

Schönen Gruß, Ron.
 
...ich sehe die verschiedenen preise in deutschland so: Gehören einem Verein 2 bis 3 Gewässer und muß er diese alleine Bewirtschaften hat aber nur 30 Mitglieder so ist Geld eng, und er braucht eine weitere Einnahmequelle....
Ist es aber so, das Gewässer vielen gehören, wo also auch mehr Geld rein kommt, sind die Tageskarten billiger ...so wie beim DAV Gewässerfonds in Sachsen z.B.
 
Hallo Peter,

das soll "normal" sein? Mit Sicherheit nicht. Sag das mal einem Rentner der sein ganzes Leben lang aus Spaß an der Feude geangelt hat und froh war, wenn er für die paar Stunden die er angelt, nicht ganz so viel bezahlen muss.

Bei den Preisen wird Angeln zum Privileg.

Fliege 2
Das ist dort ganz normal,man muss dazu aber auch schreiben das diese Gewässer mit enormen Aufwand betrieben werden!Die Traun in Österreich ist ein Eldorado für Fliegenfischer aus ganz Europa und ein Traumgewässer!!!Genauso ist es aber mit der Mörum in Schweden,da werden Gastkarten verlost!
 
Hallo Hecht,

klar hast Du recht. Ich habe in diesem Jahr auch rundum von Berchtesgaden fischen dürfen. Die Preise waren mit 21 Euro pro Tag auch in Ordnung. Mal geht das schon. Aber ehrlich, wer von uns kann (und will) 1800 Euro pro Jahr für eine Flußstrecke in den Bergen bezahlen? Ich kann es nicht und selbst wenn ich könnte, würde ich nicht so viel bezahlen.

Gruß, Fliege 2
 
Hallo Hecht,

klar hast Du recht. Ich habe in diesem Jahr auch rundum von Berchtesgaden fischen dürfen. Die Preise waren mit 21 Euro pro Tag auch in Ordnung. Mal geht das schon. Aber ehrlich, wer von uns kann (und will) 1800 Euro pro Jahr für eine Flußstrecke in den Bergen bezahlen? Ich kann es nicht und selbst wenn ich könnte, würde ich nicht so viel bezahlen.

Gruß, Fliege 2

Hallo Fliege,
genau dort liegt meiner Meinung nach der Hund begraben. Damit wird bewusst ausgeschlossen, dass es ein `Jedermanngewässer`wird.
Das könnte ich aus eigener Erfahrung noch ausbauen, lasse es lieber. Ich sag nur, ich weiß dass es mittel- und langfristig besser für die Gewässer ist- speziell in den Bergen.
 
Ich sag nur, ich weiß dass es mittel- und langfristig besser für die Gewässer ist- speziell in den Bergen.

Hallo Nils,

da gebe ich Dir Recht. Ich habe von einem Fliegenfischer aus Berchtesgaden gehört, dass jedes Jahr 2000 Gastangler an die Achen kommen. Wenn jeder nur 2 mal fischt, kommt schon einiges an Fischzügen zusammen. Das kann kein Gewässer vertragen. Die andere Seite ist aber, das gerade diese Region viel Werbung für das Fliegenfischen macht. Touristen, speziell Fliegenfischer, sollen außerhalb der Skisaison für Hotelübernachtungen sorgen. Haben will man die Fliegenfischer, obwohl es nicht immer gut für die Gewässer ist. Geld regiert die Welt.

