Das Wetter war bei uns im 5-Seen-Land heute morgen herrlich, nachdem sich der Nebel schnell gelichtet hatte, war der blaue Himmel und Sonnenschein mit einigen Wolken eine gute Aussicht zum Fliegenfischen.
Auf der Autobahn Richtung Garmisch sehe ich schon wie immer dichtere Wolken mir die Sicht zum Himmel gänzlich versperren.
Es waren die Gipfel der Berge mit Schnee gezuckert und die Wolken krallten sich daran fest.
Eine tolle Lichtstimmung begrüßte mich an meinem, für heute einzigen Spot.
Mit Goldkopfnymphen in verschiedenen Variationen versuchte ich es, mit Steinfliegenlarven, gebissen hat die erste Raini dann nach fast 30 Minuten auf eine realistische Köcherfliegenlarve.
Eine lange tiefe dunkle Rinne, entlang einer massigen Felswand hatte es mir dann angetan und ich versuche es immer wieder, seit über 20 Minuten warte ich auf die perfekte Drift inmitten der unzähligen Strudel.
Langsam kämpfe ich mich flussabwärts zum Auslauf dieses Mega-Pools.
Bevor es jetzt dunkel wurde holte ich nochmal den Postler heraus um mein Glück zu versuchen.
Der 2. Wurf war ein Treffer und nach einem spektakulären Drill konnte ich diese schöne 44er landen.
In den letzten 30 Minuten konnte ich noch eine kleine Regenbogenforelle releasen und fuhr dann zufrieden nach Hause.
Petri Heil
Stephan
Auf der Autobahn Richtung Garmisch sehe ich schon wie immer dichtere Wolken mir die Sicht zum Himmel gänzlich versperren.
Es waren die Gipfel der Berge mit Schnee gezuckert und die Wolken krallten sich daran fest.
Eine tolle Lichtstimmung begrüßte mich an meinem, für heute einzigen Spot.
Mit Goldkopfnymphen in verschiedenen Variationen versuchte ich es, mit Steinfliegenlarven, gebissen hat die erste Raini dann nach fast 30 Minuten auf eine realistische Köcherfliegenlarve.
Eine lange tiefe dunkle Rinne, entlang einer massigen Felswand hatte es mir dann angetan und ich versuche es immer wieder, seit über 20 Minuten warte ich auf die perfekte Drift inmitten der unzähligen Strudel.
Langsam kämpfe ich mich flussabwärts zum Auslauf dieses Mega-Pools.
Bevor es jetzt dunkel wurde holte ich nochmal den Postler heraus um mein Glück zu versuchen.
Der 2. Wurf war ein Treffer und nach einem spektakulären Drill konnte ich diese schöne 44er landen.
In den letzten 30 Minuten konnte ich noch eine kleine Regenbogenforelle releasen und fuhr dann zufrieden nach Hause.
Petri Heil
Stephan