Kescher -  Kescher dabei ?

CasaGrande schrieb:
... Du greifst zum Hakenlösen direkt ins Maul und der Handschuh schützt Dich ...

Ja genau!
Ich fasse mit der linken Hand (Handschuh) ins Maul, bzw. öffne dieses und mit der rechten wird mittels Lösezange der Haken entfernt.
So kann der Hecht mich nicht verletzen und ich ihn nicht.
Bei den kleinen Grashechten reicht meist der Daumen um das Maul offen zu halten. So habe ich viel mehr Gefühl und kann den Druck um das Maul zu öffnen besser dosieren als mit einer Rachensperre!

Die Handschuhe von Lindy sind meiner Erfahrung nach am besten geeignet.
 
Na klar, wenn ich mit Wathose durch das Gewässer schleiche, habe ich natürlich auch ein Kescher mit.
Natürlich hat der auch noch eine Bügellänge von min. 1,20m, es könnte ja ein grosser beissen.
Und eine Kneifzange benutze ich auch, die aber nur am morgen, um damit in die Hose zu springen!
Beim Spinnangeln lande ich alles mit der Hand!
 
Da ich ja auch Jugendwart bin,fühle ich mich auch angesprochen.Wie ich sagte hab ich immer nen Kescher bei.Trotzdem ist für mich die schonenste Art,den Fisch im Wasser abzuhaken.
Im übrigen wo ist das Problem Armin,nen 90iger Hecht per Hand zu landen? :confused:
Ist alles eine Übungs und Handling Frage.
Meine Ü100 Hechtdame hab ich trotz 50cm Uferböschung ohne Probleme im Wasser enthakt und schwimmen lassen.(Schonzeit)
Wenn ich natürlich Angst habe mir die Zehen nass zu machen,sollte ich das lassen.
Sicher gibt es immer Gegebenheiten am Wasser wo der Kescher gebraucht wird.
Dann hab ich Ihn ja bei. :)
Aber an der Elbe wo Spaik und ich rumrenne,bräuchte ich eigentlich nie nen Kescher.Genauso bei uns an den Forellenbächen.
Meine Jungangler wissen das Sie nen Kescher verwenden sollen und trotzdem zeige ich Ihnen immer wieder das es auch ohne gehen kann.
Da sollten generell mal lieber ein paar Angler mit den Kescher üben.
Da habe ich schon genug grausames rumgestochere gesehen. :confused:
Nicht zu vergessen Fischen dehnen beim Keschern das Vorfach gesprengt wurde. :(
 
Alles ist möglich Torsten, auch die Handlandung eines 90ers, no Problem.
Aber eben nicht bei 2m wassertiefe und 1,5 m Steilböschung.
Und diese Verhältnisse sind an vielen Gewässern öfters anzutreffen.
Grade an diesen Abschnitten stehen nun mal oft die besseren Exemplare.
Wie ein Kescher gehändelt wird ohne Fische zu quälen, bzw. vom
Vorfach zu stoßen lernen unsere Jungangler von uns erfahrenen Anglern
frühzeitig.
Für mich sind Argumente wie, behindert beim Waten, unhandlich am Wasser,
keine Argumente gegen den Kescher, sondern nur faule Ausreden der
Bequemlichkeit.
 
Hi leutz. Ich gehör auch zu der Fraktoin die nen Käscher mit dabei hat. Ohne , darf man sich hier in sachsen noch nicht einmal am Gewesser Blicken lassen. Gebraucht habe ich ihn noch nie ( bisher noch nix großes gefangen ).
Ansonsten würde ich es werendes Drills entscheiden, bzw. bei der sichtung des Fisches. Also größe des Fisches und schnurstärke. Von Handlandung habe ich als einsteiger noch kein Plan. Aber Forelle und Barsch hab ich immer rausgehoben.Ohne Käscher.
Aber der Käscher liegt immer bereit wenn doch mal was größeres an der leine ist.
 
Harzer schrieb:
Da frag ich mich doch wie einige der Herren Spinnfischer die z.B.
keinen brauchen da ihre Fische schonend im Wasser vom Haken
lösen wollen.
Rausheben?
Oder einen schönen 90 Hecht landen wollen.
Rausheben?
Ich steh wie schon geschrieben meistens im Wasser oder sitze im Boot!
In diesen Fällen geht es ohne Probleme.
Einen 90er Hecht zulanden? Man darf halt nicht schon vorher Angst haben seine Hand irgendwo rein zustecken wo es eventuell auch mal einen Kratzer geben kann!

Ihr seid mir aber ein paar schöne "waidgerechte Angler".
Eine Handlandung ist wie Torsten schon geschrieben hat schonender wie jeder Kescher, in dem der Fisch rumzappelt und sich die Schleimhaut verletzt!
Nach dem keschern wird der Fisch zum Abhacken samt Kescher dann schön auf den trockenen Boden gelegt, dabei kommt er ja bestimmt nicht mit dem Untergrund in Berührung denn er liegt ja im Netz!