Gruß, Fliege 2
 
Moin!
Geschäft und Naturschutz vertragen sich sehr selten miteinander. Die Berchtesgadener Gemeinden sind natürlich daran interessiert, auch im Sommerhalbjahr vollbelegte Hotels zu haben und da kommen die Fliegenfischer eben recht. Es wird entsprechend Werbung gemacht, aber daß sie sich und ihren Gewässern keinen Gefallen tun, wenn sie zulassen, daß sie so überfischt werden, werden sie erst merken, wenn keine Touris mehr zum Fliegenfischen kommen. Für 21 Euronen am Tag kann man eigentlich ein Gewässer erwarten, in dem man nicht nur Werfen üben, sondern auch etwas fangen kann. Damit muß es aber, soweit ich hörte, nicht so toll sein. Und der Gedanke liegt sehr nahe, daß das an der Überfischung liegt. Der Preis von 21 Euro wäre sicher im Rahmen. Trotzdem wären wesentlich höhere Lizenzgebühren für die Gewässer sicherlich insofern besser, als wesentlich weniger Gastfischer kämen, aber das wäre dann wieder nicht im Sinne der Gemeinden.
Fliegenfischer, die nach Slowenien fahren, zahlen ohne mit der Wimper zu zucken an Savinja, Unec, Soca u. wie sie alle heißen 100 (hundert) Euro (!!!) für den Tagesschein. Aber dort werden auch Fische gefangen. Von Überfischung ist aber, soweit ich hörte, dort nichts festzustellen.(Vermutlich eben wegen der Preise). Natürlich werden immer wieder fangfähige bzw. große Fische nachbesetzt, so daß die früher mal so herrlichen Flüsse heute nur noch fließende Forellenpuffs sind.
Da sind mir dann aber schon deutsche Verhältnisse lieber. An der Ilm habe ich damals, glaube ich, 23 Euro bezahlt. Die Ergebnisse waren, soweit es fangfähige Forellen betraf, zwar nicht allzu toll, aber es wurden viele untermaßige Fische gefangen. Ein Zeichen, daß der Fluß vernünftig besetzt wird u. auch eigene Brut hochbringt. Da zahle ich persönlich ganz gern 23 Euro pro Tag.
Gruß
Eberhard
 
Damit wird bewusst ausgeschlossen, dass es ein `Jedermanngewässer`wird.

Je nach Blickwinkel ist das doch gar nicht so schlecht. Auch hier an Board gibt es immer wieder "Meckerthreads", in denen sich ueber Muell, Kochtopfangler, unsachgemaeße Behandlung der Fische, usw. ausgelassen wird.

Sollten die hochpreisigen Gewaesser in einer Region die Ausnahme sein, finde ich das OK. So hat man ein Klientel, das sich ueber unberuehrte(rer) Gewaesser mit gesundem Fischbestand freuen koennen. Sozial gesehen nicht ganz fair, aber wo hat man das schon.

Ich beschwere mich ja auch nicht, dass der Nachbar 5er Bmw faehrt und es bei mir nur zum 1er reicht bzw. ich oder auch andere es nicht einsehen fuer etwas Besonderes tiefer in die Tasche zu greifen.

Ich moechte bitte nicht falsch verstanden werden. Eine ganze Region fuer Minderverdienende preislich unbefischbar zu machen, ist ne herbe soziale Niederlage. Schoenere Gewaesser mit deutlich spuerbarem Mehrwert teurer zu verkaufen, finde ich OK. Nur "OK" weil das nunmal die Welt ist in der wir leben...

regards
Peter
 
Hallo Peter,
Du hast völlig recht: wenn ich mir einen bestimmten Pkw nicht leisten kann, muß ich eben ein bescheideneres Modell wählen.
Nur glauben viele, daß man Angeln nahe am Nulltarif bekommen muß. Wieso eigentlich ? Viele Vereine investieren sehr viel Geld u. Freizeit in ihre Pachtgewässer. Über die Mitgliedsbeiträge können nicht alle Kosten aufgefangen werden, wie ich aus der Zeit meiner Vorstandmitgliedschaft weiß.
Von irgendwo muß es aber kommen. Die Vereine sind verpflichtet, Gastkarten auszugeben. Da finde ich es absolut in Ordnung, wenn die Gastfischer über die Tagesschein-Gebühren an den Kosten beteiligt werden. Außerdem ist oftmals ein Monats - oder gar Jahresschein im Vergleich zur Tageskarte erheblich preiswerter. Beispiel: An der Weseler Lippestrecke, die 10 km lang ist, kostet ein Tagesschein 10 Euro, ein Jahresschein jedoch nur 20 Euro. Und das ist nahezu geschenkt, denn die Lippe ist ein sehr interessantes u. fischreiches Gewässer.
So extrem sind die preislichen Unterschiede zwar nicht überall, aber es lohnt sich meist, einmal nachzurechnen, ob sich ein Wochen-, Monats- oder Jahresschein nicht eher rentiert, als eine Tageslizenz.
Und wenn ich mir eine Lizenz nun absolut nicht leisten kann, verfahre ich wie bei der Wahl meines Pkw: ich entscheide mich für etwas billigeres.
Gruß
Eberhard
 
