DAFV - Offener Brief vom Verband Hessischer Fischer e.V. an den DAFV und dessen Antwort

Liest sich denn eigentlich niemand die Briefe vor dem Versenden durch? Die deutlich aus der Emotion heraus geschriebenen Briefe mit zahlreichen holprigen Formulierungen und einigen Rechtschreibfehlern sind echt ein Armutszeugnis. Peinlich, dass diese Menschen nicht mal das Briefe schreiben beherrschen. Ist wirklich sehr schlecht zu lesen diese ganzen umgangssprachlichen Formulierungen. Kein Wunder, dass es an den Verbandsspitzen so aussieht.
 
Das bekommt tatsächlich ein Zehntklässler besser hin, wenn er sich einige Stunden lang hinsetzt und das ganze ausformuliert.
Wie Chris88 schon sagte.. den Brief zu lesen ist absolut graußig.
 
Das bekommt tatsächlich ein Zehntklässler besser hin, wenn er sich einige Stunden lang hinsetzt und das ganze ausformuliert.
Wie Chris88 schon sagte.. den Brief zu lesen ist absolut graußig.

Vermutlich meintest du "grausig". Das Wort "graußig" ist mir nicht geläufig.

Ich bin übrigens nicht eurer Meinung, dass die Briefe schlecht formuliert sind oder so viele Rechtschreibfehler hätten (eh lustig hier in diesem Forum, sich auf die Rechtschreibung solcher Briefe zu konzentrieren, wo mind. jeder zweite Beitrag zusammengestammelt ist).

Ich habe mir die Mühe gemacht und beide Briefe durchgelesen. Obwohl ich lange schon kein DAV-Mitglied mehr bin (damals hieß der noch so), bin ich jetzt auf die Antwort der Hessen gespannt und auch darauf, ob der große Knall kommt.

Gruß & Petri!
 
Natürlich meinte ich grausig und das Ganze wird auch groß geschrieben.:rolleyes:

Allerdings besteht ein nicht ganz unbedeutender Unterschied darin, ob man in einem Forum etwas postet oder einen offenen Brief schreibt,welcher an den DAFV gerichtet ist.

Aber wenn du dir die Mühe machst und meinen Beitrag nochmal durchließt, fällt dir vielleicht auf, dass mein Problem nicht in der Rechtschreibung sondern in der Formulierung des Briefes liegt. Diese ist zwar grundsätzlich nicht all zu schlecht, aber diese Art zu schreiben finde ich nicht sehr vorteilhaft.

Wie ich vorhin schon einmal erwähnt habe, ist das in einem normalen Brief völlig in Ordnung. Aber für einen offenen Brief an den DAFV finde ich die Sprache/Formulierung unzureichend.

Edit: Die Antwort des VDSF ist nach meiner Wahrnehmung deutlich angenehmer zu lesen und auch deutlich besser formuliert. Aber auch da gibt es ein paar holprige Passagen.
Am Inhalt des Briefes habe ich nichts auszusetzen.

In diesem Sinne:
Grüße,
Draken22
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus, Draken22;

Weshalb sollte ich mir die Mühe machen, wenn ich dich verstanden habe und extra geschrieben hatte:

"Ich bin übrigens nicht eurer Meinung, dass die Briefe schlecht formuliert sind oder so viele Rechtschreibfehler hätten". Also liegt das Problem mit dem Verständnis nicht bei mir.

Ein "offener Brief" heißt nicht, dass ein Brief für jedermann verständlich geschrieben sein muss. Es bedeutet nur, dass dieser Schriftverkehr offiziell für jeden einzusehen ist.

:zwinkernd

Noch ein kleiner Tipp von mir, nur weil du gerade das Thema angesprochen hattest:

Das Wort "durchliest" kommt von durch lesen und hat kein "ß" :augen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein "offener Brief" heißt nicht, dass ein Brief für jedermann verständlich geschrieben sein muss. Es bedeutet nur, dass dieser Schriftverkehr offiziell für jeden einzusehen ist.

