Ein ähnliches Probleme hatte ich hiermit...................
Bei der grösse kann man leider nichts mehr austauschen,also was bleibt,vorsichtiges Drillen.Von vorne rein auch Stellen suchen,an dem man genügend Platz zum drillen hat ,um nicht unnötig viel Druck aus üben zu müssen.
Ich will damit einfach nur sagen,manches Material kann nur so viel belastet werden,für das es auch ausgelegt ist.Habe ich ein kampfstarken grossen Rapfen und drille ihn so hart es geht,weil es manchmal nicht anders geht,würde ich sagen,kann passieren.Hätte ich genügend Platz,keine Hindernisse und würde ihn manches mal auch mal ziehen lassen,denn wird selbst ,so ein kleiner Haken halten,wie oben abgebildet.
Deswegen auch mein Fazit,nicht immer ist es der böse Hersteller und billige Drillinge,manches mal ist es auch der Fehler des Anglers,in dem Umgang mit seinen Material.Ich meine wir lesen Illex,Rapala oder Mepps und schon wachsen die Ansprüche ans Material und die Verarbeitung.Ich selbst habe schon Rapfen bis an die 78cm fangen können,sehr wohl habe auch ich Aussteiger gehabt,gerade bei den Gummifischen.Die Aussteiger würde ich aber auf das unsachgemässe und harte Drillen zurück führen.Mit jedem Drill wurde es eigentlich immer besser,so das ich selbst jetzt mit den Mini-Köder, Rapfen raus bekomme,und nicht nur Rapfen,obwohl sie um ein vielfaches schwächer sind und leichter auf zu biegen,als manch ein Drilling.
Ich glaube das ist und bleibt sowieso ne Grundsatzdiskussion für jeden einzelnen von uns,genauso Interessant finde ich auch die Wallerfrage.Habe lange Zeit mich umgeschaut ,nach einem schweren Spinnkombo, unter anderem auch um ein Wels bändigen zu können.Es gabs Vorschläge und Meinungen von Monster Wallerruten und Multirollen,genauso aber gab es die Fraktion die mit einfach Twisterruten und normalen Zandergeschir,Waller bis an die 180cm raus bekommen haben und es für unnötig befinden mit schweren Gerät rum zu laufen.
Selbst von einigen Guids aus Spanien habe ich mir sagen lassen,das eine Spinnrute um 100Gramm WG und eine Stradic in 4000 grösse, vollkommen ausreichend ist, um selbst grosse Waller ,von und über 2 metern raus zu bekommen.Dabei spreche ich nicht von Stundenlanger Drillzeit.......
Oder wie sieht ihr das Problem mit euren aufgebogenen Drillingen????????
Bei der grösse kann man leider nichts mehr austauschen,also was bleibt,vorsichtiges Drillen.Von vorne rein auch Stellen suchen,an dem man genügend Platz zum drillen hat ,um nicht unnötig viel Druck aus üben zu müssen.
Ich will damit einfach nur sagen,manches Material kann nur so viel belastet werden,für das es auch ausgelegt ist.Habe ich ein kampfstarken grossen Rapfen und drille ihn so hart es geht,weil es manchmal nicht anders geht,würde ich sagen,kann passieren.Hätte ich genügend Platz,keine Hindernisse und würde ihn manches mal auch mal ziehen lassen,denn wird selbst ,so ein kleiner Haken halten,wie oben abgebildet.
Deswegen auch mein Fazit,nicht immer ist es der böse Hersteller und billige Drillinge,manches mal ist es auch der Fehler des Anglers,in dem Umgang mit seinen Material.Ich meine wir lesen Illex,Rapala oder Mepps und schon wachsen die Ansprüche ans Material und die Verarbeitung.Ich selbst habe schon Rapfen bis an die 78cm fangen können,sehr wohl habe auch ich Aussteiger gehabt,gerade bei den Gummifischen.Die Aussteiger würde ich aber auf das unsachgemässe und harte Drillen zurück führen.Mit jedem Drill wurde es eigentlich immer besser,so das ich selbst jetzt mit den Mini-Köder, Rapfen raus bekomme,und nicht nur Rapfen,obwohl sie um ein vielfaches schwächer sind und leichter auf zu biegen,als manch ein Drilling.
Ich glaube das ist und bleibt sowieso ne Grundsatzdiskussion für jeden einzelnen von uns,genauso Interessant finde ich auch die Wallerfrage.Habe lange Zeit mich umgeschaut ,nach einem schweren Spinnkombo, unter anderem auch um ein Wels bändigen zu können.Es gabs Vorschläge und Meinungen von Monster Wallerruten und Multirollen,genauso aber gab es die Fraktion die mit einfach Twisterruten und normalen Zandergeschir,Waller bis an die 180cm raus bekommen haben und es für unnötig befinden mit schweren Gerät rum zu laufen.
Selbst von einigen Guids aus Spanien habe ich mir sagen lassen,das eine Spinnrute um 100Gramm WG und eine Stradic in 4000 grösse, vollkommen ausreichend ist, um selbst grosse Waller ,von und über 2 metern raus zu bekommen.Dabei spreche ich nicht von Stundenlanger Drillzeit.......
Oder wie sieht ihr das Problem mit euren aufgebogenen Drillingen????????
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