Soweit mir bekannt ist ,ist die Zahl der Angelkarten,die für ein Gewässer ausgegeben werden können begrenzt (zumindest in Bayern).Die Menge an Karten muß von der zuständigen Behörde genehmigt werden und richtet sich wohl nach der Größe (Hektar ) des Gewässers.Wenn nun für ein beliebtes Gewässer ein begrenztes Kontingent verfügbar ist kann versucht werden die Nachfrage über den (Hohen ) Preis zu bremsen. Oder es gibt dann ab Juni keine Gastkarten mehr.Darüber könnte man sich dann ebenso aufregen wie über Kartenpreise die einem weh tun.Man wird es wohl nicht allen recht machen können.
 
Guten Morgen,

Dietmar hat das Problem weiter vorne schon schön beschrieben, als er auf die Vereine und deren "Gemeinnützigkeit" hinwies.
Der Angelkartenverkauf wird steuerlich als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb gesehen. Ein gemeinnütziger Verein kann daraus im Jahr 35000 Euro Gewinn machen, ohne auch nur einen Euro an Körperschaftsteuer zu zahlen.
Wohlgemerkt, dass neben den oft horrenden Mitgliedsbeiträgen, Aufnahmegebühren, Besatzumlagen etc. welche kraft Gesetz steuerfrei sind, egal in welcher Höhe sie eingenommen werden.
Wenn ich bei manchen Vereinen sehe, dass horrende Rücklagen vorhanden sind und trotzdem wieder eine "Besatzumlage" erhoben wurde, obwohl kein Besatz vorgenommen wurde und dann auch oft die Angelkartenpreise erhöht wurden, platzt mir auch die Hutschnur.

Die Vereine seit ihr. Lasst euch als Kassenrevisor wählen, schaut euren Vorständen, (gerade denen, welche seit Jahrzehnten im Amt sind) auf die Hände. Ihr glaubt gar nicht, wie das Geld oft in dubiose Taschen verschwindet. Es ist schwer, ich weiß, wer nachfragt, wird oft angefeindet.
Denen, welche persönliche Repressalien fürchten, können sich auch anonym an die entsprechenden staatlichen Stellen wenden, welche bei begründeten Verdacht weiter ermitteln. Bevor hier einige gleich wettern. Das hat nichts mit Anschwärzertum oder gar Blockwartmentalität zu tun, sondern es geht darum, Vereinen und Personen, welche sich unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit bereichern, das Handwerk zu legen. Denn diesen Betrug bezahlen wir alle mit unseren Steuern. Und das sehe ich persönlich nicht (mehr) ein.
 