:zwinkernd

Es ging nicht darum, dass man ihn nicht versteht sondern darum das er nicht gut formuliert ist. Gerade wenn ein Brief für jeden einzusehen ist, sollte man darauf besonders achten.
Weshalb sollte ich mir die Mühe machen, wenn ich dich verstanden habe und extra geschrieben hatte:

"Ich bin übrigens nicht eurer Meinung, dass die Briefe schlecht formuliert sind oder so viele Rechtschreibfehler hätten". Also liegt das Problem mit dem Verständnis nicht bei mir.

:hahaha:Tut mir leid ich habe dein "oder" überlesen.. in diesem Fall lag das Verständnisproblem tatsächlich bei mir. ;)
 
Hallo !
Ob nun schlecht Formuliert oder nicht sollte hierbei als nebensache gelten . Ein wichtiger Teil fehlt aus meiner sicht , nämlich das man als erstes abstellen muß das jeder Landesverband sein eigenes Süppchen kocht . Ein einheitliches Fischereigesetz , eine einheitliche Fischereiordnung und eine einheitliche Gewässerordnug , die besagen das ich in Bayern oder NRW mit den gleichen Papieren genauso Angeln darf wie in Brandenburg oder Sachsen und zwar mit den gleichen Rechten und Pflichten .
Des weiteren frage ich mich wäre es denn wirklich so schlimm wenn der Dachverband DAFV geschlossen wird und die einzelnen Landesverbände das Ruder übernehmen ? Dies wäre vielleicht sogar besser weil sich dann die Landesverbände und die Vereine wieder um unsere Wünsche und Anregungen kümmern würden , und das Geld könnte wieder für Besatz , Pflege und bauliche Maßnahmen an den Gewässern eingesetzt werden und würde nicht für irgendwelche HockusPockus ausgegeben . Und man würde sogar Gelder einsparen die der Präsident , die Vizepräsidenten und was weiß ich noch wer da sitzt nicht mehr zahlen muß .

MfG
 
@Jimminy;

da würde ich dir zustimmen, jedoch in einem Punkt nicht, nämlich einer einheitlichen Gewässerordnung. Eine Gewässerordnung dogmatisch für jedes Gewässer festzulegen ginge an der Berücksichtigung individueller Verhältnisse eines Gewässers (Ökosystem, Hege, Besatzmaßnahmen, etc.) völlig vorbei.
 
Also ich bin auf jeden Fall dafür das ein einheitliches Fischereigesetz eingeführt wird.
Aber fördert eine Schließung des DAFV nicht gerade das die einzelnen Landesverbände machen was sie wollen?

Weil wenn dem so wäre, müsste man die Schließung unbedingt verhindern.
 
Ok Flossenjäger , in diesem Punkt hast du sicherlich recht . Ich dachte dabei eigentlich auch an das ganze drum herum wie zB . Zelt beim Nachtangeln oder auch an eine gleichheitlichkeit der Schonzeiten bzw der Mindestmaße usw .

@ draken22 : Deshalb ja auch ein einheitliches Fischereigesetz , daran müßten sich dann auch die Landesverbände halten . Nur wenn ich sehe das unter dem Dachverband des DAFV immer mehr Gewässer verlanden bzw unbeangelbar werden wäre doch dies ein schritt in die richtige Richtung .

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Da stimme ich Flossenjäger zu, deshalb bin ich ja auch nur für ein einheitliches Fischereigesetz also einheitliche Prüfungen etc..
 
... Ich dachte dabei eigentlich auch an das ganze drum herum wie zB . Zelt beim Nachtangeln oder auch an eine gleichheitlichkeit der Schonzeiten bzw der Mindestmaße usw .
...
MfG

Das macht keinen Sinn und würde zu großem Unmut führen. Jedes Gewässer hat für seine Region bestimmte Eigenschaften und Entwicklungen.

