Da ich wieder mal einige Tage beruflich unterwegs war , keine Angel in der Hand hatte und auch noch genau in dieser Zeit unser Schneiderchen am Wörthsee war , da schaute ich heute morgen kurz auf die Web-cam vom See, dann in die FiHi, las einige Beiträge und schon hielt mich nichts mehr zu Hause.
Schnell war der Kofferraum von meinem Reisegepäck befreit und die Angelsachen eingepackt. Ich glaube, es war etwa 10:00 Uhr als ich losruderte.
Es war bewölkt und auflandiger Wind, das Wasser leicht aufgewühlt und so entschloß ich mich mal wieder für meinen buckeligen Kopyto am 15 Gr. Eriejig.
Vom Winde verweht - so trieb ich über den See -
Ich treibe gerade mit dem Boot aus einem Bojenfeld heraus, meine Gummis ca 45-50 Meter hinter mir, als ich zwischen meinem leichten "Grundgehopse" - einen Biss fühlte.
Kurz lasse ich den Gufi am Grund liegen und hebe ihn dann langsam, mit dem Wind treibend an - nichts.
Gleiches Spiel nochmal - nichts. Meine Augen gehen zur anderen Rute, hat es da gerade gezupft? Da ruckelt es wieder in meiner Hand ganz sanft, ich mache 2 Kurbelumdrehungen und dann kam ein guter Biss,
hier das Ergebnis...
Es ist kein Riese, aber mit 59 cm schon ganz ok.
Inzwischen hatte mich der Wind ein par hundert Meter weiter getrieben und ich "steuerte" den nächsten Spot an, beide Ruten auf der Seite liegend und von den Wellen geschaukelt glaubte ich beim nächsten Biss zunächst, dass es sich um Grundkontakt handelt, dieser packte allerdings kurz darauf mit einem heftigen Ruck kräftig zu.
Nach dem zweiten guten Drill des Tages kam dieser Kollege zu mir ins Boot.
Ich freute mich sehr über die beiden BäckersBurschen,
gleich noch mal den Selbstauslöser der Cam quälen
und dann machte ich mich auf den Rückweg - gegen den Wind.
Ich hätte diese beiden Zander unserer Carmen sehr gegönnt, aber das klappt schon noch mal.
Petri Heil
Stephan
Schnell war der Kofferraum von meinem Reisegepäck befreit und die Angelsachen eingepackt. Ich glaube, es war etwa 10:00 Uhr als ich losruderte.
Es war bewölkt und auflandiger Wind, das Wasser leicht aufgewühlt und so entschloß ich mich mal wieder für meinen buckeligen Kopyto am 15 Gr. Eriejig.
Vom Winde verweht - so trieb ich über den See -
Ich treibe gerade mit dem Boot aus einem Bojenfeld heraus, meine Gummis ca 45-50 Meter hinter mir, als ich zwischen meinem leichten "Grundgehopse" - einen Biss fühlte.
Kurz lasse ich den Gufi am Grund liegen und hebe ihn dann langsam, mit dem Wind treibend an - nichts.
Gleiches Spiel nochmal - nichts. Meine Augen gehen zur anderen Rute, hat es da gerade gezupft? Da ruckelt es wieder in meiner Hand ganz sanft, ich mache 2 Kurbelumdrehungen und dann kam ein guter Biss,
hier das Ergebnis...
Es ist kein Riese, aber mit 59 cm schon ganz ok.
Inzwischen hatte mich der Wind ein par hundert Meter weiter getrieben und ich "steuerte" den nächsten Spot an, beide Ruten auf der Seite liegend und von den Wellen geschaukelt glaubte ich beim nächsten Biss zunächst, dass es sich um Grundkontakt handelt, dieser packte allerdings kurz darauf mit einem heftigen Ruck kräftig zu.
Nach dem zweiten guten Drill des Tages kam dieser Kollege zu mir ins Boot.
Ich freute mich sehr über die beiden BäckersBurschen,
gleich noch mal den Selbstauslöser der Cam quälen
und dann machte ich mich auf den Rückweg - gegen den Wind.
Ich hätte diese beiden Zander unserer Carmen sehr gegönnt, aber das klappt schon noch mal.
Petri Heil
Stephan
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