Jogify
Petrijünger
Petri Heil, 10 März 2012, 48°53'00.05 N 9°16'38.67" O , ein frischer aber sonniger Morgen, an einem kleinen Plätzchen
am Neckarabschnitt 9.
Nach der vorherigen Pleite an Abschnitt 8 waren meine Freundin und ich voller Hoffnung, dass es diesmal etwas wird.
Ich war morgens zu erst vor Ort um 7.20 zu Hause losgefahren war ich um 8 Uhr dort, und dann begann der Spaß.
Zeug ausräumen und erst einmal 500m das Zeug hingetragen (da gibt es einen Weg, aber ich war mir in Sachen Befahrungsrecht nicht mehr sicher),
beim Aufbauen feststellen müssen, dass mir ein Feststellrad für meinen Angelstuhl fehlt, also wieder Kommando zurück
und wieder zum Auto gerannt.
Nach einer halben Stunde Morgensport , war die Brezel vom Morgen schon wieder verbrannt und ich froh erst einmal gemütlich
die Feedermontage binden zu können sowie die Spinnrute mit einem schönen orangenen Gummifisch bestückt.
Nach ganzen zwei Würfen, hab ich meinen ersten Gummifisch samt Jiggkopf, Wirbel und Stahlvorfach in den ewigen
Weiten des Neckars verloren, na gut was soll man machen, dass gehört dazu und
der Neckar ist an diesem Abschnitt total steinig.
Gegen 9.45 Uhr ist dann meine Freundin zu mir gestoßen, auch ihr schnell mal einen Gufi dran gemacht und los ging es.
Aber leider durchweg erfolglos, noch nicht mal einen Zupfer oder einen Biss gehabt, nach ein paar Stunden haben sich
dann doch langsam schlechte Schwingungen breit gemacht und zumindest meine Freundin hat dann kurz abstand genommen
und sich eher mal ihrem Iphone gewidmet .
Ab und an wenn ein Boot vorbei gefahren ist und sich die Wellen in den Betonbau, am Flussrand, eingedrückt haben, konnte
man ganze Schwärme von kleinen Fischen sehn.
(Der Grund weswegen wir hier eigentlich große Fische vermutet haben, denn die kleinen
Fische haben wir beim Spazieren in der Woche davor schon gesichtet).
Gegen Mittag ist mir dann ein ganz seltenes Exemplar von Tier in die Hände gefallen, ein Koala mit Schokofüllung.
Ein scheues Tier, da es genau weiß, dass es in den meisten Fällen schnell im Magen seines Jägers landet.
Nach dem wir uns gestärkt haben, ging es dann auch weiter
und wie so oft an diesem Tag , schaffte es meine Freundin
meine Gummifische der Natur zu opfern.
Meist dem Neckargott, wobei man hier zugeben muss, dass es in der Regel auf Grund der Bodenbeschaffenheit, schwer war
ihn nicht zu verhaken.
Doch in dem Fall machte sie eine Ausnahme und versuchte sich wohl darin, zur Abwechslung mal Vögel zu jagen und versenkte
prompt einen im Baum.
War etwas knifflig und riskant da hoch zu klettern aber hier zeigt es sich mal wieder, der Mensch stammt wohl doch vom Affen ab.
Kurz bevor wir unsere Sachen gepackt haben und heim sind, wechselten wir noch spontan unseren Spot mit dem Ergebnis,
dass 10 Minuten vor Abfahrt sich noch ein großer Gufi im Baum verknotet hat.
Nur dieses mal konnte man nicht hochsteigen um ihn zu holen.
Die Bilanz an diesem Tag ;
-0 Bisse
-4 kleine Gummifische
-4 kleine Jiggköpfe
-1 großen Gummifisch
-1 großen Jiggkopf
-2 Stahlvorfächer
-7 Wirbel
-1 Anti Tangle
-1 25g Blei
-1 Gummiperle
-3 Madenhaken
-3 Wurmhaken
…
weniger
9€ an Lebendköder
und oben drauf gab es einen leichten Sonnenbrand
Als nächstes wollen wir an einen See, mal schaun ob es besser läuft
Ich habe zwar wieder einmal nichts gefangen aber dennoch war es wieder ein schöner Tag im freien.
Auch wenn einige jetzt denken werden, "ach was muss man denn ständig schreiben ,dass man nichts gefangen hat", hoff ich, dass die ein oder anderen es trotzdem gerne lesen bzw gelesen haben.