Gleiche Schonzeiten machen keinen Sinn, wenn z.B. zu große oder zu kleine Populationen bestimmter Arten vorhanden sind. Ebenso bei den Mindestmaßen. Es gibt Gewässer, in denen wachsen bestimmte Arten nicht zur gleichen Größe ab wie in anderen Gewässern. Würde eine Renke in dem einen Gewässer 60 cm erreichen, wachsen andere in einem anderen Gewässer bei gleichem Alter nur bis zu 25cm ab. Weißfischbestände sind dafür bekannt, dass sie (z.B. in Brandenburg) durch Hegemaßnahmen dezimiert werden, woanders werden sie durch Mindestmaße und Schonzeiten geschützt, um eine Artenvielfalt beizubehalten. Während der Hecht beispielsweise in der Mitte der Republik laicht, tut er es in kälteren Regionen zumeist einige Wochen später. Nachtangelverbote kann es auch geben, um andere Tierarten an einem Gewässer nicht zu stören, gleiches kann auch für den Aufbau eines Carp Dome zutreffen. Belange der Anrainer sind zu berücksichtigen und auch der Fischwirtschaft.
 
Das macht keinen Sinn und würde zu großem Unmut führen. Jedes Gewässer hat für seine Region bestimmte Eigenschaften und Entwicklungen.

Gleiche Schonzeiten machen keinen Sinn, wenn z.B. zu große oder zu kleine Populationen bestimmter Arten vorhanden sind. Ebenso bei den Mindestmaßen. Es gibt Gewässer, in denen wachsen bestimmte Arten nicht zur gleichen Größe ab wie in anderen Gewässern. Würde eine Renke in dem einen Gewässer 60 cm erreichen, wachsen andere in einem anderen Gewässer bei gleichem Alter nur bis zu 25cm ab. Weißfischbestände sind dafür bekannt, dass sie (z.B. in Brandenburg) durch Hegemaßnahmen dezimiert werden, woanders werden sie durch Mindestmaße und Schonzeiten geschützt, um eine Artenvielfalt beizubehalten. Während der Hecht beispielsweise in der Mitte der Republik laicht, tut er es in kälteren Regionen zumeist einige Wochen später. Nachtangelverbote kann es auch geben, um andere Tierarten an einem Gewässer nicht zu stören, gleiches kann auch für den Aufbau eines Carp Dome zutreffen. Belange der Anrainer sind zu berücksichtigen und auch der Fischwirtschaft.

Wenn ich mir mal das mindestmaß vom Aal in Berlin ( 45 ) und im Saarland ( 50 ) cm anschaue , da frag ich mich doch was machen 5 cm aus ? Das der Aal überall gleichermaßen bedroht ist , ist dabei selbsverständlich . Genauso die Schonzeit auf Hecht in Brandenburg vom 01.02 bis 31.03 und in Berlin vom 01.01 bis 31.04 , was ich persönlich als blödsinn erachte denn die Flüsse und Kanäle in Berlin fließen auch durch Brandenburg ( Spree / Havel ) . Die Temperaturen sind in Brandenburg dabei fast denen in Berlin gleich plus minus 1 - 2 Grad unterschied . Dies sind nur einige von vielen Beispiele . Und wenn man genau hinschaut findet man bestimmt noch die ein oder andere blödsinnige Regelung zwischen den einzelnen Bundesländern .

Das mit dem einheitlichen Fischereiprüfungen würde ich auch begrüßen . Auch in der EU . dort sollte aber dann auch überlegt werde ob nicht in allen EU Staaten ein einheitlicher Fischreischein eingeführt werden soll . Egal ob ich dann in Polen , Schweden , Spanien oder Duetschland angeln möchte , ein Fischreischein . so das man sich nur noch die Gewässererlaubniskarte holen muß .