Grade Gewässer-und Jugendwarte sind da besonders angesprochen.
Die Jungs haben ihren Kescher dabei, das haben sie so gelernt, sollte einer ihn mal vergessen haben, kann ja mal vorkommen, hat der Kollege einen und zur Not hab ich noch einen im Auto liegen! :grins

Alles ist möglich Torsten, auch die Handlandung eines 90ers, no Problem. Aber eben nicht bei 2m wassertiefe und 1,5 m Steilböschung. Und diese Verhältnisse sind an vielen Gewässern öfters anzutreffen.

Du wirst mich nicht an einer Stelle wo eine Handlandung nicht möglich ist angeln sehen höchsten wenn ich im Boot sitze.
An Kanälen an denen ich mitunter unterwegs bin wo die die Wassertiefe zu tief zum stehen ist komme ich mit der Hand immer noch ins Wasser, untermaßige werden mit einer Hand gehalten mit der anderen abgehakt. Der Rest kommt ins Gras und anschließend in die Pfanne.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hubert
Punktlandung. :) :klatsch
Nach dem keschern wird der Fisch zum Abhacken samt Kescher dann schön auf den trockenen Boden gelegt,
Dann noch ein Foto,mit der Bemerkung,natürlich wurde der Fisch schonend zurück gesetzt. :(
Zu den Stellen wo ein Kescher gebraucht wird.
Sicher angle ich von Land aus an Spundwänden die 2-3m aus dem Wasser ragen,brauche ich nen Kescher.
Das Argument mit Büschen und Bäumen zieht bei mir nicht. :)
Bevor ich an irgend einer Stelle im Gewässer meinen Köder reinhaue,ob als Spinn-,Grund-,Posenangler mach ich mir im Vorfeld Gedanken ob ich den Fisch sicher drillen und Landen kann.
Im Zweifel lass ich es.
Kenne aber auch Leute,die an jeder noch so tollen Stelle Ihren Köder rein hauen,ob unter Geäst,quer übers Schilf oder Seerosenfelder.
Teils mit Medaillen verdächtigen Verrenkungen.
Oft hilft dann der Kescher nicht mehr,weil Sie dann Kopf über ins nasse Vergnügen klatschen.
Mein Fazit,überdenke ich vor dem Auswerfen meine Platzwahl kann ich fast immer ne saubere Handlandung machen oder im Wasser abhaken.
Sicher nicht bei jedem Platz.
Da hilft dann zur Not mein Kescher. :)
 
Wenn schon zitiert wird Hubert, dann zitier doch bitte komplett.
Sonst wird alles aus dem Zusammenhang gezogen.
Diese ganze Diskutiererei lohnt eh kaum, denn ohne Kescher zu fischen
ist eben nun mal nicht erlaubt.
Und wer sich erwischen läßt, für den ist der Angeltag erst mal beendet.
Da geht kein Weg dran vorbei.
 
Jeder hat da offenbar seine eigene Theorie. Ändert allerdings nichts an der Kescherpflicht (zumindest an den mir bekannten Gewässern).

Die untere Fischereibehörde setzt das Mitführen eines Unterfangkeschers bei uns am Rhein voraus.
Andere Anlandehilfen wie ein LipGrip dürfen nicht ersatzweise mitgeführt werden, sondern nur zusätzlich.

Als Spinnfischer kraxele ich auf den Rheinbuhnen herum, und es bietet sich bei den derben und schmierigen Steinschüttungen nicht immer die Möglichkeit zur Handlandung oder im Wasser abzuhaken.

Mein treuer Geselle ist also immer mein Klappkescher der am Gürtel hängt und sich mit einer Hand öffnen lässt.
 
Richtig, Stefan. Es gibt in unserem schönen Hobby auch Regeln an die man
sich zu halten hat.
Viele Regeln sinnvoller oder auch nicht sinnvoller Art.
Aber sie bestehen zumindest und gelten für alle.
Bitte schön, beim Fliegenfischen mit der Wathose keschere ich untermaßige
Forellen auch möglichst nicht, sondern faß nur den Hakenschenkel und
lass den Fisch runterfallen, vom Haken.
Das geht aber nur weil ich an Salmonidengewässern grundsätzlich nur mit
einfachem Haken und angedrücktem Wiederhaken fische.
Auch beim Spinnen.
 
Ich habe gleich drei,Einer(klein) fürs Stippen.Einer fürs Grundangeln(mittel)und einen ganz großen 1m mal 1m.Zum Welse unterfangen.Welse bis 40 Pfund lassen sich gut Keschern. Früher haben wir die Welse Gegafft,wurden aber zu schwer verletzt,das man kein zurücksetzen konnte.Muss dazu sagen das eine Handlandung an die Steilufer nicht möglich war.
 