Moin Buzz

Da geb ich dir doch mal recht. Das ist aber ein Problem dass vereinsintern durch "weggucken" vermeintlich gelöst wird. Vermeintlich deswegen weil derjenige der wegguckt in der Regel meint, sich mit seinem erlangten Wissen im Verein "nach oben" zu schweigen (ich weiss da was dass dir sauer aufstoßen könnte). Den meisten fehlt dazu aber der Durchblick und das normale Mitglied kommt da in der Regel mangels Einblick sowieso nicht dahinter.
So wird doch alles was im Verein mit Geld zu tun hat in "Geheimratssitzungen" des Vorstands und vorher unter zwei oder dreien von denen beim "Essengehen" in irgendeiner Kneipe hingemutschelt und Bestimmt. In der ordentlichen Mitgliederversammlung bekommen dann die OttoNormalVereinsDorfdunsel das Ergebnis mitgeteilt über deren Hintergründe und Zusammensetzung keiner Bescheid weis. So einfach is das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen !
Es mag sicher genügend Angelvereine geben, in denen solche Umtriebe an der Tagesordnung sind. Die Regel sind sie jedoch vermutlich nicht. Und wenn ein Vorstand seit vielen Jahren "regiert", so ist das oft deswegen so, weil aus angeblichem Zeitmangel, in Wirklichkeit aber meist aus Bequemlichkeit, niemand bereit ist, ein Vorstandsamt oder auch nur das Amt des Kassenprüfers zu übernehmen. Auch das ist nicht überall so, aber leider oft. Ich habe oft genug erlebt, wie schwer es ist, eine Vorstandsfunktion, deren Träger aus dem Vorstand ausschied, wieder neu zu besetzen. Die meisten, die dafür vorgeschlagen werden, winken ab. Nun, wenn aus solchen Gründen über viele Jahre immer der gleiche Vorstand den Verein führt, so sind Unregelmäßigkeiten vorprogrammiert, da durch die Mitglieder keine Kontrolle ausgeübt wird, was durchaus möglich ist. Die Vorstandsberichte bei der JHV werden abgenickt. Fragen dazu werden nicht gestellt, denn das geht ja alles von der Zeit ab, die man hinterher zum Skatspielen hat. Der Kassenprüfer könnte, wenn er sehr genau wäre, die geschönte Buchführung platzen lassen, aber wer will das schon. Gibt ja nur Ärger. Also, Freunde, man sollte nicht über bestimmte Zustände jammern, wenn man nicht wirklich selbst bereit ist, in die Vereinsführung mit einzusteigen. Es wäre nicht der 1. Vorstand, der komplett gekippt wurde, wenn die Mitglieder sich einig u. vor allem bereit waren, einen neuen Vorstand zu bilden.
Und wenn Unregelmäßigkeiten in der Vereins - u. Kassenführung schon deutlich in die Nähe strafbarer Handlungen rücken, so sollte man nicht zögern, dies an der richtigen Stelle vorzubringen.
Gruß
Eberhard
 
...das ab einem bestimmten Preis sich die Frage auf tut ob damit nicht unerwünschte Angler abgehalten werden sollen , bzw das Vereine sich so finanzieren dürfte uns allen klar sein....
Dennoch verstehe ich die Diskussion teilweise nicht.
Da wird für eine Liege in Flecktarn 100Euro ausgegeben, wo die selbe in grün 75 Euro kostet, da wird für ne Rolle in Flecktarn 25 Euro mehr gezahlt als für ne einfarbige...da wird Thermowäsche im Angelladen gekauft wo sie im Sportgeschäft billiger ist....
Bei der Ausrüstung ist einigen nix zu teuer , obwohl es stellenweise das selbe bei anderen Anbietern (oder auch besseres) zu günstigerem Preis gibt...
Aber wenn eine Tageskarte 15 Euro kostet, da wird dann geweint.....
 
...das ab einem bestimmten Preis sich die Frage auf tut ob damit nicht unerwünschte Angler abgehalten werden sollen , bzw das Vereine sich so finanzieren dürfte uns allen klar sein....
Dennoch verstehe ich die Diskussion teilweise nicht.
Da wird für eine Liege in Flecktarn 100Euro ausgegeben, wo die selbe in grün 75 Euro kostet, da wird für ne Rolle in Flecktarn 25 Euro mehr gezahlt als für ne einfarbige...da wird Thermowäsche im Angelladen gekauft wo sie im Sportgeschäft billiger ist....
Bei der Ausrüstung ist einigen nix zu teuer , obwohl es stellenweise das selbe bei anderen Anbietern (oder auch besseres) zu günstigerem Preis gibt...
Aber wenn eine Tageskarte 15 Euro kostet, da wird dann geweint.....

Kann dem nur beipflichten.

Und es steht ja jedem frei Gewässer zu meiden, bei welchem das Verhältnis zwischen Kartenpreis und Fangaussichten nicht stimmt.

Man kann auch stumm gegen Abzocke demonstrieren, indem man Gewässer wo diese betrieben wird einfach nicht unterstützt und sich keine Karte kauft.
 
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