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
FM Henry, kleiner Hinweis: Der Titel liest sich so als wäre die Antwort auf den Brief vom DAFV, sie ist allerdings vom VDSF Berlin. Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber das sind doch zwei Paar Schuhe, oder?

Ich habe mit den Formulierungen des Briefes weniger Probleme. Er ist recht angenehm zu lesen und erfordert nicht all zu viel Konzentration um alles zu verstehen, wie es bei manch einem Beamtendeutsch der Fall ist. Schlimmer finde ich dabei die Reaktion des VDSF, die ich als recht aggressiv empfinde.

Ein einheitliches Fischereirecht ist sicherlich fällig, wird aber wohl so schnell nicht im Förderalismus zustande kommen, in dem wir leben.
In Bezug auf den Aal ist die Argumentation durchaus richtig was die Mindestmaße angeht und vllt. auch in Bezug auf die Regelungen in Berlin und Brandenburg, aber es ist durchaus sinnvoll Schonzeiten und Mindestmaße individuell zu regeln, da dann wiederum doch zu große Unterschiede zwischen den Gewässern herrschen, Bestandsdichte genauso betreffend wie klimatische Einflüsse. Zum Beispiel Bodden in Meck Pomm und Gebirgsbach in Bayern... Allerdings sollte das nicht in allzu kleinkarierte Individualität abdriften, so dass an jedem Gewässer komplett unterschiedliche Maßstäbe gesetzt werden.

Ich würde aber befürworten, mehr oder weniger die gleichen Bedingungen in allen Bundesländern einzuführen, zum Beispiel was die Verwendung von Senken, Kescherpflichten etc. angeht. Dadurch würde auch eine Prüfung vergleichbar und anerkennbar.
 
Das mit dem einheitlichen Fischereiprüfungen würde ich auch begrüßen . Auch in der EU .

Der Lehrgang allein zur Fischartenbestimmung dauert dann nur wenige Wochen. Wir reden ja auch nur von zb. Schwarzes Meer, Mittelmeer, Atlantik, Nordsee, Ostsee und den unzähligen Tümpeln von Finnland bis Sizilien.

Die Regelung der meisten EU-Staaten zu übernehmen( weg mit der Prüfung), kommt für uns Deutsche natürlich nicht in Frage. Denn auch hier gilt:

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.

Gruß Jörg
 
Der Lehrgang allein zur Fischartenbestimmung dauert dann nur wenige Wochen. Wir reden ja auch nur von zb. Schwarzes Meer, Mittelmeer, Atlantik, Nordsee, Ostsee und den unzähligen Tümpeln von Finnland bis Sizilien.

...deshalb meinte ich angleichender Lehrstoff...

Man sollte einen hochentwickelten Industriestaat mit hoher Bevölkerungsdichte nicht mit Ländern vergleichen, in denen ein großer Teil der Bewohner allein schon traditionell mit dem Fischfang intensiver verbunden ist und welche vom Meer umgeben sind.



Die Regelung der meisten EU-Staaten zu übernehmen( weg mit der Prüfung), kommt für uns Deutsche natürlich nicht in Frage. Denn auch hier gilt:

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.

Gruß Jörg

Es ging um Länder, in denen ebenfalls ein Nachweis erforderlich ist (die von Jimmy aufgeführten Länder waren etwas zusammengewürfelt und einige nicht unbedingt zutreffende Beispiele) und das ist entgegen der weitverbreiteten Meinung hier im Forum nicht nur in Deutschland so:

https://www.fisch-hitparade.de/showthread.php?89341-Angeln-im-Ausland-Voraussetzungen-Länderübersicht

Übrigens finde ich es schade, dass dieser Thread eingeschlafen ist!

Du stellst die Kardinalfrage, ob der FS nicht generell abgeschafft gehör. Das war aber nicht das Thema, könnte man aber in einem extra Thread durchaus diskutieren.

Gruß & Petri!
 