So nun mal weiter im passenden Thema.:)
Über den eigentlichen Sinn eines Keschers brauchen Wir uns ja nicht zu unterhalten.
Über das " unbedingte Verwenden " schon.
Für mich stellen sich immer folgende Fragen.
1) Was ist in der jeweiligen Situation nötig.
2) Ist der Kescher immer sinnvoll?
Ich meine nicht.
Als erstes beantwortet den Gebrauch,die jeweilige Gesetzeslage,Verordnung oder Richtlinie des jeweiligen Gewässers oder Vereines.
Das zweite wäre für mich,verwerte ich den Fisch,dann spielt die Art der Landung eh eine untergeordnete Rolle,ich schlage Ihn eh ab,oder welche besonderen Gewässereigenschaften liegen vor(Spundwände,zu hohe Uferböschungen,Geäst) usw.
Setze ich den Fisch zurück,weil Er zu klein oder zu groß,Schonmaß,nicht mein Zielfisch(Zufall) ist,unterscheide ich wenn möglich schon,wie ich Ihn handhabe.
Das ein enthaken des Fisches im Wasser,immer die beste Lösung ist,dürfte klar sein.
Das richtet sich natürlich auch danach," kann ich es händeln,ist es je nach Köder und Sitz des Hakens ,oder Fischgröße " möglich.
Eine Benutzung des Keschers,damit der Uferlandung,nur um Gewicht,Länge und Foto,zu ermöglichen,rechtfertigt den Einsatz nicht.
Eine Landung an schwierigen Gewässerabschnitten ,Bedingungen,schon.
Eine Allgemeingültige Regel sollte es nicht sein.
Flexibel,je nach Bedarf.
Warum ?
Was gibt die Gewähr,das der Einsatz des Keschers,schonend für den Fisch ist,der eventuell zurückgesetzt werden soll,muss ?
Genug grausige Beispiele beim Einsatz des Keschers,haben viele erlebt.
Nun kommt die Winterzeit.
Ich habe einen Hecht,Zander oder sonst etwas,der zurück soll,muss.
Er zappelt im Kescher.
Zum enthaken,lege ich Ihn auf den Boden,eventuell gefroren,von Sand,Gestrüpp usw.abgesehen.
Ich bin ja dazu gezwungen,wie sollte ich Ihn sonst enthaken ?
Ist das sinnvoll,im Interesse des zurücksetzenden Fisches ?
Warum nicht im Gewässer,wenn möglich,oder mit einer Handlandung,die das ablegen des Fisches eventuell vermeidet ?
Es soll kein Maßstab sein,nur der Wink,das eine starre Regelung,nicht unbedingt die immer bessere Regelung sein muss.
Die jeweilige Situation,angepasst an das jeweilige Vermögen eines Anglers,in Punkto Handling,sollte die Entscheidung zulassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kescher immer verwenden?

Hallo Torsten!

Wer redet eigentlich davon daß immer ein Kescher benutzt werden muß?

Ich selbst entscheide immer vor der Landung des Fisches, wie ich sie durchführe!
Mal mit der Hand, mal mit einem Griff ins Maul, mal mit einem Kescher!

Ich bin aber ein absoluter Befürworter eines Keschermitführgebotes!
Nur dann bin ich in der Lage, die in der jeweiligen Situation bessere Landemethode auszuführen!

Nur allzuoft hab ich Leute mit einem Fisch am Band nach einem Kescher schreien sehen,
nur weil sie nicht an den Fisch herangekommen sind!

Man muß einen Kescher nicht grundsätzlich verwenden, keine Frage!
Aber wenn es die Umstände erfordern?
Die "ich brauch keinen Kescher-Angler" stehen dann mit hoch rotem Kopf da, und fragen den Nachbarn nach einem Kescher!
Und was tun, wenn kein Nachbar da ist!
Genau!
Blöd aus der Wäsche schauen!

:hahaha:
 