Petri Ciao bis zum nächsten mal
am Neckarabschnitt 9.
Nach der vorherigen Pleite an Abschnitt 8 waren meine Freundin und ich voller Hoffnung, dass es diesmal etwas wird.
Ich war morgens zu erst vor Ort um 7.20 zu Hause losgefahren war ich um 8 Uhr dort, und dann begann der Spaß.
Zeug ausräumen und erst einmal 500m das Zeug hingetragen (da gibt es einen Weg, aber ich war mir in Sachen Befahrungsrecht nicht mehr sicher),
beim Aufbauen feststellen müssen, dass mir ein Feststellrad für meinen Angelstuhl fehlt, also wieder Kommando zurück
und wieder zum Auto gerannt.
Nach einer halben Stunde Morgensport , war die Brezel vom Morgen schon wieder verbrannt und ich froh erst einmal gemütlich
die Feedermontage binden zu können sowie die Spinnrute mit einem schönen orangenen Gummifisch bestückt.
Nach ganzen zwei Würfen, hab ich meinen ersten Gummifisch samt Jiggkopf, Wirbel und Stahlvorfach in den ewigen
Weiten des Neckars verloren, na gut was soll man machen, dass gehört dazu und
der Neckar ist an diesem Abschnitt total steinig.
Gegen 9.45 Uhr ist dann meine Freundin zu mir gestoßen, auch ihr schnell mal einen Gufi dran gemacht und los ging es.
Aber leider durchweg erfolglos, noch nicht mal einen Zupfer oder einen Biss gehabt, nach ein paar Stunden haben sich
dann doch langsam schlechte Schwingungen breit gemacht und zumindest meine Freundin hat dann kurz abstand genommen
und sich eher mal ihrem Iphone gewidmet .
Ab und an wenn ein Boot vorbei gefahren ist und sich die Wellen in den Betonbau, am Flussrand, eingedrückt haben, konnte
man ganze Schwärme von kleinen Fischen sehn.
(Der Grund weswegen wir hier eigentlich große Fische vermutet haben, denn die kleinen
Fische haben wir beim Spazieren in der Woche davor schon gesichtet).
Gegen Mittag ist mir dann ein ganz seltenes Exemplar von Tier in die Hände gefallen, ein Koala mit Schokofüllung.
Ein scheues Tier, da es genau weiß, dass es in den meisten Fällen schnell im Magen seines Jägers landet.
Nach dem wir uns gestärkt haben, ging es dann auch weiter
und wie so oft an diesem Tag , schaffte es meine Freundin
meine Gummifische der Natur zu opfern.
Meist dem Neckargott, wobei man hier zugeben muss, dass es in der Regel auf Grund der Bodenbeschaffenheit, schwer war
ihn nicht zu verhaken.
Doch in dem Fall machte sie eine Ausnahme und versuchte sich wohl darin, zur Abwechslung mal Vögel zu jagen und versenkte
prompt einen im Baum.
War etwas knifflig und riskant da hoch zu klettern aber hier zeigt es sich mal wieder, der Mensch stammt wohl doch vom Affen ab.
Kurz bevor wir unsere Sachen gepackt haben und heim sind, wechselten wir noch spontan unseren Spot mit dem Ergebnis,
dass 10 Minuten vor Abfahrt sich noch ein großer Gufi im Baum verknotet hat.
Nur dieses mal konnte man nicht hochsteigen um ihn zu holen.
Die Bilanz an diesem Tag ;
-0 Bisse
-4 kleine Gummifische
-4 kleine Jiggköpfe
-1 großen Gummifisch
-1 großen Jiggkopf
-2 Stahlvorfächer
-7 Wirbel
-1 Anti Tangle
-1 25g Blei
-1 Gummiperle
-3 Madenhaken
-3 Wurmhaken
…
weniger
9€ an Lebendköder
und oben drauf gab es einen leichten Sonnenbrand
Als nächstes wollen wir an einen See, mal schaun ob es besser läuft
Ich habe zwar wieder einmal nichts gefangen aber dennoch war es wieder ein schöner Tag im freien.
Auch wenn einige jetzt denken werden, "ach was muss man denn ständig schreiben ,dass man nichts gefangen hat", hoff ich, dass die ein oder anderen es trotzdem gerne lesen bzw gelesen haben.
Petri Ciao bis zum nächsten mal
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