Ein einheitliches Fischereirecht ist sicherlich fällig, wird aber wohl so schnell nicht im Förderalismus zustande kommen, in dem wir leben.
In Bezug auf den Aal ist die Argumentation durchaus richtig was die Mindestmaße angeht und vllt. auch in Bezug auf die Regelungen in Berlin und Brandenburg, aber es ist durchaus sinnvoll Schonzeiten und Mindestmaße individuell zu regeln, da dann wiederum doch zu große Unterschiede zwischen den Gewässern herrschen, Bestandsdichte genauso betreffend wie klimatische Einflüsse. Zum Beispiel Bodden in Meck Pomm und Gebirgsbach in Bayern... Allerdings sollte das nicht in allzu kleinkarierte Individualität abdriften, so dass an jedem Gewässer komplett unterschiedliche Maßstäbe gesetzt werden.

Ich würde aber befürworten, mehr oder weniger die gleichen Bedingungen in allen Bundesländern einzuführen, zum Beispiel was die Verwendung von Senken, Kescherpflichten etc. angeht. Dadurch würde auch eine Prüfung vergleichbar und anerkennbar.

Hallo !
Es ist mir natürlich bewußt das es einen Unterschied der einzelnen Gewässer zu beachten gibt , dies gilt bei Temperatur , Tiefe und auch der Bestand einzelner Fischarten . Dies ist dabei sehr wohl zu beachten , aber troztdem könnte man doch bei einigen Fischarten die Mindestmaße angleichen . Und auch die Schonzeiten wären in machen Fällen durchaus angleichbar . Dies würde eine erhebliche Erleichterung der Angler dienen die in verschiedenen Bundesländern angeln gehen möchten . Das beispiel Berlin-Brandenburg habe ich gewählt weil es mich in diesem Sinne ja betrifft . Und ich denke mal so groß wird der unterschied von den Temperaturen sein wenn Berlin direkt in Brandenburg liegt . Sprich nun auf Flüsse und Kanäle wie Havel und Spree .
genau das gleiche mit dem Aal , denke mal nicht das der unterschied von 5 cm so ein großen Umbruch bringt und den Aal gleich aussterben lässt .

@ Koalabaer : Als ich in Berlin vor etlichen Jahren meinen Fischereilehrgang gemacht habe , da wurde uns erklärt woran man Fische unterscheidet , zb die art des Mauls , die Form der Flosse , Seitenlinie oder nicht und so weiter . Auf dem Lehrgang wurde uns aber nicht die einzelnen Fischarten erklärt die es in Deutschland gibt . Doch leider weiß ich nicht ob es bei deinem Lehrgang anders war und der Lehrgangsleiter dir ( euch ) alle Fischarten in Deutschland gezeigt und erklärt hat . Was die Fischartenbestimmung angeht , habe ich mehrere Bücher zu Hause mit allen Fischarten die in Deutschlands Gewässer so rumschwimmen . Will sagen wenn ich mal wirklich nicht weiß was das für ein Fisch ist , schaue ich ins Buch . Solche Bücher gibt es auch für ganz Europa und so kann ich immer nachschauen welchen Fisch ich am Schwarzen Meer oder in einem Tümpel in Finnland gehakt hab . Aber es wäre doch wesentlich einfacher für die Leute die in Europa rumreisen und Angeln wenn es einheitliche Papiere geben würde . So könnte ich auch mit meinem Fischereischein in zB. Norwegen angeln ohne mir erst ein Kopf zu machen wo ich die benötigten Papiere herbekomme . Natürlich kann mann auch auf den Schein verzichten , so wie du es vorschlägst , aber dann wäre wohl das kuddelmuddel sehr groß .Weil sie ja dann die Fischreibehörden und die Fischereiaufseher abschaffen könnten . Und in manchen Ländern der EU wäre es nicht verkehrt wenn man dort solche Lehrgänge einführen würde .

MfG
 
Zurück
Oben