@Fliegenpeitsche
Wer redet eigentlich davon daß immer ein Kescher benutzt werden muß?
Na ich mit Sicherheit nicht.:)
Aber Armin,dachte das auch.Es stellte sich ja raus,das es wie immer,unterschiedliche Regelungen gibt.
Ein Kescher mitzuführen,kann,durchaus sinnvoll sein.
Habe ich ja eigentlich,verständlich geschrieben.Oder?:confused:
Ich befürworte aber nicht die " unbedingte " Benutzung.
Und auch eine Mitführungspflicht,erschließt sich mir nicht unbedingt.
Bei mir richtet es sich,nach dem Zielfisch,den Gewässern und deren Bedingungen.
Ich brauche bei uns im Bach keinen,an der Elbe noch nie,selbst wenn der Fisch(Karpfen)nen Meter hatte.
An anderen Gewässern schon.
Dann habe ich Ihn bei,abgestimmt auf den Zielfisch und dem Gewässer.
Soll ich am Forellenbach,nen Meter Kescher mitführen,weil durchaus der Hecht(Zufall) beißen kann.
Nicht wundern,gab es schon bei uns,Mischgewässer.
Selbst dann kann man Ihn landen,ohne Kescher.
Sicher nicht jeder.Und vor einem Versuch,ohne es zu beherrschen rate ich ab und befürworte dann den Kescher.
Aber nicht,als muss und alleinige Möglichkeit.
Du hörtest Angler am Wasser nach dem Kescher schreien,ich genauso viele,die Sch....ße riefen,weil der Fisch verloren war,durch unfähiges Gestochere.
Ich steh zu meiner Ansicht.
Kescher da wo erforderlich und das bestimme ich oftmals als Angler.
Denn,man kann drüber Lachen.
Bevor ich meinen Köder versenke,mach ich mir Gedanken über den eventuellen Drill und die Landung.
Ist es mir zu Unsicher oder nicht ungefähr Überschaubar,verzichte ich auf diese Stelle.Egal wie fängig Sie ist.
So bin ich,andere nicht.
 
Von einer Verpflichtung ...

zum Landen von Fischen mittels Kescher hat auch Armin nicht gesprochen/geschrieben!

https://www.fisch-hitparade.de/showpost.php?p=180592&postcount=7

Die Frage nach der Gewässerordnung fand ich aber Gerechtfertigt!

Aber Torsten, das mit der "nicht Landefähigen Stelle" sehe ich anders!
Warscheinlich deshalb, weil ich immer einen Kescher dabei hab!

Selbst beim Fliegenfischen hab ich einen teleskopierbaren Kescher dabei!
"Normalen" Watkescher genommen, im Baumarkt einen Teleskopstiel mit extra kurzer Einteilung besorgt und dran gebaut!

So hab ich, wenn ich die Länge benötige eine Stiel von 150cm, wenn nicht, einen normalen Watkescher!
Praktischer gehts nicht!

So kann ich fast alle Stellen befischen, ohne mir Sorgen um die Landung machen zu müssen!
Ne Steilküste haben wir ja nicht! :hahaha:

Beim Spinnfischen nutze ich entweder meinen "Fliegenkescher" s.o. oder einen Klapp-Kescher!
Kleines Transportmaß, große Bügellänge! => Stört nicht, wenn ich ihn dabei hab!

Zum gezielten Karpfenangeln, gehört für mich einfach ein großer Kescher zur Basis-Ausrüstung!
Je größer die Karpfen werden, umso wichtiger wird ein guter Kescher!

Ich durfte schon mal so einem Dilettanten zusehen, wie er eine Handlandung mit Kiemendeckelgriff versuchte!
Diese Pfeife hat dem Karpfen den Kiemendeckel abgerissen!

Zu dieser merkwürdigen Landesfischereiordnungs-Diskusion kann ich nur sagen, wo ist die Forderung nach einem Priest oder einem Messer?
Steht auch nicht explizit drin!
Was machen dann die Leute mit Fischen, die sie mitnehmen wollen,
ersticken lassen oder doch eher drauftreten?:confused:

Ich finde man sollte solche Diskusionen nicht auf die Spitze treiben.
Wenn man anfängt, Erbsen zu zählen, gibt es nur Verlierer!
 
@Fliegenpeitsche
Ich finde man sollte solche Diskusionen nicht auf die Spitze treiben.
Wenn man anfängt, Erbsen zu zählen, gibt es nur Verlierer!
Dem stimme ich zu.:)
Man sollte nur respektieren,das jeder Angler,Wir sind ja meistens lernfähig,seine Handhabung hat,mit der Er am besten klar kommt.
Zu Armin.
Ich zähle Ihn doch nicht an,warum.:confused:
Er hat seine Meinung,die respektiere ich.
Seine Meinung zum DAV,alles schwammig, nicht.(in dem Zusammenhang,Kescher).
Hier wurde schlicht und einfach,dem Angler die Möglichkeit gegeben,nach seinem " Können " zu entscheiden.
Das wollen Wir doch immer.
Aber eigentlich,ist es Wurst.
So lange jeder bei der Landung,den schonensten Umgang für den Fisch,im Auge hat,ist alles OK.
 
Gestank

Möchte mal kurz eine kurzen Tipp dazwischenwerfen:

Wenn ungummierte Kescher einmal stinken sollten, weil man sie nicht richtig ausgewaschen hat, usw. funktipniert es gut diese in der Auto-Selbstwaschanlage kurz mit klarem Wasser abzusprühen.
Bei uns kostet das 0,50€ und das ist es mir auch wert.

Danke für die Aufmerksamkeit, weitermachen.
 
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